Alexander Ratter (* 23. Juli 1985 in Kaiserslautern) ist ein deutscher Film- und Theaterregisseur. Er ist der älteste Sohn der deutschen Kulturpolitikerin Ruth Ratter.
Ratter arbeitet als Regisseur, Produzent und Drehbuchautor für Feature Film- und Serien-Projekte und am Theater als Regisseur.
Leben Bearbeiten
Ratter wuchs in der Pfalz auf. Als Schüler am Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium in Neustadt an der Weinstraße leitete er mehrere Jahre die Theater-AG, inszenierte hier mehrfach regional beachtet, und produzierte für das Gymnasium DVD-Aufzeichnungen von dortigen Musik-Konzerten.
Er studierte in Wien Theater-, Film- und Medienwissenschaft, wo er mehrere Jahre als Mitbeleger an der Filmakademie Wien Kurse belegte, ehe er vom Burgtheater als Regieassistent engagiert wurde. Ratter studierte an der Freien Universität Berlin Filmwissenschaft und danach an der New York Film Academy u. a. bei Alex Simmons und William Taylor-Smith Filmmaking. An der Universität Koblenz-Landau unterrichtete er außerdem unter anderem Claus Peymann nachfolgend und neben Dominic Friedel darstellendes Spiel für Theater und Film unter Anja Ohmers Instituts-Leitung.
Er arbeitete von 2009 bis 2013 als Regieassistent am Wiener Burgtheater und startete dort 2013 seine Karriere als Regisseur. Ratter assistierte hier unter anderem einflussreichen Regisseuren wie Christoph Schlingensief (Mea Culpa), Jan Bosse (Robinson Crusoe), Claus Peymann (Richard II.), Matthias Hartmann (Der zerbrochenen Krug und Krieg und Frieden, Nestroy-Preis), Rene Pollesch (Peking-Opel), Stefan Pucher (Struwwelpeter), Alvis Hermanis (Väter), Stefan Bachmann (Die Beteiligten, eingeladen zum Theatertreffen) oder David Boesch (Stallerhof, Romeo und Julia). Vor dem Burgtheater sammelte er bereits erste Erfahrungen als Hospitant bei Robert Wilson (Die Dreigroschenoper), Andrea Breth (Don Carlos), Thomas Langhoff (Wallenstein) am Burgtheater, Jens-Daniel Herzog (Auf er Greifswalder Straße) am Nationaltheater Mannheim und als Assistent von Claudia Bosse am Theatercombinat (Bambiland 2006, Nestroy-Preis). Er arbeitete als Regieassistent (u. a. für Lena Knauss) ebenfalls für die Filmindustrie in Deutschland bzw. Schweden.
Ratter arbeitete nach seiner Regieassistenz am Burgtheater an verschiedenen Theatern im deutschsprachigen Raum als Regisseur und drehte dann, sich auf im Folgenden auf Film fokussierend, verschiedene Kurzfilme, unter anderem den Film Flight into darkness (2016) auf Basis von Arthur Schnitzlers Novelle Flucht in die Finsternis, der auf verschiedenen Filmfestivals zu sehen war. Seine Inszenierung am Burgtheater von Demut vor deinen taten baby von Laura Naumann (Bühne: Katharina Faltner, Kostüm: Pia Weber-Unger) wurde auf den Autorentheatertagen 2013 am Deutschen Theater Berlin, positiv kritisiert, gezeigt und von der Kritik positiv aufgenommen. Für die Edition Burgtheater war Ratter zusammen mit Moritz Grewenig für Produktion, Realisation und Schnitt der DVD Mea Culpa - eine ReadyMade Oper, der Aufzeichnung von Christoph Schlingensiefs Inszenierung am Burgtheater, verantwortlich.
Am Pfalztheater Kaiserslautern widmete er sich mit seiner Inszenierung von Sweet home Europa von Davide Carnevali (Bühne und Kostüm: Korbinian Schmidt) der Eurokrise, im Besonderen auf Griechenland und die Finanzpolitik national und in der EU bezogen, und der drohenden Aushöhlung Europas.
