www.wikidata.de-de.nina.az
Albrecht Aschoff 11 April 1899 in Berlin 11 August 1972 in Bad Neuenahr Ahrweiler war ein deutscher Politiker FDP Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAschoff wurde als Sohn des Sanitatsrates Albert Aschoff geboren und besuchte das Humanistische Gymnasium in Berlin Zwischen 1916 und 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg Anschliessend studierte er von 1920 bis 1923 an der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat in Bonn und an der Universitat Rostock Jura 1920 wurde er Mitglied der Burschenschaft Alemannia Bonn 1 Von 1927 bis 1932 arbeitete er als Rechtsanwalt in Berlin trat 1934 in die Reichswehr ein und wurde im Zweiten Weltkrieg als Oberst Fuhrer der 16 Panzerdivision 1945 kam er in sowjetische Kriegsgefangenschaft und kehrte erst 1955 zuruck nach Deutschland Er liess sich dann als Anwalt in Essen nieder Nachdem er schon zwischen 1919 und 1932 Mitglied der DVP war und zum 1 Mai 1933 der NSDAP beitrat Mitgliedsnummer 2 849 058 2 3 schloss er sich 1956 der FDP an 1959 war er bereits Vorsitzender des Bezirksverbandes Ruhr und des Landesverbandes Rheinland Zwischen 1960 und 1962 war er Ratsmitglied in Essen legte dieses Amt aber zugunsten seines Bundestagsmandates nieder Vom 17 Oktober 1961 bis zum 17 Oktober 1965 eine Wahlperiode war er Mitglied des Deutschen Bundestages Er wurde uber die FDP Landesliste in Nordrhein Westfalen gewahlt Von 1961 bis 1963 war er Delegierter des Bundestages im Europaischen Parlament Zudem war er seit dem 9 Januar 1963 Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses des Bundestages Aschoff gehorte von 1971 bis 1972 dem Beirat der Friedrich Naumann Stiftung an Auszeichnungen Bearbeiten1971 Grosses BundesverdienstkreuzLiteratur BearbeitenEssener Kopfe wer war was Verlag Richard Bracht Essen 1985 ISBN 3 87034 037 1 Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 1 A E Winter Heidelberg 1996 ISBN 3 8253 0339 X S 30 31 mit Bild Rudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 1 A M K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 23 Einzelnachweise Bearbeiten Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 1 A E Winter Heidelberg 1996 ISBN 3 8253 0339 X S 30 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 790950 https web archive org web 20221204213944 http www niqolas de bredel news mdb pdfNormdaten Person GND 100996841 lobid OGND AKS VIAF 2824584 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aschoff AlbrechtKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker FDP MdB MdEPGEBURTSDATUM 11 April 1899GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 11 August 1972STERBEORT Bad Neuenahr Ahrweiler Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albrecht Aschoff amp oldid 230235719