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Am 23 Juni 1985 sturzte eine Boeing 747 auf dem Air India Flug 182 Flugnummer AI182 infolge einer Bombenexplosion vor der Kuste Irlands in den Atlantischen Ozean Die Maschine der Air India befand sich auf einem Linienflug von Montreal uber London Heathrow und Neu Delhi nach Bombay Bei dem Anschlag kamen alle 329 Insassen ums Leben Es war bis zu den Terroranschlagen vom 11 September 2001 der schwerste durch Terroristen verursachte Flugunfall Air India Flug 182Die verungluckte VT EFO wenige Tage vor dem AttentatUnfall ZusammenfassungUnfallart TerroranschlagOrt Atlantik ca 180 km SW von IrlandDatum 23 Juni 1985Todesopfer 329Uberlebende 0LuftfahrzeugLuftfahrzeugtyp Boeing 747 200Betreiber Air IndiaKennzeichen VT EFOName Emperor KanishkaPassagiere 307Besatzung 22Listen von Flugunfallen Ein Zusammenhang mit einer weiteren rund 55 Minuten zuvor erfolgten Bombenexplosion auf dem Flughafen Tokio Narita bei der zwei japanische Gepackarbeiter getotet und vier weitere verletzt wurden wird als gesichert angesehen In diesem Fall befand sich der Sprengsatz in einem Koffer der aus Vancouver eintraf und in Tokio auf den Air India Flug 301 nach Bangkok umgeladen werden sollte Einige Indizien sowie die Tatsache dass sich keine Terrororganisation zu den beiden Anschlagen bekannte deuteten darauf hin dass eine gleichzeitige Sprengung der zwei Air India Flugzeuge in London und Tokio am Boden das eigentliche Ziel der Terroristen gewesen sein konnte Am 22 Juni 1985 hatte sich der Abflug der Boeing 747 aus Kanada jedoch verzogert Ohne die Verspatung ware der Sprengsatz etwa 45 Minuten nach der Landung in London Heathrow explodiert 1 Inhaltsverzeichnis 1 Flugzeug und Besatzung 2 Flugverlauf 3 Ermittlungen 3 1 Bergung von Wrackteilen 3 2 Sprengsatz 3 3 Buchungen auf den Namen Singh 3 4 Sicherheitslucken auf den kanadischen Flughafen 4 Opfer 5 Nachwirkungen 6 Juristisches und politisches Nachspiel 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseFlugzeug und Besatzung BearbeitenDie Boeing 747 237B c n 21473 330 mit dem Taufnamen Emperor Kanishka und dem Kennzeichen VT EFO war am 30 Juni 1978 werksneu an Air India ausgeliefert und seither durchgehend von ihr betrieben worden 2 Verantwortlicher Flugkapitan an Bord des Air India Flugs 182 war Satinder Singh Bhinder Zum Zeitpunkt der Explosion wurde die Maschine vom Ersten Offizier Hanse Singh Narendra geflogen wahrend Kapitan Bhinder als pilot not flying fur den Funkverkehr zustandig war 1 Als drittes Besatzungsmitglied befand sich der Flugingenieur Dara Dumasia im Cockpit 3 Flugverlauf BearbeitenDie aus Indien kommende Maschine hatte den Hinflug zum Aeroport international Montreal Mirabel unter der Flugnummer AI181 mit planmassigen Zwischenstopps in Frankfurt und Toronto absolviert wobei eine Verspatung in Toronto eingetreten war Der dortige Abflug hatte sich durch die Montage eines zusatzlichen defekten Triebwerks fifth pod das an einer Aussenlaststation unter der linken Tragflache zur Reparatur nach Indien uberfuhrt werden sollte um fast eindreiviertel Stunden verzogert Die Boeing 747 hob um 00 16 UTC statt wie geplant um 22 35 UTC in Toronto zur Etappe nach Montreal ab 4 Dort verzogerte sich der Abflug um eine weitere Viertelstunde so dass die Gesamtverspatung nun 1 Stunde und 58 Minuten betrug 5 Um 02 18 UTC startete die Maschine in Montreal Mirabel mit der geanderten Flugnummer AI182 zum Ruckflug nach Bombay mit geplanten Zwischenlandungen in London Heathrow und Neu Delhi An Bord befanden sich 329 Personen 307 Passagiere und 22 Besatzungsmitglieder Die