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Zeitwettbewerb auch Zeitmanagement nicht zu verwechseln mit dem personlichen Zeitmanagement englisch time based competition time based management ist ein betriebswirtschaftliches Konzept im Bereich des Strategischen Controllings in dem die Arbeitszeit anstelle von Kosten und Qualitat als primare Zielgrosse in den Vordergrund gestellt wird Im Zeitwettbewerb wird die relative Stellung eines zeitorientiert arbeitenden Unternehmens zu anderen Wettbewerbern untersucht Ziel des Zeitmanagementansatzes ist bei Fokussierung auf das eigene Unternehmen eine Erhohung der Effektivitat und der Effizienz in Bezug auf Zeit zur Erlangung strategischer Wettbewerbsvorteile gegenuber den Konkurrenten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Zeit als Wettbewerbsfaktor 2 1 Zeitfalle 2 2 Zeitschere 3 Zeitmanagement 3 1 Aufgaben des Zeitmanagements 3 2 Grundsatze des Zeitmanagements 3 2 1 Zeitorientierung 3 2 2 Quantensprungorientierung 3 2 3 Prozessorientierung 3 2 4 Wertorientierung 3 2 5 Teamorientierung 3 3 Responsezeiten als Zielgrosse des Zeitmanagements und des Zeitwettbewerbs 4 Zeitbasierte Wettbewerbsstrategien 5 Zeitkostenrechnung 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Zeitwettbewerb kann als eine Weiterentwicklung der fruher entwickelten Wettbewerbsstrategien Preis Kosten und Qualitatswettbewerb angesehen werden Bei diesen soll ein Wettbewerbsvorteil durch niedrigere Preise geringere Kosten beziehungsweise hohere Qualitat im Vergleich zu den konkurrierenden Produkten Dienstleistungen errungen werden Nachdem in einigen Branchen diese Strategien ausgereizt sind wurde die Bedeutung der Zeit als Wettbewerbsfaktor erkannt Bereits in den 1920er Jahren betrachtete der US amerikanische Automobilhersteller Henry Ford die Zeit als strategische Ressource mit der wie mit Material okonomisch also nicht verschwenderisch umzugehen sei Er etablierte ein Just in time Produktionssystem welches zu einer enormen Verkurzung der Fertigungszeiten bei gleichzeitiger Einschrankung der Flexibilitat fuhrte Eine konsequente und ganzheitliche Weiterentwicklung dieses Systems ist in dem Toyota Produktionssystem zu finden welches ab den 1950er Jahren in der Toyota Motor Corporation entwickelt wurde und sich zum Ziel setzte Ressourcenverschwendung zu eliminieren und dabei ausdrucklich den Zeitfaktor mit einzubeziehen Die Eliminierung der Verschwendung zum Wohle einer Verbesserung der Wertschopfung wurde auf die gesamten Unternehmensprozesse wie die Produktion aber auch Management Forschung amp Entwicklung sowie die Auftragsabwicklung ausgeweitet Mit dem wirtschaftlichen Erfolg Toyotas fand auch seine zeitorientierte Wettbewerbsstrategie in anderen japanischen Unternehmen zunehmend Verbreitung Dahingegen wurde die Bedeutung dieses strategischen Ansatzes in der westlichen Welt erst Ende der 1980er Anfang der 1990er Jahre erkannt und durch verschiedene Beratergesellschaften entwickelt und empfohlen Zeit als Wettbewerbsfaktor Bearbeiten nbsp Marktzykluskontraktion und Entstehungszyklusprolongation im Ansatz der Zeitfalle nbsp ZeitschereIn vielen Branchen sehen sich seit Ende der 1980er Jahre Unternehmen den folgenden okonomischen Herausforderungen gegenuber 1 sich dynamisch verandernde und stetig verscharfende Wettbewerbsbedingungen auf teilweise gesattigten Markten die Zersplitterung der Massenmarkte in kleine Nischen vor allem verursacht durch eine zunehmende Individualisierung der Nachfrage und damit einhergehend eine breitere anzubietende Produktvielfalt mit schwer vorhersehbaren Absatzmengen die Verkurzung des Produktlebenszyklus und die zunehmenden Schwierigkeit zukunftige Kundenwunsche und Absatzmenge zu prognostizieren Damit stellt sich kundenorientierten Unternehmen die Aufgabe eine breitere Produktpalette zu entwickeln und in immer kurzeren Abstanden zu erneuern wodurch sich die Marktverweildauer eines Produktes verkurzt und damit die Moglichkeit verschlechtert die bereits getatigten Entwicklungsausgaben zu amortisieren In der Literatur werden zwei Effekte beschrieben die veranschaulichen welchen Stellenwert die Zeit in der heutigen Wirtschaft einnimmt Dies sind die Zeitfalle und die Zeitschere Zeitfalle Bearbeiten Von der Zeitfalle spricht man wenn