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Alexandros Papadiamantis griechisch Ἀle3andros Papadiamanths 4 Marz 1851 auf Skiathos Griechenland 2 Januar 1911 ebenda war ein griechischer Prosa Schriftsteller Er ist vor allem durch seine 170 Erzahlungen bekannt von denen die bekannteste Die Morderin zum Kanon der neugriechischen Literatur zahlt Alexandros Papadiamantis 1906 Inhaltsverzeichnis 1 Familie und Name 2 Leben 2 1 Schulausbildung 2 2 Berufsleben in Athen 2 3 Die letzten 15 Jahre 3 Werk 4 Rezeption und Kritik 5 Werkausgaben Auswahl 5 1 Gesamtausgaben 5 2 Ausgaben einzelner Werke 5 3 In deutscher Ubersetzung 6 Bibliographien 7 Sekundarliteratur Auswahl 7 1 In deutscher Sprache 7 2 In englischer Sprache 7 3 In griechischer Sprache 8 Weblinks 9 Einzelnachweise und AnmerkungenFamilie und Name BearbeitenAlexandros Papadiamantis war eines von neun Kindern des griechisch orthodoxen Priesters Adamantios Emmanouil und dessen Frau Angeliki geb Moraitidou Seine alteren Geschwister waren der fruh verstorbene Emmanouil sowie die Schwestern Ourania und Chariklia seine jungeren Geschwister hiessen Sofoula Giorgis und Kyratsoula Zwei weitere Geschwister verstarben bereits sehr klein 1 Der Nachname Papadiamantis setzt sich aus der Berufsbezeichnung seines Vaters papas papas Priester und dessen Vorname Adamantios zusammen In seiner Jugend trat Papadiamantis auch mit anderen Nachnamen in Erscheinung etwa als Adamantiou Iereos Adamantioy ierews Sohn des Priesters Adamantios oder als Papa Adamantiou Papa Adamantioy In seiner literarischen Tatigkeit verwendete er immer wieder Pseudonyme wie beispielsweise Vyzantinos Byzantinos Byzantiner oder Skeptikos Skeptikos Skeptiker Leben BearbeitenSchulausbildung Bearbeiten Von 1856 bis 1862 besuchte Papadiamantis die Volksschule auf Skiathos Danach unterbrach er fur drei Jahre seine Ausbildung und verliess 1865 zum ersten Mal seine Heimatinsel um auf Skopelos die Schullaufbahn fortzusetzen In den Jahren bis 1865 assistierte er regelmassig seinem Vater in der Messe schrieb erste Verse und malte 1866 schloss er die Mittelschule auf Skopelos mit sehr gut ab kehrte kurzfristig nach Skiathos zuruck und schrieb sich 1867 fur das Gymnasium in Chalkida ein wo er seinen ersten Romanversuch unternahm Bereits 1868 brach er seine Schulausbildung aufgrund Auseinandersetzungen mit seinem Religionslehrer erneut ab kehrte jedoch im Jahr darauf noch einmal an die Schule zuruck und legte erfolgreich Prufungen ab Als 18 Jahriger ging er 1869 nach Athen wo er am Gymnasium in Piraus seine Schulausbildung fortsetzte Papadiamantis dessen Aufenthalt in Athen von seinem Vater finanziert wurde erhielt uber diesen mehrere Empfehlungsschreiben von Wurdentragern seiner Heimatinsel um leichter eine Anstellung zu finden Vermutlich beschloss er jedoch diese nicht einzusetzen und reiste nach Skiathos zuruck Er widersetzte sich den Planen seines Vaters einer Priesterlaufbahn und entwickelte den Wunsch Schriftsteller zu werden Eine Pilgerreise fuhrte ihn 1872 zusammen mit einem Freund fur mehrere Monate auf den Berg Athos Im Jahr darauf befand er sich wieder in Athen setzte seine Ausbildung fort und gab Privatunterricht um seine angespannte finanzielle Situation zu verbessern Aus dem Jahr 1874 stammt der alteste von Papadiamantis erhaltene literarische Text ein Gedicht fur seine Mutter Endlich konnte er seine Schulausbildung mit der Note gut beenden und begann ein Philologie Studium an der Philosophischen Fakultat in Athen das er jedoch nicht abschloss Ein Studienkollege war Georgios Vizyinos Sein festes Vorhaben wurde sich ganz dem Schreiben zu widmen Berufsleben in Athen Bearbeiten Papadiamantis lernte