Ankunft des verspateten Linienflugs in London war um 8 33 UTC vorgesehen 4 6 Um 07 08 UTC nahm die Besatzung erstmals Kontakt mit der Flugsicherung in Shannon Irland auf und erhielt von dieser um 07 10 UTC die Anweisung den Transpondercode auf 2005 einzustellen 7 Kurz nachdem das Flugzeug in einer Hohe von 31 000 Fuss 9 500 Meter in den Bereich der irischen Luftraumuberwachung eingeflogen war explodierte um 07 14 01 UTC der Sprengsatz im vorderen Unterflurfrachtraum Die Boeing 747 zerbrach in der Luft und sturzte etwa 190 km sudwestlich der irischen Ortschaft Portmagee in den Atlantik wobei alle 329 Insassen den Tod fanden 6 8 9 Zeitgleich verlor die Luftverkehrskontrolle am Shannon International Airport den Radarkontakt zur Maschine Weil sie zuvor keinen Notruf aufgefangen hatte ersuchte die Luftverkehrskontrolle andere Flugzeuge in dem Gebiet Kontakt mit der vermissten Air India Maschine aufzunehmen was jedoch misslang Um 07 30 00 UTC erklarte die Luftverkehrskontrolle die Luftnotlage und bat sich in der Nahe befindliche Schiffe sowie das Kriegsschiff LE Aisling der irischen Marine nach dem Flugzeug zu suchen Das Frachtschiff Laurentian Forest entdeckte um 09 13 UTC treibende Trummer und Leichen Ermittlungen BearbeitenBergung von Wrackteilen Bearbeiten In den ersten Tagen konnten 131 Leichen sowie zahlreiche treibende Trummer und Gepackstucke geborgen werden Das mit Sonar ausgestattete britische Schiff Gardline Locater erfasste am 9 Juli 1985 in mehr als 2300 Meter Wassertiefe die Signale des Cockpit Voice Recorders CVR und des Flugdatenschreibers FDR Beide Gerate wurden mithilfe des von dem franzosischen Kabelleger Leon Thevenin ausgesetzten und gesteuerten Tauchroboters Scarab 1 gehoben und dann nach Indien gesandt Ihre Auswertung am 16 Juli in Bombay ergab dass die Stromversorgung beider Rekorder um 07 14 01 UTC gleichzeitig ausfiel Etwa eine halbe Sekunde vor Ende der CVR Aufzeichnung war ein lautes Gerausch zu horen das auf eine Explosion an Bord und oder eine explosive Dekompression hindeutete 1 Der stark zerstorte vordere Rumpfbereich wurde rund achteinhalb Kilometer entfernt von der restlichen Flugzeugzelle lokalisiert was die Theorie eines Auseinanderbrechens im Flug erhartete Der Zustand und die Position der Wrackteile am Meeresboden wurden mit Kameras erfasst und dokumentiert Die Bergungsarbeiten wurden bis Ende September 1985 fortgesetzt und hauptsachlich kleinere Trummerstucke gehoben Darunter befanden sich mehrere Bleche und Passagiersitze aus dem vorderen Rumpfabschnitt die zum Teil punktuelle Locher und Krater aufwiesen Zudem war die vordere Frachtluke noch wahrend des Fluges aus ihrer Verankerung gerissen und beschadigt worden Die Ermittler kamen zu dem Schluss dass eine Explosion im vorderen Unterflurfrachtraum die Maschine zum Absturz gebracht hatte wobei sie hinter der Tragflachenwurzel in zwei Halften zerbrach 1 Sprengsatz Bearbeiten Zwischenzeitlich hatten japanische Kriminaltechniker ein am Tatort in Tokio Narita gefundenes Fragment als Bruchstuck eines Radios beziehungsweise Tuners des Typs Sanyo FMT 611K identifiziert in welchem die Terroristen vermutlich den Sprengsatz im Koffer platziert hatten Das Radio gehorte zu einer Bauserie von 2000 Geraten die im Jahr 1979 nach Vancouver ausgeliefert worden war Nachforschungen der kanadischen Polizei in den ortlichen Geschaften ergaben dass eine Woolworth Angestellte drei Wochen vor den Anschlagen zwei dieser veralteten Gerate gleichzeitig an zwei Manner verkauft hatte welche sie vom Aussehen her als Sikhs beschrieb Die kanadischen Ermittler kamen zu dem Schluss dass