Mit Smart love (dein leib komme) setzte sich Ratter erstmal als Autor, beeinflusst von Jaron Lanier, mit Datingapps bereits 2014, kurz nach Erscheinen von Tinder, und der Verfügbarkeit von Liebe und den Ambivalenzen der digitalen Welt auseinander. Der Soloabend mit dem Schauspieler Christoph Rothenbuchner, mit dem er auch weitere filmische Arbeiten verwirklichte, wurde am Schauspielhaus Graz unter Anna Badora (Reihe Wildwuchs) unter seiner Regie mehrfach gut rezensiert aufgeführt. Weiterhin richtete er unter Andreas Beck am Schauspielhaus Wien bei der Reihe Stück für Stück für David Frühaufs Theaterstück „er spuckte auf die erde, rührte mit dem speichel einen brei an und strich ihn auf die augen der blinden“ über rechten Terror in Deutschland ein.
Ratter fokussierte daraufhin mit seiner Produktionsfirma Picco-Studio sein Engagement auf abendfüllende filmisch fiktionalen Arbeiten und sieht nach eigener Aussage seine künstlerische Arbeitsweise durch ein tiefes, mitunter langfristig investigativ recherchiertes Involviert-Sein in seine Themen als einen essentiellen Ausgangspunkt für sich an - positioniert sich geprägt, neben offensichtlichen Einflüssen von Arthouse bis Mainstream und seiner jahrelangen Erfahrung in der Theaterszene, vor allem durch von ihm assistierten Regisseuren und den mitwirkenden Schauspielern in der Praxis ausgebildet und beeinflusst, besonders von Filmemachern wie Michael Glawogger, Roland Klick, Götz Spielmann oder Krzysztof Kieślowski, im Besonderen Leos Carax, "unübersehbar" von Stanley Kubrick und Roman Polanski, von Andrey Tarkovsky bis David Fincher, Jean-Luc Godard und Fritz Lang, aber auch weiteren Experimentalfilmern beeinflusst, weiterhin grundlegenddurch das (postdramatischen) Theaters und dessen kritik- und konzeptions-geleiteten Denk- und Arbeitsweise geschult und von sparten-übergreifenden Persönlichkeiten wie Christoph Schlingensief, David Bowie, Alexander Kluge oder auch Rainer Werner Fassbinder geprägt.
Seiner eigenen Auffassung nach habe er durch die Chance am Burgtheater in seiner Assistenzzeit so viele unterschiedliche Stile und Arbeitsweisen kennenlernen und über Jahre aufsaugen zu dürfen und sehr viel später dann erst verstanden, dass er sich zutraue, dadurch jedem Projekt seine einmaligen Zugang und Qualitäten geben und dies erlebbar machen zu können. Er beschreibt selbst seinen Arbeitsstil als sensitiv integrativ-ermöglichend und improvistions-fördernd und distanziert sich aktiv von für ihn nicht mehr zeitgemäßen und dennoch noch verbreiternden Ansätzen hierarchisch-fixierter Machtstrukturen, die er als Angst-motiviert und überholt beschreibt.