Englisch und Franzosisch und versuchte sich als Privatlehrer uber Wasser zu halten Trotzdem war er gezwungen von seinem Vater zu dem das Verhaltnis gespannt blieb immer wieder Geld zu erbitten 1878 veroffentlichte er anonym seine erste Artikelreihe in der Zeitschrift Efimeris Unter dem Vorwand dass er studiere konnte er seine Einberufung zum Militar verschieben und Reisen nach Skiathos vermeiden wo er Auseinandersetzungen mit seinem Vater befurchtete Erst uber 20 Jahre spater kehrte er haufiger und fur langere Zeit auf die Heimatinsel zuruck 1879 veroffentlichte er seinen ersten historischen Roman die Migrantin H metanastis als Fortsetzungsgeschichte in der Konstantinopler Zeitschrift Neologos 1880 wurde er schliesslich zum Militar einberufen und diente etwa zehn Monate bis 1881 In der Folgezeit veroffentlichte er immer haufiger literarische Texte fand 1882 eine Anstellung als Ubersetzer und hatte mit dem historischen Roman Die Zigeunertochter H gyftopoyla die auch ins Italienische ubersetzt wurde 1884 einen Erfolg Allerdings blieb ihm ein vollstandiger Durchbruch verwehrt bis zu seinem Lebensende hielt er nie ein gedrucktes Buch von sich selbst in den Handen 2 Trotz seiner wachsenden Bekanntheit und der Anerkennung seitens literarischer Kreise mied er ab etwa 1886 die Offentlichkeit und zog die Gesellschaft einfacher Menschen vor 1887 als er sich zunehmend religiosen Themen widmete und sich auch als Kantor betatigte veroffentlichte er seine erste Erzahlung Nach wie vor befand er sich jedoch in schwierigen finanziellen Verhaltnissen und verdiente seinen kargen Lebensunterhalt mit standig wechselnden und nie langfristigen Engagements als Journalist Schriftsteller und Ubersetzer er ubersetzte etwa 40 Romane ins Griechische 3 Dennoch vermochte er entgegen seiner Absicht und den gesellschaftlichen Erwartungen seine Familie auf Skiathos finanziell nicht zu unterstutzen 1891 antwortete der selbstbewusste Schriftsteller dessen narrative Fahigkeiten von einem Kritiker mit denen von Edgar Allan Poe und Charles Dickens verglichen wurden mit dem Kommentar Ich ahnle weder Poe noch Dickens noch Shakespeare noch Beranger Ich ahnle mir selbst Genugt dies nicht Die letzten 15 Jahre Bearbeiten 1895 starb Papadiamantis Vater 1897 verweilte Papadiamantis fur langere Zeit auf Skiathos 1899 erschien in der Zeitschrift Techni Texnh ein Artikel von Kostis Palamas uber Alexandros Papadiamantis Von 1902 bis 1904 verbrachte er schliesslich zwei volle Jahre auf Skiathos schrieb fortwahrend Erzahlungen und beschaftigte sich mit Ubersetzungen 1903 veroffentlichte er in der Zeitschrift Panathinaa Pana8hnaia sein bekanntestes Werk Die Morderin Sein gesundheitlicher Zustand verschlechterte sich zusehends 1906 erlitt er so starke Rheumaanfalle dass er kaum mehr schreiben konnte Auch wurde er zunehmend alkoholkrank Aus dem Jahr 1906 stammte die vermutlich erste von seinem Freund Pavlos Nirvanas aufgenommene Fotografie Papadiamantis auch erschien ein Artikel von Nirvanas uber Leben und Werk von Papadiamantis In dieser Zeit wurden die meisten Erzahlungen veroffentlicht Papadiamantis befand sich auf dem Hohepunkt seines literarischen Schaffens Dennoch vollzog er nie den Schritt zum Wohlstand und zur Integration in die Gesellschaft und blieb stattdessen der tiefreligiose zuruckgezogene asketische Schriftsteller der in Armut lebte und den seine Zeitgenossen den weltlichen Monch nannten 1908 weigerte er sich auf einer zu seinem 25 jahrigen Schriftstellerjubilaum veranstalteten Feier zu erscheinen Er ging ein letztes Mal nach Skiathos und blieb dort bis zum Ende seines Lebens Am 29 Oktober 1910 erkrankte er an Lungenentzundung und starb in der