www.wikidata.de-de.nina.az
Zbikowice fruher auch Zbikowice Zbykowice deutsch Bikowitz ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Gemeinde Lososina Dolna im Powiat Limanowski der Woiwodschaft Kleinpolen Polen Zbikowice Hilfe zu Wappen Zbikowice Polen ZbikowiceBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft KleinpolenPowiat LimanowaGmina Lososina DolnaGeographische Lage 49 45 N 20 35 O 49 743611111111 20 581388888889 Koordinaten 49 44 37 N 20 34 53 OHohe 275 1 m n p m Einwohner Telefonvorwahl 48 18Kfz Kennzeichen KNS Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ort liegt in den Inselbeskiden am rechten Ufer des Flusses Lososina Die Nachbarorte sind Ujanowice und Kobylczyna im Westen Sechna im Norden Lososina Dolna im Nordosten Wronowice im Sudosten sowie Stankowa im Suden Geschichte BearbeitenSeit 1328 gehorte das Dorf den Klarissen in Stary Sacz Alt Sandez Jan Dlugosz beschrieb das Dorf in einem Buch aus den Jahren 1470 bis 1480 als Zdbykowycze villa sub parochia ecclesiae de Jakubkowycze sita Der patronymische Name ist vom Personennamen Sdbyk beispielsweise 1405 als Sdbik erwahnt abgeleitet 2 Im 17 Jahrhundert gab es dort ein Vorwerk 1 Nach der Ersten Teilung Polens kam Zbikowice zum neuen Konigreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs ab 1804 Im Jahre 1783 wurden im Zuge der Josephinischen Kolonisation 11 deutsche Familien der Kolonisten lutherischer und reformierter Konfession angesiedelt 3 1869 entstand die lutherische Filialgemeinde Strzeszyce Zbikowice von Nowy Sacz Neu Sandez mit dem Sitz in der evangelischen Volksschule in Strzeszyce Bis Ende des 19 Jahrhunderts wurden die Nachgeborenen der Kolonisten zum grossten Teil polonisiert Im Jahre 1900 hatte das Dorf in 48 Hausern 295 Einwohner davon 287 polnischsprachig 4 deutschsprachig 238 romisch katholisch 12 Juden 45 anderen Glaubens uberwiegend evangelisch 4 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der k u k Monarchie kam Zbikowice zu Polen Unterbrochen wurde dies durch die Besetzung Polens durch die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg wahrend der es zum Distrikt Krakau im Generalgouvernement gehorte Von 1975 bis 1998 gehorte Zbikowice zur Woiwodschaft Nowy Sacz nbsp Katholische Kirche nbsp Kapelle nbsp SoldatenfriedhofWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Zbikowice Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Andrzej Matuszczyk Beskid Maly Ziemia ciagle obiecana Przewodnik Oficyna Wydawnicza Rewasz Pruszkow 2008 ISBN 978 83 8918878 6 S 174 polnisch Wladyslaw Lubas Nazwy miejscowe poludniowej czesci dawnego wojewodztwa krakowskiego Polska Akademia Nauk Instytut Jezyka Polskiego Wroclaw 1968 S 180 181 polnisch online Henryk Lepucki Dzialalnosc kolonizacyjna Marii Teresy i Jozefa II w Galicji 1772 1790 z 9 tablicami i mapa Kasa im J Mianowskiego Lwow 1938 S 163 165 polnisch Online Ludwig Patryn Hrsg Gemeindelexikon der im Reichsrate vertretenen Konigreiche und Lander bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszahlung vom 31 Dezember 1900 XII Galizien Wien 1907 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zbikowice amp oldid 198023622