Ratters Arbeiten werden von Rezipienten oft als auf vielen Ebenen den Zuschauer stimulierend und zum eigenen Denken anregend empfunden, sie sollen laut ihm den Zuschauern die eigenen Fragen, die er selbst für sich im Film für sich findet, aufkommen lassen, sodass nicht alle Zuschauer eine kongruente Wahrnehmung des Filmes erleben, sondern im Gegenteil jeder seinen eigenen Film sehen kann und damit eine Auseinandersetzung und ein Austausch der Zuschauer gefördert und forciert wird. Oft sind seine Arbeiten in ihren Facetten sehr dicht und kaum beim ersten Mal auf allen Ebenen erschließbar, worauf Ratter bewusst abzielt. Ratters Filme zeigen einen starken Fokus auf die Spührbarkeit der emotionalen Subjektiven der Hauptfiguren und zeigen diese mit in der Schauspielführung auf Intensiv und häufig in Nahaufnahmen durch minimalistisches Spiel an den Zuschauer herantretend. Dass seine Arbeiten damit Auszeichnende ist neben konzeptueller Durchdachtheit und einem ästhetischen Schwerpunkt eine Verbindung der Idee der Performance-Theorie (Erika Fischer-Lichte) mit der Entwicklung eine für sich eigenen diegetischen Universums, ob seriell oder mehrdimensional aufgespannt, sowie alternativ mit narrativer Überforderung des Zuschauers arbeitend, konstituiert. Der Einfluss von Hans-Thies Lehmanns postdramatischem Theater ist deutlich immer wieder erkennbar.
2022 drehte er den Kurzfilm Escaping the past (New York City Trilogy I-III) über Missbrauch und Vergewaltigung (#MeToo) am Theater, basierend auf realen Geschichten aus seiner Assistenzzeit und von der Realität der deutschsprachigen Theaterszene an den New Yorker Broadway abstrahierend übertragen.
Als für ihn bewusste Entscheidung beschrieben, drehte er den mitunter kontrovers diskutierte Film nach den #metoo-Diskursen und im Wissen, dass sensible Kritiker ihm, wie bei mehreren öffentlichen Screenings nachfolgenden diskutiert, ihm Anmassung vorhalten könnten, als weißer als Cis-Mann geleser Regisseur Ende 30 einen Film über die offensichtliche Vergewaltigung einer afro-amerikanischen Frau veröffentlicht zu haben - und warum sich heraus nähme, hier eine Meinung vertreten zu können. Ratter bezog in mehreren Diskussionen hierzu mehrfach hierzu klar konkret Stellung und bezog sich direkt auf das deutsche Grundgesetz, seiner wiederkehrenden Handschrift entsprechend, einen offenen Diskurs der Kommunikation, die vorauseilend Beteiligten eine Position abspricht zu entgegnen und für Demokratie und deren Überleben in der Zukunft die uneingeschränkte emanzipierte freie Meinungsbildung für umso unersetzbarer für die Zukunft wahrnehme. Zitat Ratter: "Solange ich künstlerisch, mit Sensibilität und einem öffnenden Diskurs im Fokus, autobiographische oder biografische Filme auf Basis der Meinungsfreiheit, im Interesse des "Triggerns" des "Denkmuskels" der Zuschauer besonders in ihren persönlich eigenen Fragen, mit Vorsicht und im Einbezug der Betreffenden, mich mit dem auseinandersetze, was ich für mich als relevant empfinde - und dies intensiv und mit Recherche und mit bestem Wissen und Gewissen, immer hoffend vielleicht kontrovers, aber im Grundsatz Angemessenheit suchend, die Perspektive des voelleichten einen emotional von dem Film wirklich erreichten Zuschauers etwas erweitert zu haben - sehe ich keine Grund auf der Welt, dies nicht genau so machen zu können und dann wieder und wieder. So oft unterfordert Film und TV den Intellekt und die Fähigkeiten der Menschen, das, glaube ich, geht wirklich besser! Ich sehe auch nicht, dass eine Person, die "perfekt angemessen" zum Thema (es ging um Vergewaltigung am Theater) sexuelle Gewalt, zum Beispiel, vielleicht eine afro-amerikanische Regisseurin, deren es ja tollerweise auch einige gibt, auf ihre Art diesen Film gemacht hat, damit ich es nicht muss. Vielleicht bräuchte es ihn dann tatsächlich nicht. Vielleicht würde ich ihn jetzt anders machen, ja. So, wie es aber zu sein scheint, trägt er bei oder tut er das Gegenteil dessen? Warum verstricken sich so oft die Engagierten im Kleinen, wenn das was dieses unwichtige Filmchen behandelt, auch nach #metoo immer noch unvorstellbar häufig auch bei uns passiert?"