Nacht vom 2 auf den 3 Januar 1911 Papadiamantis blieb unverheiratet und kinderlos Werk BearbeitenAlexandros Papadiamantis schrieb nach einigen Gedichten drei historischen Romanen und einer Novelle fast nur noch Erzahlungen Zu den bekanntesten zahlen Rings um den See Ologyra sth limnh 1892 Traum auf der Welle Oneiro sto kyma 1900 und Die Morderin H Fonissa 1903 Schauplatz ist fast immer seine Heimatinsel Skiathos Papadiamantis war ein Schriftsteller der Ethographie der Sittenschilderung die in Griechenland am Ende des 19 Jahrhunderts als realistische oder naturalistische Erzahlung in meist landlichem Ambiente den historischen Roman von der Buhne des literarischen Geschehens verdrangte und das Hauptaugenmerk auf einfache Gestalten des Volkes sowie die psychologische Dimension richtete In seinen Erzahlungen verarbeitete er hauptsachlich Figuren und Landschaften seiner Heimatinsel Skiathos die wie er selbst schrieb alle seiner Erinnerung entstammen und nicht seiner Phantasie Besonderes Kennzeichen Papadiamantis ist die aus seinem Werk klar hervortretende Liebe zur Natur und die Zartlichkeit gegenuber den Figuren die in seinen Geschichten auftreten Des Weiteren stellt die Erzahlsprache Papadiamantis ein bemerkenswertes Kennzeichen seines literarischen Schaffens dar Es handelt sich hierbei um eine asthetische und in der neugriechischen Literatur einzigartige Form einer gemassigten Katharevousa die sehr gelehrte wie auch volkstumliche Elemente enthalt 4 Alexandros Papadiamantis gilt als letzter grosser Autor der Hochsprache und zugleich als der Erste der ihr eine Ausdruckskraft verlieh wie sie nur fur die Volkssprache ublich war 5 In Dialogen lasst Papadiamantis wie Georgios Vizyinos allerdings die Volkssprache zu Wort kommen womit sich die endgultige Beseitigung der Hochsprache aus der Literatur die in der Lyrik schon seit den 1880er Jahren vollzogen ist auch fur die Prosa ankundigt Zahlreiche Erzahlungen wurden in mehrere Sprachen ubersetzt In deutscher Ubersetzung sind erschienen Die Heilige Nacht auf dem Berg Die Morderin Das Klagelied der Robbe Vater zu Hause und Die Ahrenleserin Unter der koniglichen Eiche Die rosenfarbenen Strande Eine Liebe im SchneeZwei seiner Werke wurden bereits verfilmt Die Morderin und Die rosenfarbenen Strande Rezeption und Kritik BearbeitenAlexandros Papadiamantis gilt heute als einer der bedeutendsten Schriftsteller wenn nicht als der bedeutendste Erzahler neugriechischer Literatur was vor allem an seiner unschuldigen unverfalschten Art zu schreiben liegt seine Erzahlungen sind durchdrungen von Sensibilitat und Authentizitat bei der Schilderung von Menschen und der mediterranen Welt in der diese leben Die in seinen Werken begegnende Vielfalt und Hintergrundigkeit fasst Odysseas Elytis zusammen Auf welcher Seite seiner Erzahlungen wir auch verweilen stets begegnen wir dort hinter dem Christen auch dem Griechen hinter dem mystisch Fuhlenden dem mediterran Sinnlichen hinter dem Menschen der Kirche dem des Leibes der duftenden Krauter und Strande immer begreifen wir dass die Natur fur ihn weder Ruckzugsort noch Trost oder Erleichterung bedeutet Ebensowenig stellt sie eine finstere und damonische Macht dar Sie ist der ewige und unvergangliche Rahmen der die Schopfung zusammenhalt eine Burge fur das was wir sind oder sein konnen 6 Bei aller Begeisterung die der Prosa von Papadiamantis entgegengebracht wird kann dennoch nicht verschwiegen werden dass ebensohaufig wie man ihm eindrucksvolle Passagen gutschreiben darf sich auch misslungene Stellen herausgreifen lassen diejenigen namlich welche die Grenze zur Einfaltigkeit uberschreiten und von einem unverzeihlichen und manchmal auch