aufgrund von verkurzten Marktzyklen explodierenden Entwicklungskosten und zunehmender Komplexitat und Dauer von Entwicklungsprozessen die Forschungs und Entwicklungskosten die Gewinne ubersteigen die wahrend der Vermarktungsphase realisiert werden Zeitschere Bearbeiten Unternehmen sind gezwungen sich standig an ihr Umfeld anzupassen um wettbewerbsfahig zu bleiben Im Kontext von zunehmender Marktdynamik bedeutet dies eine Verkurzung der verfugbaren Reaktionszeit Demgegenuber steht jedoch eine Zunahme der benotigten Reaktionszeit im Zusammenhang mit wachsender Komplexitat Die Differenz zwischen der benotigten Reaktionszeit bei wachsender Komplexitat und verfugbare Reaktionszeit bei zunehmender Dynamik nennt man Zeitschere 2 Zeitmanagement BearbeitenAufgaben des Zeitmanagements Bearbeiten Zu den Aufgaben des Zeitmanagements werden die okonomische Gestaltung von Zeitdauern also eine Optimierung unter Zeitgesichtspunkten auch Speed Management genannt und die okonomische Gestaltung von Zeitpunkten auch optimales Timing genannt gezahlt 3 Das Speed Management hat dabei die Aufgabe betriebliche Prozesse nachhaltig zu beschleunigen und allgemein die Fahigkeit zu erlangen dies wiederholt zu tun Dies geschieht jedoch nicht zum Selbstzweck pauschale Zeitminimierung sondern mit Blick auf den Unternehmenserfolg Zeitoptimierung Die wesentliche Aufgabe des optimalen Timings ist die Bestimmung des optimalen Zeitpunkts fur den Markteintritt und den Marktaustritt Falls die Einfuhrung eines Produktes im Hinblick auf gesetzte Ziele zu fruh oder zu spat erfolgt kann dies bedeutende Folgen haben siehe den Abschnitt zur Zeitfalle Hier ist das Konzept des Strategischen Fensters von grosser Bedeutung 4 Dabei wird davon ausgegangen dass nur ein bestimmter Zeitraum existiert in dem die Vermarktung des Produktes erfolgversprechend ist weil Marktanforderungen und Unternehmensfahigkeiten gut ubereinstimmen Ziel des optimalen Timings ist es also den Markteintrittszeitpunkt so nah wie moglich zu dem Zeitpunkt zu legen zu dem sich das Strategische Fenster offnet Grundsatze des Zeitmanagements Bearbeiten Zeitorientierung Bearbeiten Die Wertschopfungskette wird zeitorientiert organisiert zeitliche Zielgrossen werden erhoben und als Grundlage der Ausrichtung von Wettbewerbsstrategien verwendet Quantensprungorientierung Bearbeiten Bei der Zielsetzung der Beschleunigung betrieblicher Prozesse und zum Zwecke der Sicherung von Wettbewerbsvorteilen werden nicht vorrangig kleine Veranderungen angestrebt sondern quantensprungartige Verkurzungen der Response Zeiten Prozessorientierung Bearbeiten Ahnlich wie bei den Konzepten der schlanken Produktion lean production und des schlanken Managements lean management wird der Fokus auf zusammenhangende Ablaufe im Gegensatz zu gegliederten funktionalen Organisationseinheiten gelegt Dadurch werden prozesshemmende Schnittstellen erkannt und zum Wohle der Beschleunigung betrieblicher Prozesse geglattet Ziel ist durch die Einrichtung eines kontinuierlichen Produktionsprozesses aufgewendete Zeit fur nicht wertschopfende Aktivitaten im Sinne einer Verschwendung der Ressource Zeit zu eliminieren Wertorientierung Bearbeiten Im Zusammenspiel mit der Prozessorientierung sollen betriebliche Prozesse so gestaltet werden dass der Anteil an wertschopfenden Aktivitaten maximiert wird Teamorientierung Bearbeiten Personal wird prozessorientiert vorubergehend oder permanent in Teams zusammengefasst um funktionsbedingte Schnittstellen und damit Zeitverschwendungspotentiale zu vermeiden Teams werden an ihrem Gesamterfolg gemessen Responsezeiten als Zielgrosse des Zeitmanagements und des Zeitwettbewerbs Bearbeiten nbsp Klassifikation der Response ZeitenAllgemein versteht man unter der Response Zeit die Zeitspanne zwischen einem Impuls auf das Unternehmen und der Reaktion des Unternehmens darauf Im Vergleich zu anderen wirtschaftlichen Zeitmodellen wie etwa dem Produktlebenszyklus werden beim Zeitmanagement naturgemass unternehmerische Prozesse und Produktionsphasen sehr viel detaillierter unterschieden systeminterne Response Zeiten wie Fertigungs Durchlaufzeit lead time die unterteilt wird in direkte Bearbeitungszeit Vorgabezeit d h die Zeit die fur wertschopfende Aktivitaten aufgebracht wird indirekte