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Agressor ist eine franzosische Thrash und Death Metal Band aus Antibes die im Jahr 1986 gegrundet wurde AgressorAllgemeine InformationenHerkunft Antibes FrankreichGenre s Thrash Metal Technical Death MetalGrundung 1986Website www agressor frAktuelle BesetzungE Gitarre Gesang Alexandre 1 Colin Tocquaine seit 1986 E Bass Joel Guigou seit 1992 Schlagzeug Romain Goulon seit 2003 E Gitarre Pierrick Valence seit 2007 Ehemalige MitgliederE Bass MomoSchlagzeug DestroyE Bass J M Libeer 1988 Schlagzeug Jean Luc Falsini 1988 E Bass Laurent Luret 1990 Schlagzeug Thierry Pinck 1990 Schlagzeug Stephane Guegan 1992 1994 E Gitarre Patrick Gibelin 1992 E Gitarre Manu Ragot 1994 Schlagzeug Gorgor 2000 2003 E Gitarre Adramelech 2000 2007 Live MitgliederE Gitarre Bernard Y Queruel 2001 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Band wurde 1986 gegrundet nachdem Sanger und Gitarrist Alexandre Colin Tocquaine ab 1984 nach anderen Musikern gesucht und 1985 eine kurzlebige Speed Metal Band namens Kataclism gegrundet hatte 2 1986 spielte Agressor die erste Demoaufnahme The Merciless Onslaught ein die die Position der Band im internationalen Untergrund forderte 1987 folgte die zweite Kassette Satan Sodomy deren pornographisches Cover Aufmerksamkeit erregte Dieser folgten erste Konzerten in Frankreich und der Schweiz unter anderem mit Messiah Samael Sodom und Living Death 1988 erschien die Split LP Licensed to Thrash mit Loudblast als erste franzosische Thrash Metal Schallplatte Nach dem Einspielen der Demoaufnahme Orbital Distortion wurde Agressor als erste franzosische Band von einer internationalen Plattenfirma unter Vertrag genommen und nahm einige Monate nach dem Fall der Berliner Mauer das Debutalbum Neverending Destiny im Berliner Skytrak Studio auf Das Album wurde von The Boss produziert und 1990 uber Noise Records veroffentlicht das Schallplattencover wurde von Philippe Druillet einem der Grunder des Comic Magazins Metal hurlant entworfen 3 1992 folgte Agressors zweites Album Towards Beyond das im schwedischen Montezuma Studio aufgenommen wie Neverending Destiny wurde es von The Boss produziert der es uber seine eigene Plattenfirma Black Mark Production veroffentlichte Uber Black Mark Production erschienen unter dem Titel Satan Sodomy auch Agressors Beitrage zur Split LP Licensed to Thrash von 1988 1994 folgte das Album Symposium of Rebirth fur das die Chore des Opera de Lyon engagiert wurden 3 Ausserdem wirkte Napalm Death Sanger Mark Barney Greenway beim Terrorizer Cover After World Obliteration mit 3 Colin Tocquaine hatte einige Jahre zuvor selbst vorgehabt sich Napalm Death anzuschliessen als die Band einen neuen Gitarristen suchte und Colin Tocquaine Probleme mit seiner eigenen Band hatte 1 Nach der Veroffentlichung des Albums trat die Band bei Tourneen und Konzerten mit Bands wie Sinister Wargasm Morbid Angel Obituary Pestilence und Biohazard 3 Am 20 Januar 1995 spielte Agressor mit Sadist und Blessed in Sin in Toulon der Auftritt von Blessed in Sin erschien 1995 als Kassette mit dem Titel A Tribute to Euronymous 4 Nach einer Tournee durch Grossbritannien mit Cradle of Filth im Juni 96 begann Colin Tocquaine fur Black Mark Production zu arbeiten und wurde Gitarrist fur Ibanez Aufgrund dieser Betatigungen folgten bis 2000 keine weiteren Aufnahmen Das 2000 veroffentlichte Album Medieval Rites wurde mithilfe eines Flotisten eines Violinisten eines Posaunisten einer Opernsangerin sowie Krells und Christinas von Bloodthorn des Ex Mercyful Fate Schlagzeugers Morten Nielsen und des Rotten Sound und Enochian Crescent Schlagzeugers Kai Hahto Dem Album folgte eine Tournee mit Bloodthorn und And Oceans und die MCD The Spirit of Evil die zwei Videoaufnahmen von einem Konzert