argerlichen Mangel an Bedachtsamkeit zeugen Gleichgultig ob es sich dabei um den Rest journalistischer Gepflogenheiten oder um eine Schwache des Augenblicks handelt selbst ein gewissenhafter Mittelschullehrer wurde derlei bei seinen Schulern verbessern 7 Elytis spielt hier auf bestimmte Wortwiederholungen und Klischees an denen man bei Papadiamantis bisweilen begegnet auch zeichnet sich die Masse von 170 oft einander ahnelnden Erzahlungen nicht durchgehend durch hohe Qualitat sondern eher durch Quantitat aus Man darf nicht vergessen dass sich Papadiamantis standig in finanziellen Notlagen befand und alle nur erdenklichen Moglichkeiten Texte zu veroffentlichen nutzen musste Hieraus erklaren sich vereinzelte literarische Schwachen in seinem Werk Kritiker haben auch auf einige logische Fehler Papadiamantis hingewiesen 8 Gemessen an den herausragenden Teilen seines Werks ist Alexandros Papadiamantis jedoch mit Recht ein vielgelobter Glucksfall in der neugriechischen Literaturgeschichte der Heilige der griechischen Literatur wie er immer wieder genannt wird 9 der auch hundert Jahre nach dem Hohepunkt seines Schaffens viel gelesen wird Ihm zu Ehren wurde der Flughafen Alexandros Papadiamantis auf Skiathos nach ihm bekannt und sein Wohnhaus ist als Papadiamantis Museum eingerichtet Werkausgaben Auswahl BearbeitenGesamtausgaben Bearbeiten Ta apanta 5 Bande Athen 1954 56 Apanta kritikh ekdosh N D Triantafyllopoylos 5 Bande Athen 1981 88Ausgaben einzelner Werke Bearbeiten Dihghmata 25 ausgewahlte Erzahlungen hrsg von Apostolos Saxinhs Reihe Neoellhnikh Biblio8hkh Athen 1988 Pasxalina Dihghmata Neoellhnikh Logotexnia Bd 181 hrsg von Spyros Kokkinhs Athen 1975 H gyftopoyla Neoellhnikh Logotexnia Bd 186 hrsg von Spyros Kokkinhs Athen 1975 Skoteina Paramy8ia 19 ausgewahlte Erzahlungen mit Kommentaren hrsg von Straths Pasxalhs Athen 2001 ISBN 960 375 239 8 H fonissa H pezografikh mas paradosh Ekdoseis Nefelh Athen 1988 ISBN 960 211 028 7 H fonissa Einleitung von Giwrgos Aristhnos Athen 2006 ISBN 960 406 788 5 Allhlografia Epimeleia Triantafyllopoylos Nikos Ekd Domos 1992 A8hna ISBN 960 7217 60 8In deutscher Ubersetzung Bearbeiten Die Morderin Roman Aus dem Griechischen von Andrea Schellinger Mit einem Nachwort von Danae Coulmas Frankfurt a M Suhrkamp Verlag 1995 Neuausgabe Elfenbein Verlag 2015 ISBN 978 3 941184 50 3 Griechische Erzahlungen Eine Auswahl Edition Hagia Sophia Wachtendonk 2019 ISBN 978 3 96321 026 6 Wunschtraum in den Wellen Erzahlungen Aus dem Griechischen ubersetzt und mit einem Nachwort versehen von Andrea Schellinger Berlin Elfenbein Verlag 2022 ISBN 978 3 96160 076 2 Bibliographien BearbeitenG K Katsimpalhs Ale3andros Papadiamanths Prwtes kriseis kai plhrofories Bibliografia Athen 1934 Erganzung 1938 Gewrgios Foysaras Bibliografika ston Papadiamanth Athen 1991 ISBN 960 201 095 9 G Farinoy Malamatarh Eisagwgh sthn pezografia toy Papadiamanth Athen 2005 S 553 598 eine sehr umfangreiche Bibliografie zu Arbeiten uber Papadiamantis die nach 1980 erschienen sind Sekundarliteratur Auswahl BearbeitenIn deutscher Sprache Bearbeiten Schellinger Andrea Dustere Idyllen Nachwort In Papadiamantis Alexandros Wunschtraum in den Wellen Erzahlungen Aus dem Griechischen ubersetzt und mit einem Nachwort versehen von Andrea Schellinger Berlin Elfenbein Verlag 2022 S 223 251 Danae Coulmas zwischen gottlicher und menschlicher Gerechtigkeit Nachwort In Papadiamantis Alexandros Die Morderin Aus dem Griechischen von Andrea Schellinger Mit einem Nachwort von Danae Coulmas Frankfurt am Main Suhrkamp Verlag 1995 S 148 165 Neuausgabe Berlin Elfenbein Verlag 2015 S 155 167 Odysseas Elytis Die Magie von Papadiamantis Wer in Weiss