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Ștefan Gheorghiță 17 Januar 1986 in Bukarest ist ein rumanischer Ringer Er gewann bei den Olympischen Spielen 2008 und den Europameisterschaften 2010 2011 und 2012 jeweils eine Bronzemedaille im freien Stil Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Internationale Erfolge 3 Erlauterungen 4 Quellen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenȘtefan Gheorghiță begann erst im Alter von 14 Jahren im Jahre 2000 mit dem Ringen Er gehorte dem Sportclub Rapid Bukarest an und wurde bzw wird von Cornel Zaharia und Nicolae Ghiță trainiert Er konzentrierte sich ausschliesslich auf den freien Stil und startete im Leichtgewicht Weltergewicht und seit 2010 im Mittelgewicht Er ist auch in den deutschen Ringerkreisen gut bekannt weil er seit 2007 in der deutschen Bundesliga beim KSV Ketsch bzw beim ASV Mainz 1888 startete Seine internationale Karriere begann er im Jahre 2004 mit einem 5 Platz im Leichtgewicht bei der Junioren Europameisterschaft in Sofia Seine erste Medaille gewann er dann im Jahre 2006 bei der Junioren Europameisterschaft in Szombathely im Weltergewicht hinter Kahaber Chubeschtu aus Russland Im gleichen Jahr startete er auch erstmals bei den Senioren bei einer internationalen Meisterschaft Bei der Europameisterschaft in Moskau kam er dabei im Weltergewicht mit einem Sieg uber Peter Weisenberger aus Deutschland und einer Niederlage gegen Murad Gaidarow aus Belarus auf den 11 Platz Im Jahre 2007 erkampfte er sich bei der Weltmeisterschaft in Baku im Weltergewicht einen guten 5 Platz und besiegte dabei Salvatore Rinella sus Italien Dumitru Socaliuc aus Israel Ahmet Gulhan aus der Turkei und Aoun Karrachi aus Syrien Gegen Ibragim Aldatow aus der Ukraine und gegen Iwan Fundora Saldivar aus Kuba verlor er Dieser 5 Platz brachte ihm gleichzeitig die Startberechtigung fur die Olympischen Spiele in Peking In Peking verlor er gegen Soslan Tigijew aus Usbekistan und gegen Murad Gaidarow doch reichte ihm ein Sieg uber Emzariaos Bentinidis aus Griechenland um erneut den 5 Platz zu belegen Nach acht Jahren wurde der Usbeke Tigijew nachtraglich wegen Doping disqualifiziert und Gheorghiță bekam 2016 die Bronzemedaille zugesprochen 1 Im Jahre 2009 nahm Gheorghiță an keinen internationalen Meisterschaften teil 2010 erschien er dann bei der Europameisterschaft in Baku im Mittelgewicht Er kam in dieser neuen Gewichtsklasse sehr gut zurecht und kam mit drei Siegen bei einer Niederlage gegen Scharif Schrifow aus Aserbaidschan auf einen hervorragenden 3 Platz Im Kampf um die Bronzemedaille schlug er dabei Dejan Boganow aus Makedonien nach Punkten Bei der Weltmeisterschaft 2010 in Moskau siegte er zunachst uber Ehsan Lashgari aus dem Iran verlor aber in seinem zweiten Kampf gegen Wadim Laliew aus Armenien und kam dadurch nur auf den 14 Platz Bei der Europameisterschaft 2011 in Dortmund besiegte er im Mittelgewicht Piotr Ianulow aus Moldawien Michal Duba aus der Slowakei und den Weltmeister von 2010 Michail Ganew aus Bulgarien Gegen Dato Marsagischwili aus Georgien musste er im Halbfinale eine Niederlage hinnehmen Im Kampf um die Bronzemedaille besiegte er aber Ibrahim Bolukbasi aus der Turkei Bei den Ringer Europameisterschaften 2012 in Belgrad gewann Gheorghiță zum dritten Mal in Folge Bronze Bei der Universiade 2013 gewann er Gold 2 Internationale Erfolge BearbeitenJahr Platz Wettbewerb Gewichtskl Ergebnis2004 5 Junioren EM Juniors in Sofia Leicht hinter Suren