Die beiden im selben Jahr entstandenen Kurzfilme T2:NY1 und Leave it alone beschäftigen sich gesellschaftskritisch mit den Themen Waffengewalt in Bezug zur unaufhaltsam wachsenden, aktuellen Diskursunfähigkeit zwischen Progressiven und Konservativen in den USA und der sensibel changierenden Indifferenz zwischen zwei Männern vor der Skyline Manhattans, gegenüber der (unterstellbaren) jeweiligen zaghaft und unstrategisch anmutenden irratisch im Verlauf aufkommende homo-romantischen Anziehung zueinander, deren nicht immer kompatibles Wechselspiel der möglichen Neuverortung einer menschlichen Beziehung.
Besonders T2:NY1 war auf mehreren Dutzend internationalen Filmfestivals zu sehen und wurde dort häufig in verschiedensten Kategorien nominiert oder awarded. In den Medien wurden von Kritikern seine Arbeiten in der Gesamtheit aktuell u. a. als „sehr stilistisch hervorragend und sehr intensive Filme“ rezensiert.
Eine von Ratters weiteren künstlerischen Betätigungen ist außerdem die Fotografie. Ratter lebt mit seiner Frau Valentina Ratter, Illustratorin und Motion Designerin (VFX), aber auch vor allem in Russland erfolgreiche modernen Künstlerin, wechselnd in Wien und Athen.
Ratter outete sich weiterhin 2022 öffentlich als sapiosexuell und grundsätzlich bi-sexuell orientiert.
Produzent Bearbeiten
Nachdem Ratter 2013 bis 2021 unter dem Label Picco-Film gearbeitet und Projekte veröffentlicht hatte, gründete er 2021, wenig später mehrere Partner und private Investoren beteiligend, die Filmproduktionsfirma Picco-Studio, die sich in den eigenen Projekten für eine Verschmelzung der Stärken von Arthouse- und Mainstream-Qualitäten verschrieben hat, und bewusst eine kritische, politische Reflexion der Gesellschaft zur Toleranz- und Akzeptanz-Bildung, sowie Demokratie-Stärkung ohne politisch eindeutige Präferenz, unterstützen möchte. Bewusst formuliert die Firma, dass sie sowohl den klassischen, eher an einer seriellen Narration und dem für ihn zugänglichen visuellen Genuss interessierten Zuschauer abholen möchte, aber darüber hinaus den Anspruch formuliert, auch in die Tiefe und darüber hinaus im selben Zug anspruchsvolle und Film affine Zuschauergruppen ansprechen und anspruchsvoller Zuschauer motivieren möchte, mehr hinter der Kulisse Branchenüblicher Betrachtungsweisen und dem etablierten und Brachenrelevanten Umstetzungsstandard vergleichbarer Serien und Filme entdecken zu können.
Die Firma orientiert sich intern, nach eigener Aussage, an der aktiven und progressiven Umsetzung von flachen Organisation- und Machtstrukturen, Diversität und CO2-Neutralität, und arbeitet in Zusammenarbeit mit verschiedenen etablierten Koproduktionspartnern von Deutschland, Österreich und Zypern aus an verschiedenen internationalen Spielfilmen und Serien mit einer Reihe von breit gefächterten konzeptuellen, ästhetischen, narrativen und dramaturgischen Ansätzen von aufwendiger Serienproduktion bis zum bewusst anspruchsvoll und komplex, experimentell oder überfordernd konzipierten Langfilm.
Am Unternehmen sind neben privaten Investoren weiterhin unter anderem der österreichische Musiker und Musikproduzent Wolfgang Schlögl (I-Wolf), die Poetry Slammerin und Autorin Rebecca Heims, der Dramaturg Jan-Stephan Schmieding und der internional ausgerichtete Line Producer Andrés Jauernick beteiligt.