gewandet ist In Marie Elisabeth Mitsou Maria Oikonomou Hrsg Reflexionen Essays neugriechischer Autoren Neuried Ars Una 2005 S 249 291 In englischer Sprache Bearbeiten Louis Coutelle Theofanis George Stavrou David R Weinberg Hrsg A Greek diptych Dionysios Solomos and Alexandros Papadiamantis Nostos Books Minneapolis Minnesota 1986 Rezension von Elizabeth Constantinides in Journal of Modern Greek Studie 5 2 1987In griechischer Sprache Bearbeiten Zoympoylakhs S Triantafyllopoylos N Hrsg O my8istoriografos Papadiamanths 2003 8emelhs Giwrgos gt O Papadiamanths kai o kosmos toy Ekd Diattwn Athen 1991 ISBN 960 7031 10 5 Keselopoylos Anesths H leitoyrgikh paradosh ston Ale3andro Papadiamanth Ekd Poyrnaras Thessaloniki 1994 ISBN 960 242 092 8 Kolybas Iwakeim Kimwn Logikh ths afhghshs kai h8ikh toy logoy melethmata gia ton Papadiamanth Ekd Nefelh Athen 1991 ISBN 960 211 108 9 Matsas Nestoras An deis ton kyr Ale3andro h allh biografia toy Papadiamanth Ekd Estia Athen 1991 ISBN 960 05 0360 5 Moyllas Panagiwths Hrsg Ale3andros Papadiamanths aytobiografoymenos Athen 1999 ISBN 960 05 0833 X Mparmpoynhs Manolhs H paradosiakh 8rhskeytikh symperifora twn sygxronwn toy sto ergo toy Ale3androy Papadiamanth Athen 1998 Oikonomoy Zhshs O Papadiamanths kai to nhsi toy mikrografia ths an8rwpothtas A8hna 1979 Saunier Guy Ewsforos kai abyssos o proswpikos my8os toy Papadiamanth Ekd Agras Athen 2001 ISBN 960 325 399 5 Triantafyllopoylos Dhmhtrhs Pelidnos o parafrwn tyrannos arxaiologika ston Papadiamanth Ekd Nefelh Athen 1996 ISBN 960 211 298 0 Farinoy Malamatarh G Afhghmatikes texnikes ston Papadiamanth Athen 1987 ISBN 960 04 1610 9 dies Hrsg Eisagwgh sthn pezografia toy Papadiamanth Athen 2005 ISBN 960 524 194 3 Xeimwnas Xrhstos Afierwma ston Al Papadiamanths Athen 1977 o A Eisagwgh sthn pezografia toy Papadiamanth Epilogh kritikwn keimenwn Ekd Panepisthmiakes Ekdoseis Krhths Iraklio 2005 ISBN 960 524 194 3 o A Praktika A Die8noys Synedrioy gia ton Ale3andro Papadiamanth Skia8os 20 24 Septembrioy 1991 Ekd Domos Athen 1996 ISBN 960 353 033 6Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Alexandros Papadiamantis im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Alexandros Papadiamantis Apanta in der Reihe Idanikh Biblio8hkh Seite 18 Edition Fitraki Koutsoumbou griech Fytrakh Koytsoympoy Athen 1965 Siehe Farinoy Malamatarh G 2005 S 13 Vgl Vitti Mario Istoria ths Neoellhnikhs Logotexnias Athen 2003 S 305 Siehe Farinoy Malamatarh G Eisagwgh sthn pezografia toy Papadiamanth Athen 2005 S 22ff Vgl Elytis Odysseas in Mitsou Marie Elisabeth Oikonomou Maria Hrsg Reflexionen Essays neugriechischer Autoren Neuried 2005 S 281f 287f sowie Coulmas Danae 1995 S 155f Elytis Odysseas in Mitsou Marie Elisabeth Oikonomou Maria Hrsg Reflexionen Essays neugriechischer Autoren Neuried 2005 S 280 Elytis Odysseas in Mitsou Marie Elisabeth Oikonomou Maria Hrsg Reflexionen Essays neugriechischer Autoren Neuried 2005 S 284 Beispielsweise wird in der Morderin die Protagonistin Frangojannou zuerst als etwa sechzigjahrige Frau beschrieben in einer Ruckblende die zwolf Jahre zuruckliege steht dann allerdings sie sei damals 55 Jahre alt gewesen Siehe Farinoy Malamatarh G 2005 S 14Normdaten Person GND 119152703 lobid OGND AKS LCCN n81024662 VIAF 76321079 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Papadiamantis AlexandrosALTERNATIVNAMEN Ἀle3andros Papadiamanths griechisch KURZBESCHREIBUNG griechischer SchriftstellerGEBURTSDATUM 4 Marz 1851GEBURTSORT Skiathos Chora Skiathos GriechenlandSTERBEDATUM 2 Januar 1911STERBEORT Skiathos Chora Skiathos Griechenland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexandros Papadiamantis amp oldid 228225007