Markosjan Armenien Pawel Gribailow Belarus Jan Tscheban Ukraine u Andrei Semenzow Russland2004 10 Junioren WM in Juniors Vilnius Leicht nach Sieg uber Jake Le Doux Kanada u Niederlage gegen Alexander Motyl Belarus2005 8 Junioren EM Juniors in Wroclaw Leicht Sieger Elnur Aliew Aserbaidschan vor Iwan Doroschenko Ukraine2006 11 EM in Moskau Welter nach einem Sieg uber Peter Weisenberger Deutschland u einer Niederlage gegen Murad Gaidarow Belarus2006 2 Junioren EM Juniors in Szombathely Welter hinter Kahaber Chubeschtu Russland vor Andrei Taucci Moldawien u Ayhan Sucu Turkei2006 11 Junioren WM Juniors in Guatemala Stadt Welter Sieger Kahaber Chubeschtu vor Sadegh Goudarzi Iran2006 10 WM in Guangzhou Welter nach Sieg uber Chuluungavaa Munkgbayar Mongolei u Niederlagen gegen Asghar Ali Bazrighaleh Iran u Abdulhakim Schapiew Kasachstan2007 11 EM in Sofia Welter nach einem Sieg uber Carlos Dominguez Fernandez Spanien u einer Niederlage gegen Michail Ganew Bulgarien2007 5 Grosser Preis von Deutschland in Leipzig Welter hinter Andriy Shyyka Deutschland Iwan Fundora Saldivar Kuba Krystian Brzozowski Polen und Serguet Rondon Pedroso Kuba2007 5 WM in Baku Welter nach Siegen uber Salvatore Rinella Italien Dumitru Socaliuc Israel u Ahmet Gulhan Turkei einer Niederlage gegen Ibragim Aldatow Ukraine einem Sieg uber Aoun Karrachi Syrien u einer Niederlage gegen Iwan Fundora Saldivar2008 18 EM in Tampere Welter nach einer Niederlage gegen Emzarios Bentinidis Griechenland2008 1 Dan Kolow Turnier in Sofia Welter vor Michail Ganew Iwan Deliverski u Ljuben Iliew alle Bulgarien2008 3 OS in Peking Welter nach einer Niederlage gegen Soslan Tigijew Usbekistan einem Sieg uber Emzarios Bentinidis u einer Niederlage gegen Murad Gaidarow2009 3 Grosser Preis von Deutschland in Dortmund Welter hinter Marco Riessen Schweiz u Andriy Shyyka2010 3 EM in Baku Mittel nach Siegen uber Sergei Kolesnikow Israel u Serdar Boke Turkei einer Niederlage gegen Scharif Scharifow Aserbaidschan u einem Sieg uber Dejan Bogdanow Makedonien2010 9 Grosser Preis von Deutschland in Dortmund Mittel Sieger David Bichinaschwili Deutschland vor Istvan Vereb Ungarn2010 14 WM in Moskau Mittel nach einem Sieg uber Ehsan Lashgari Iran u einer Niederlage gegen Wadim Laliew Armenien2011 3 EM in Dortmund Mittel nach Siegen uber Piotr Ianulow Makedonien Michal Duba Slowakei u Michail Ganew Bulgarien einer Niederlage gegen Dato Marsagischwili Georgien u einem Sieg uber Ibrahim Bolukbasi TurkeiErlauterungen Bearbeitenalle Wettkampfe im freien Stil OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaft EM Europameisterschaft Leichtgewicht bis 66 kg Weltergewicht bis 74 kg und Mittelgewicht bis 84 kg KorpergewichtQuellen BearbeitenFachzeitschrift Der Ringer Datenbank des Instituts fur Angewandte Trainingswissenschaften der Universitat LeipzigWeblinks BearbeitenGheorghiță Ștefan beim COSR rumanisch Gheorghiță Ștefan in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil von Gheorghiță Ștefan beim Institut fur Angewandte Trainingswissenschaft sehr fehlerhaft Einzelnachweise Bearbeiten Senzaţional Stefan Gheorghiţă primeste medalia de bronz la opt ani după Jocurile Olimpice de la Beijing Timisoreanul Stefan Gheorghiţă a castigat medalia de aur la lupte la Universiada de la KazanPersonendatenNAME Ștefan GheorghițăKURZBESCHREIBUNG rumanischer RingerGEBURTSDATUM 17 Januar 1986GEBURTSORT Bukarest Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gheorghiță Ștefan amp oldid 238921165