Inszenierungen am Theater (Auswahl) Bearbeiten
- Burgtheater Wien - demut vor deinen taten baby von Laura Naumann, mit Liliane Amuat, Stefanie Dvorak und Jana Horst.
- Schauspielhaus Wien - er spuckte auf die erde, rührte mit dem speichel einen brei an und strich ihn auf die augen der blinden von David Fruehauf (szenische Einrichtung)
- Schauspielhaus Graz - smart love (dein leib komme) von Alexander Ratter, mit Christoph Rothenbuchner
- Pfalztheater Kaiserslautern - Sweet Home Europa von Davide Carnevali, mit Rainer Furch, Richard Erben und Natalie Forester
Filmographie (Regie, Auswahl) Bearbeiten
- "Flight into darkness", nach Arthur Schnitzler, Argentinien/Österreich, Deutsch, 27min, 4k, u. a. mit Wojo van Brouwer und Martina Greiner, Marie-Luise Stockinger, Vicente Santos und Peter Baur (Bühnenbildner Theater)
- "NEOZOEN", „Micro-Serie“, Deutschland, Deutsch, 8+3+3min, 4k, mit Marc Philipps
- "Caligula - HC Teaser Vienna", nach Albert Camus, Österreich, 4min, HD, mit Christoph Rothenbuchner
- "T2:NY1", USA,, English, 1:33min, 4k
- "Leave it alone", USA, English, 5min, 4k
- "Coming closer", USA, English, 5min, 4k
- "New beginnings", USA, English 4min, 4k
- "Escaping the past - New York City trilogy I-III", USA, English, in Co-Produktion mit der New York Film Academy, 16min 4k
Weblinks Bearbeiten
- Alexander Ratter in der Internet Movie Database (englisch)
- Internetpräsenz Alexander Ratter Films
- Internetpräsenz Filmproduktionsfirma Picco-Studio
Einzelnachweise Bearbeiten
- Alexander Ratter Films. Abgerufen am 4. August 2023.
- Alexander Ratter — Universität Koblenz – Landau. Abgerufen am 27. September 2022.
- Alexander Ratter Films – theatre. Abgerufen am 26. September 2022.
- shortfilm as writer, director & producer, auf ratter.info
- FLIGHT INTO DARKNESS - picco-studio.com. Abgerufen am 26. September 2022.
- 13 01 2013 um 18:43 von Norbert Mayer: Burgtheater Vestibül: Drei Terroristinnen des Glücks. 13. Januar 2013, abgerufen am 27. September 2022.
- #30: Mea Culpa (Christoph Schlingensief) (DVD) SCHLINGENSIEF, CHRISTOPH. Abgerufen am 27. September 2022.
- Doppelschlag am Pfalztheater - Kaiserslautern. Abgerufen am 15. August 2023.
- Alexander Ratter Films — shortfilms. Abgerufen am 26. September 2022.
- Alexander Ratter Films — shortfilms. Abgerufen am 15. August 2023.
- Alexander Ratter Films — shortfilms. Abgerufen am 15. August 2023.
- Alexander Ratter Films. Abgerufen am 15. August 2023.
- Pfalz Filmfestival im Roxy-Kino Neustadt: Filmkunst ist Erzählkunst. 24. Oktober 2023, abgerufen am 27. Oktober 2023.
- Alexander Ratter Films. Abgerufen am 15. August 2023.
- picco-studio.com. Abgerufen am 22. August 2023.
- picco-studio.com. Abgerufen am 29. Juli 2023.
- picco-studio.com. Abgerufen am 4. August 2023.
- NEW YORK SCREENING#2 SEPTEMBER 22, 2022 7pm-9pm, auf supershorts.org
Personendaten | |
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NAME | Ratter, Alexander |
KURZBESCHREIBUNG | deutsch-österreichischer Film- und Theaterregisseur |
GEBURTSDATUM | 23. Juli 1985 |
GEBURTSORT | Kaiserslautern |