das zweite Radio wahrscheinlich fur den Sprengsatz benotigt wurde der Air India Flug 182 zum Absturz brachte Somit liess sich erstmals eine Verbindung zwischen den beiden Anschlagen herstellen 1 In den folgenden zwei Jahren konnten japanische Techniker weitere Kenntnisse uber den Sprengsatz gewinnen Als Zeitzunder diente eine digitale Autouhr des Herstellers Micronta mit Weckerfunktion die uber eine 12 Volt Batterie mit Strom versorgt wurde Zudem waren eine Flasche mit brennbarer Flussigkeit Schwarzpulver und eine Sprengkapsel zur Zundung der eigentlichen Ladung verwendet worden welche aus Dynamit bestand 10 11 Buchungen auf den Namen Singh Bearbeiten Beim Abgleich der Passagierlisten wurde festgestellt dass ein Fluggast namens L Singh sein Gepack fur den CP Air Flug 003 von Vancouver nach Tokio mit dortigem Air India Anschluss nach Bangkok aufgegeben hatte sein Sitzplatz 38H aber laut Aussagen des Kabinenpersonals und weiterer Personen auf dem Langstreckenflug nach Tokio nicht besetzt war Eine zweite Buchung auf den Namen M Singh lag fur den CP Air Flug 060 von Vancouver nach Toronto vor zudem stand dieser Passagier auf der Warteliste fur den Air India Flug 181 182 von Toronto nach Neu Delhi Auch M Singh hatte seinen Koffer in Vancouver aufgegeben den Zubringerflug nach Toronto aber laut Zeugenaussagen nicht angetreten 1 4 Die Flugscheine dieser zwei Manner waren am 19 Juni 1985 von einem A Singh telefonisch reserviert und zunachst auf die Namen Mohinderbel Singh Vancouver Tokio Bangkok sowie Jaswand Singh Vancouver Montreal Delhi ausgestellt worden Noch am selben Tag verlangte der Anrufer die Reservierung fur Mohinderbel Singh auf den Namen L Singh sowie die fur Jaswand Singh auf M Singh zu andern wobei er zusatzlich noch eine Umbuchung fur M Singh auf einen CP Air Zubringerflug nach Toronto statt nach Montreal wunschte Weil die Air India Maschine auf dem Teilabschnitt von Toronto nach Montreal bereits uberbucht war konnte M Singh fur den 22 Juni nur noch auf die Warteliste des Air India Flugs 181 2 gesetzt werden womit der Anrufer einverstanden war Eine mannliche als Asiate beschriebene Person holte die zwei auf L und M Singh ausgestellten Tickets einen Tag spater in einer Verkaufsstelle der CP Air in Vancouver ab und bezahlte den Preis von rund 3 000 CAD in bar 1 4 Am 22 Juni fragte ein Mann der sich als Manjit Singh M Singh ausgab und mit indischem Akzent sprach um 6 30 Uhr Ortszeit 13 30 GMT telefonisch im Reservierungszentrum der CP Air nach ob mittlerweile ein Platz auf dem Air India Flug 181 2 verfugbar ware Der Angestellte teilte ihm mit dass er sich weiterhin auf der Warteliste befande Angebote einer Umbuchung lehnte der Anrufer ab Ebenso wurde M Singh daruber informiert dass er sein Gepack erst dann in Vancouver aufgeben konnte wenn eine Platzbestatigung seitens Air India fur den Langstreckenflug von Toronto nach Delhi vorlage 4 Sicherheitslucken auf den kanadischen Flughafen Bearbeiten M Singh versuchte kurz darauf seinen Koffer an einem Schalter der CP Air auf dem Flughafen Vancouver aufzugeben und wurde zunachst von der diensthabenden Angestellten Jeanne Bakermans mit dem Hinweis abgewiesen dass er sich weiterhin nur auf der Warteliste fur den Flug nach Indien befande Der Mann gab daraufhin vor dass er soeben eine telefonische Platzbestatigung von Air India erhalten hatte Weil sich vor dem Schalter eine lange Warteschlange gebildet hatte und M Singh weiterhin auf die Annahme seines Gepackstuckes beharrte nahm die Angestellte den Koffer entgegen und checkte ihn unter Verstoss gegen die Vorschriften auf den CP Air Flug 060 