mit Mayhem in Marseille im Jahr 2000 enthielt bei dem Agressor von James Murphy Testament Death Obituary unterstutzt wurde 3 Im Januar 2002 organisierte die Band ein Konzert bei der Midem in Cannes dessen Videomitschnitt 2006 auf einer das uber Season of Mist veroffentlichte Album Deathreat begleitenden DVD 3 Stil BearbeitenDie Band beschreibt ihre Musik als black metal getonte Death Thrash Metal Fusion 3 Metalion beschrieb den Stil der ersten beiden Demoaufnahmen und der Stucke auf der Split LP mit Loudblast als Death Metal in der Tradition von Kreator insbesondere Alex Colin Tocquaines Gesang erinnere an den von Miland Mille Petrozza 1 Im Metal Hammer wurde das Material mit Kreators Pleasure to Kill verglichen 5 Auf dem Debutalbum Neverending Destiny bewegte die Band sich zwischen brutalem Thrash Metal und technischem Death Metal die Texte handelten von Science Fiction wahrend die meisten anderen Bands gore oder okkultismus beeinflusste Texte schrieben 3 der Stil erinnerte nun leicht an Morbid Angel 6 Auf dem zweiten Album Towards Beyond vermischte sie mittelalterliche Musik mit technischem Death Metal Thrash Metal Riffs und ultra schweren Passagen mit hohlenhaftem Klang 3 Auf Symposium of Rebirth kamen Chorgesange professioneller Opernsanger hinzu auf dem Album wechseln sich akustische mittelalterliche Stucke Death Metal und nachgespielte Stucke aus der Filmmusik zu Conan der Barbar ab 3 In der Kritik zu Deathreat auf sputnikmusic com wird besonders die hohe Geschwindigkeit sowie der kraftvolle Klang der Stucke positiv hervorgehoben wobei bei diesem Album der Vergleich zu der Band Vader besonders passend sei Besonders der Gesang sei mit dem von Vader Sanger Piotr Wiwczarek vergleichbar Es wurde vier von funf moglichen Punkten vergeben 7 Auf metalcrypt com wird das Album Medieval Rites als experimentell beschrieben wobei teilweise vergleiche mit Celtic Frost gezogen werden Es wurden 4 25 von 5 moglichen Punkten vergeben 8 Diskografie Bearbeiten1986 The Merciless Onslaught Demoaufnahme Eigenveroffentlichung 1987 Satan Sodomy Demoaufnahme Eigenveroffentlichung 1988 Licensed to Thrash Split LP mit Loudblast New Wave Records 1989 Orbital Distortion Demoaufnahme Eigenveroffentlichung 1990 Neverending Destiny Album Noise Records 1992 Towards Beyond Album Black Mark Production 1993 Satan Sodomy Wiederveroffentlichung der Beitrage zur Split LP Licensed to Thrash EP Black Mark Production 1994 Symposium of Rebirth Album Black Mark Production 1995 Someone to Eat auf Brutale generation Semetery Records WMD 2000 Medieval Rites Album Season of Mist 2002 The Spirit of Evil EP Eigenveroffentlichung 2005 Barrabas auf Apocalypse livre 66 chapitre premier Season of Mist 2005 The Merciless Onslaught Kompilation der Demoaufnahmen von 1986 bis 1989 Deadsun Records 2006 Deathreat Album Season of Mist Weblinks BearbeitenOffizielle Website Agressor bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b c Metalion Agressor In Jon Kristiansen Metalion The Slayer Mag Diaries Brooklyn NY Bazillion Points Books 2011 S 141 Old Thrash Bastard Part II Alex Colin Tocquaine In Jon Kristiansen Metalion The Slayer Mag Diaries Brooklyn NY Bazillion Points Books 2011 S 552 a b c d e f g h i j Biographie Memento des Originals vom 25 Marz 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www agressor fr Blessed in Sin Blessed in Sin 1998 Euro Rock French Connection In Metal Hammer Crash Nr 13 16 Juli 29 Juni 1989 S 94 AGRESSOR Neverending Destiny In Jon Kristiansen Metalion The Slayer Mag Diaries Brooklyn NY Bazillion Points Books 2011 S 194 Madbutcher3 Agressor Deathreat abgerufen am 23 Januar 2012 Sargon the Terrible Review Agressor Medieval Rites abgerufen am 23 Januar 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Agressor amp oldid 234350391