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Zoe Gillings Brier geburtig Gillings 14 Juni 1985 in Douglas ist eine ehemalige britische Snowboarderin Sie startete im Snowboardcross und nahm an vier Olympischen Winterspielen sowie sieben Snowboard Weltmeisterschaften teil Zoe Gillings BrierNation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichGeburtstag 14 Juni 1985Geburtsort DouglasKarriereDisziplin SnowboardcrossStatus zuruckgetretenKarriereende 2018PlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 6 Dezember 2001 Weltcupsiege 1 Gesamtweltcup 13 2008 09 Parallel Weltcup 68 2002 03 Snowboardcross Weltcup 4 2004 05 PGS Weltcup 99 2001 02 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Snowboardcross 1 2 4 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Snowboard Weltmeisterschaften 3 Weltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen 3 1 Weltcupsiege 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenGillings begann im Alter von zehn Jahren mit dem Snowboarden 1 und startete im Dezember 2001 in Whistler erstmals im Snowboard Weltcup wobei sie den 14 Platz errang Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Rovaniemi belegte sie den 34 Platz im Parallel Riesenslalom den 27 Rang in der Halfpipe sowie den zehnten Platz im Snowboardcross und bei den Juniorenweltmeisterschaften 2003 in Prato Nevoso den 23 Platz im Parallel Riesenslalom und den vierten Rang im Snowboardcross In der Saison 2003 04 erreichte sie mit vier Top Zehn Platzierungen den achten Platz im Snowboardcross Weltcup Zu Beginn der Saison 2004 05 holte sie in Valle Nevado ihren einzigen Weltcupsieg und errang tags darauf dort den zweiten Platz Im weiteren Saisonverlauf fuhr sie bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2005 in Whistler auf den 14 Platz und erreichte zum Saisonende mit dem vierten Platz im Snowboardcross Weltcup ihr bestes Gesamtergebnis Bei ihrer ersten Teilnahme an Olympischen Winterspielen im Februar 2006 in Turin errang sie den 15 Platz Nach Platz drei beim Europacup in Kaprun und Rang 20 bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2007 in Arosa kam sie im Weltcup viermal unter die ersten 20 und wurde damit Zwolfte im Snowboardcross Weltcup In der Saison 2007 08 erreichte sie bei acht Weltcupteilnahmen sechs Top Zehn Platzierungen darunter Platz zwei in Gujō den siebten Platz im Snowboardcross Weltcup Zudem errang sie bei den Winter X Games 2008 mit dem sechsten Platz ihr bestes Ergebnis bei diesen Wettbewerb Diese Platzierung wiederholte sie vier Jahre spater Nach Platz vier beim Weltcup in Chapelco zu Beginn der Saison 2008 09 kam sie sechsmal unter die ersten Zehn Dabei errang sie in Bad Gastein und in Chiesa in Valmalenco jeweils den dritten Platz und wurde damit Funfte im Snowboardcross Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon fuhr sie auf den 11 Platz In der Saison 2009 10 belegte Gillings den 14 Platz und in der Saison 2010 11 den 16 Rang im Snowboardcross Weltcup Dabei errang sie im Marz 2011 den dritten Platz in Arosa Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver wurde sie Achte und bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2011 in La Molina Siebte In der Saison 2011 12 erreichte sie bei allen Weltcupteilnahmen Top Zehn Platzierungen darunter Platz drei in Chiesa in Valmalenco und wurde damit Sechste im Snowboardcross Weltcup In den folgenden Jahren belegte sie in der Saison 2012 13 bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2013 im Stoneham den zehnten Platz sowie im Snowboardcross Weltcup den 12 Rang und in der Saison 2013 14 bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi den neunten Platz sowie den zehnten Rang im Snowboardcross Weltcup Nachdem sie im August 2014 ihren Trainer heiratete trat sie ab der Saison 2014 15 unter den Namen Gillings Brier an 2 und startete in der Saison ausschliesslich im Europacup wobei sie mit vier Podestplatzierungen darunter Platz eins in Lenk den dritten Platz in der Snowboardcross Wertung errang Im Weltcup erreichte sie in den folgenden Jahren meist Platzierungen ausserhalb der ersten Zehn Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg kam sie auf den 22 Platz und bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2017 in der Sierra Nevada auf den neunten Platz In ihrer letzten aktiven Saison 2017 18 fuhr sie bei ihrer vierten Teilnahme an Olympischen Winterspielen im Februar 2018 in Pyeongchang auf den 13 Platz und absolvierte im Marz 2018 in Veysonnaz ihren 93 und damit letzten Weltcup welchen sie auf dem neunten Platz beendete Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 2006 Turin 15 Platz Snowboardcross 2010 Vancouver 8 Platz Snowboardcross 2014 Sotschi 9 Platz Snowboardcross 2018 Pyeongchang 13 Platz SnowboardcrossSnowboard Weltmeisterschaften Bearbeiten 2005 Whistler 14 Platz Snowboardcross 2007 Arosa 20 Platz Snowboardcross 2009 Gangwon 11 Platz Snowboardcross 2011 La Molina 7 Platz Snowboardcross 2013 Stoneham 10 Platz Snowboardcross 2015 Kreischberg 22 Platz Snowboardcross 2017 Sierra Nevada 9 Platz SnowboardcrossWeltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 16 September 2004 Chile nbsp Valle Nevado SnowboardcrossWeltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt SnowboardcrossPunkte Platz Punkte Platz2001 02 23 43 180 47 2002 03 71 21 440 28 2003 04 2320 8 2004 05 3040 4 2005 06 344 113 344 36 2006 07 850 57 850 12 2007 08 3110 21 2930 7 2008 09 3670 13 3670 5 2009 10 1140 50 1140 14 2010 11 960 16 2011 12 2600 6 2012 13 1660 12 2013 14 1400 10 2015 16 480 23 2016 17 920 18 2017 18 820 28 Weblinks BearbeitenZoe Gillings Brier in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Zoe Gillings Brier in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Zoe Gillings The Olympic interview auf telegraph co uk vom 26 November 2013 Zoe Gillings Brier inspired by Ennis Hill for 2018 Winter Olympics auf bbc com vom 18 Februar 2016PersonendatenNAME Gillings Brier ZoeKURZBESCHREIBUNG britische SnowboarderinGEBURTSDATUM 14 Juni 1985GEBURTSORT Douglas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zoe Gillings Brier amp oldid 230321045