nach Toronto mit Weiterleitung auf den Air India Flug 181 2 nach Delhi ein 4 12 Wegen einer weltweiten Terrorwarnung fur indische Einrichtungen und Organisationen galten fur samtliche Air India Fluge ab Anfang Juni 1985 verscharfte Sicherheitsbestimmungen die auch eine Rontgenkontrolle des Transitgepacks vor der Verladung auf deren Flugzeuge einschloss Am Flughafen Toronto Pearson hatte Air India das kanadische Sicherheitsunternehmen Burns International Security Services mit der Wahrnehmung dieser Aufgabe beauftragt das hierzu einen stationaren Rontgen Scanner im Terminal 2 nutzte Dieser Scanner fiel am 22 Juni gegen 17 00 Uhr Ortszeit 21 00 UTC aufgrund eines Defekts aus nachdem etwa 50 bis 70 Prozent des Gepacks fur den Air India Flug 181 2 kontrolliert worden war Die Fluggesellschaft wurde hieruber nicht informiert weil sich der zustandige Air India Stationsleiter in Urlaub befand und keinen Vertreter ernannt hatte 4 Der ortliche Leiter des privaten Sicherheitsdienstes teilte daraufhin Handgerate des Typs PD4 Sniffer an seine Mitarbeiter aus Diese mit Schnuffelsonden ausgestatteten Gerate reagieren mit einem akustischen Signal auf vorhandene Sprengstoffpartikel in der Luft Zur Demonstration loste der Sicherheitsleiter einen entsprechenden Alarmton aus Er versaumte es jedoch dem Personal mitzuteilen dass man die Genauigkeit der Gerate deutlich verbessern konnte indem man gezielt Druck auf die Gepackstucke ausubt und dadurch Luft aus ihnen entweichen lasst Wahrend der Uberprufung der restlichen fur Air India Flug 181 2 bestimmten Gepackstucke gab eines der Gerate einen kurzen Signalton von sich der sich aber vom akustischen Alarm bei der Demonstration unterschied Die Sicherheitskrafte gingen daher von einem Fehlalarm aus und unterzogen den betreffenden Koffer keiner weiteren Untersuchung Ob es sich hierbei um das in Vancouver aufgegebene Transitgepack von M Singh handelte konnte nicht geklart werden 4 Opfer BearbeitenNationalitat Passa giere Crew Ge samtKanada nbsp Kanada 268 0 268Indien nbsp Indien 2 22 24Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 27 0 27Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 10 0 10Total 307 22 329Nachwirkungen BearbeitenDie im spateren Verfahren Beschuldigten gehorten militanten Sikh Organisationen wie Babbar Khalsa an Bis zum heutigen Tag gilt der Anschlag auf das Air India Flugzeug als der grosste Massenmord in der kanadischen Geschichte Von den 329 Todesopfern 13 besassen 268 Passagiere die kanadische Staatsburgerschaft ausserdem waren 24 Inder 2 Passagiere und 22 Besatzungsmitglieder an Bord des Flugzeuges Juristisches und politisches Nachspiel BearbeitenEinige Monate nach dem Bombenanschlag nahm die Royal Canadian Mounted Police RCMP zwei Personen fest Talwinder Singh Parmar den Anfuhrer von Babbar Khalsa einer militanten Sikh Organisation die spater als terroristische Organisation verboten wurde und Inderjit Singh Reyat einen Elektriker Beiden wurden Verstosse gegen das Waffen und Sprengstoffgesetz sowie die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen Knapp drei Wochen vor dem Anschlag hatten verdeckte Ermittler die beiden in einem Waldstuck beobachtet aus dem damals eine Explosion zu horen war Der Prozess gegen Parmar verlief im Sande und er wurde spater wieder freigelassen 1992 kam er bei Auseinandersetzungen mit der Polizei im indischen Punjab ums Leben Heutige Ermittler gehen meist davon aus dass Parmar der eigentliche Drahtzieher des Anschlags war 14 Im Jahr 2000 nahm die kanadische Polizei ausserdem Ripudaman Singh Malik einen wohlhabenden Geschaftsmann aus Vancouver