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Alfons Bechtold Meinhard Wilhelm de Vaux 10 April 1854 in Celle 19 Oktober 1918 in Dresden war ein sachsischer Generalleutnant Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Karriere 2 Literatur 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Ein Bruder Adolf de Vaux erreichte den Rang eines Obersts in der sachsischen Armee Karriere Bearbeiten Er wurde am 26 Oktober 1872 zum Fahnrich beim Grenadier Regiment Kaiser Wilhelm Konig von Preussen 2 Koniglich Sachsisches Nr 101 in Dresden ernannt und avancierte am 29 Januar 1874 zum Leutnant Er verblieb die weiteren Jahre im Regiment war vom 24 Marz bis 23 Oktober 1877 kurzweilig in der Reserve wurde 1879 zur preussischen Kriegsakademie in Berlin abkommandiert und in dieser Position am 26 Juni 1880 zum Oberleutnant befordert 1886 wurde er a la suite seines Regiments gestellt und als Adjutant zur 3 Infanterie Brigade Nr 47 befehligt und in dieser Eigenschaft am 1 April 1887 zum Hauptmann befordert Am 9 April 1891 wurde er zum Kompaniechef im 8 Infanterie Regiment Prinz Johann Georg Nr 107 und nach weiteren Jahren im Regiment am 25 Juni 1895 zum Major befordert Am 17 August 1895 wurde er Bataillonskommandeur des II Bataillons beim 1 Leib Grenadier Regiment Nr 100 Major de Vaux wurde am 23 Marz 1899 a la suite seines Regiments gestellt und als Nachfolger seines Bruders zum Kommandeur der Unteroffizierschule und Unteroffiziervorschule in Marienberg ernannt In dieser Eigenschaft erreichte ihn am 26 Juni 1899 die Beforderung zum Oberstleutnant Nach Beforderung zum Oberst am 22 Marz 1903 wurde er dann Regimentskommandeur des Infanterie Regiment Konig Ludwig III von Bayern 3 Koniglich Sachsisches Nr 102 und in dieser Eigenschaft im Mai 1902 mit dem Offizierskreuz des bayerischen Militar Verdienst Orden ausgezeichnet 1 Am 23 April 1904 wurde zur Disposition gestellt und ab dem 1 April 1908 aks Kommandeur des Truppenubungsplatzes Zeithain verwendet In dieser Position wurde ihm am 23 September 1908 der Charakter eines Generalmajors verliehen Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde Generalmajor de Vaux reaktiviert und im September 1914 zum Kommandeur der 45 Landwehr Brigade an der Westfront ernannt 2 Am 1 Oktober 1914 wurde er Kommandeur der stellvertretenden 47 Infanterie Brigade in Dobeln 3 Darauf wurde er zum Kommandeur der 37 Reserve Infanterie Brigade ernannt Nachdem franzosische Truppen in der Nacht vom 7 zum 8 Januar 1915 einen Bataillonsabschnitt durchbrechen konnten konnte de Vaux mit seinen Reserven sofort vorstossen und zu erwartende Massnahmen gegen einen weiteren zu erwartenden Angriff fuhren Er wurde dafur am 8 September 1915 mit dem Ritterkreuz des Militar St Heinrichs Ordens ausgezeichnet 4 Bis zu seinem Tode wurde er noch zum Generalleutnant befordert Literatur BearbeitenStammliste der Offiziere des 1 Leib Grenadier Regiments Nr 100 1912 S 60 Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten SLUB Dresden Dresdner Journal 22 05 1902 Abgerufen am 25 Juni 2023 deutsch SLUB Dresden Das Kgl Sachs Landwehr Infanterie Regiment Nr 102 Abgerufen am 25 Juni 2023 deutsch SLUB Dresden Riesaer Tageblatt und Anzeiger 13 10 1915 Abgerufen am 25 Juni 2023 deutsch SLUB Dresden Der Koniglich Sachsische Militar St Heinrichs Orden Abgerufen am 25 Juni 2023 deutsch PersonendatenNAME Vaux Alfons deALTERNATIVNAMEN Vaux Alfons Bechtold Meinhard Wilhelm de vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG sachsischer GeneralleutnantGEBURTSDATUM 10 April 1854GEBURTSORT CelleSTERBEDATUM 19 Oktober 1918STERBEORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alfons de Vaux amp oldid 238742494