und Ajaib Singh Bagri einen Arbeiter aus British Columbia unter dem Verdacht der Beteiligung an dem Anschlag fest Der Prozess gegen die beiden zog sich uber funf Jahre hin und endete letztlich aufgrund von Zweifeln an der Glaubwurdigkeit von Zeugen mit Freispruchen 14 Reyat blieb die einzige Person die wegen der Bombenanschlage verurteilt wurde Er wurde durch ein britisches Gericht wegen der Beteiligung an dem Bombenanschlag in Japan zu zehn Jahren Haft verurteilt 2003 verurteilte ihn ein kanadisches Gericht wegen Beteiligung am Bombenanschlag auf Air India Flug 182 zu weiteren funf Jahren Haft und danach erhielt er eine weitere Haftstrafe wegen Falschaussage im Prozess gegen Malik und Bagri Angehorige der Opfer der Bombenanschlage beschuldigten die kanadische Justiz und Polizei nicht genugend zur Aufklarung der Falle und Bestrafung der Tater beigetragen zu haben Daraufhin setzte die kanadische Regierung unter Premierminister Stephen Harper 2006 eine Untersuchungskommission ein Diese Kommission kam in ihrem Abschlussbericht 2010 zu dem Ergebnis dass ein kaskadenhaftes Versagen verschiedener Sicherheitsorgane Kanadas das Ungluck begunstigt hatte und empfahl eine bessere Koordination zwischen den verschiedenen Behorden 14 Siehe auch BearbeitenListe von Anschlagen auf VerkehrsflugzeugeLiteratur BearbeitenClark Blaise Bharati Mukherjee The Sorrow and the Terror The Haunting Legacy of the Air India Tragedy Viking Markham Ontario New York 1987 ISBN 0 670 81204 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Air India Flight 182 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien TV Doku uber Jumbo Absturz 1985 Air India ist weg In Spiegel online Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Stanley Stewart Flugzeugkatastrophen die die Welt bewegten Bernard amp Grafe Verlag Koblenz 1989 ISBN 3 7637 5859 3 airfleets net Eintrag zur Boeing 747 mit dem Kennzeichen VT EFO englisch abgerufen am 25 Februar 2011 airdisaster com Air India Flight 182 Memento vom 7 Oktober 2009 im Internet Archive englisch a b c d e f g h Untersuchungsbericht des Canadian Aviation Safety Board Air India Boeing 747 237B VT EFO Cork Ireland 110 Miles West 23 June 1985 Bartleman proves there is no statute of limitations on integrity In The Globe and Mail 12 Mai 2007 abgerufen am 23 Juni 2016 a b Aviation Safety Network VT EFO Unfallzusammenfassung Aviation Safety Network abgerufen am 7 April 2016 englisch CVR transcript Air India Flight 182 23 JUN 1985 Aviation Safety Network abgerufen am 23 Mai 2010 englisch D Gero Luftfahrt Katastrophen Unfalle mit Passagierflugzeugen seit 1950 Stuttgart 1994 ISBN 3 613 01580 3 Criminal Occurrence description Air India Boeing 747 237B VT EFO Aviation Safety Network 23 Juni 1985 abgerufen am 8 Oktober 2010 englisch Portrait of a bomber Memento vom 29 Juli 2009 im Internet Archive In The Vancouver Sun 9 September 2007 abgerufen am 22 Juni 2016 Suspects in the Air India Bombing In ABC News 1 November 2000 abgerufen am 22 Juni 2016 Public Safety Canada Lessons to be learned The report of the Honourable Bob Rae Independent Advisor to the Minister of Public Safety on outstanding questions with respect to the bombing of Air India Flight 182 In Depth Air India The Victims Memento vom 12 Dezember 2012 im Internet Archive In CBC News Online 16 Marz 2005 englisch a b c Air India flight 182 1985 bombing back in news after Canada row In BBC News 27 September 2023 abgerufen am 3 Oktober 2023 englisch 51 06 12 816666666667 Koordinaten 51 4 N 12 49 W Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Air India Flug 182 amp oldid 238087465