Bearbeitungszeit Zeit fur Anderungen und Nacharbeiten Koordinationszeit Rustzeit Transportzeit d h prozessvorantreibende Aktivitaten ohne geldwerte Nutzensteigerung Liegezeit d h prozesshemmende Aktivitaten extern relevante Response Zeiten wie Wiederbeschaffungszeit fur Teile und Komponenten time to production Lieferzeit Lieferservice time to customer Zeit zwischen Auftragseingang und Auftragserfullung Servicezeit Zeit zwischen Serviceauftrag und Vollzug Einfuhrungszeit time into market bestehend aus der Entwicklungszeit time to market und der Markteinfuhrungs und Marktpenetrationszeit Verhaltensbezogene Response Zeiten wie Entscheidungszeit Lernzeit Zusatzlich zu dieser Klassifikation werden die Einfuhrungszeit dem innovativen Aktivitatszyklus und die Wiederbeschaffungs die Fertigungs die Liefer sowie die Servicezeit dem operativen Aktivitatszyklus zugeordnet Die beiden Aktivitatszyklen orientieren sich am systemischen Produktlebenszyklus einer Weiterentwicklung des integrierten Produktlebenszyklus wobei ersterer im Wesentlichen dem Entstehungszyklus und letzterer den Fertigungs Markt und Nachsorgezyklen entsprechen Eine Verkurzung der Response Zeiten tragt ganz wesentlich zur Erfullung der Aufgaben des Zeitmanagements bei die Beschleunigung betrieblicher Prozesse und damit auch die Moglichkeit betriebliche Entscheidungszeitpunkte freier zu wahlen mit dem Nutzen eines optimalen Timings Zeitbasierte Wettbewerbsstrategien BearbeitenEntsprechend den Aufgaben des Zeitmanagements zielen zeitbasierte Wettbewerbsstrategien auf Zeitspannen betrieblicher Prozesse und die optimal Wahl von Zeitpunkten Allgemein sind zeitbasierte Wettbewerbsstrategien Erfolg versprechend wenn ein Markt vorhanden ist auf dem Nachfrager dem Zeitwettbewerber entsprechend einen starken Fokus auf Zeitaspekte legen Kunden deren Bedurfnisse etwa durch Zeiteinsparung Punktlichkeit Aktualitat und Novitat und Zeitflexibilitatbeschrieben sind Um zeitbezogene Kundenbedurfnisse zu befriedigen kann ein Unternehmen auf eine zeitbasierte Differenzierungsstrategie setzen um durch eine erkennbare Erhohung des Nutzens von zeitorientierten Kunden eine Preisfuhrerschaft anzustreben Umgekehrt konnen zeitbasierte Strategien wegen der Eliminierung von Zeitverschwendung im Produktionsprozess und der damit verbundenen Kostensenkung in Kostenfuhrerschaftsstrategien zum Einsatz kommen Zeitwettbewerbsstrategien fuhren also in naturlicherweise zu einer Verknupfung der beiden klassischen Strategien und konnen insofern als zeitbasierte Outpacing Strategie angesehen werden Da durch zeitbasierte Strategien mehrere Wettbewerbsfaktoren wie Kosten Qualitat und Zeit erfasst werden verspricht man sich von ihnen einen besonders nachhaltigen Effekt Bezuglich der Wahl eines optimalen Markteintrittszeitpunkts stehen folgende Moglichkeiten zur Verfugung siehe auch Zeitorientierte Wettbewerbsstrategien Pionier Unternehmen das das neue Produkt als erstes auf den Markt einfuhrt und zunachst konkurrenzlos ist Fruher Folger wird bald nach dem Pionier auf dem Markt aktiv Spater Folger tritt mit einer erheblichen Verzogerung in den Markt ein Generell haben alle Strategien ihre Vor und Nachteile umso wichtiger ist es durch kurze Response Zeiten die eigene Strategie wahlen zu konnen statt von innovativen Konkurrenten in die Folgerrolle gedrangt zu werden In Bezug auf die Marktauseinandersetzung mit konkurrierenden Zeitwettbewerbern unterscheidet man direkte und indirekte Strategien Direkte Strategien zielen auf eine offene Auseinandersetzung uber eine massive Erhohung der Produktvielfalt eine starke Verkurzung des Produktlebenszyklus und eine dafur notwendige Verkurzung der Entwicklungszeit 5 Direkte Strategien erfordern eine hohe Ressourcenstarke und bergen ein hohes Risiko Bei den indirekten Strategien unterscheidet man zwischen der systematischen Retardierungsstrategie und der Tauschungsstrategie Bei der systematischen Retardierungsstrategie werden die Zeitverkurzungen schrittweise vorgenommen um die Aufmerksamkeit der Konkurrenten nicht aufzuwecken und mogliche Gegenmassnahmen zu verhindern Wenn dem Konkurrenten nach einiger Zeit das volle Ausmass des Zeitvorteils des Wettbewerbers bewusst wird kann es sogar zum Marktaustritt kommen 6 Bei der Tauschungsstrategie werden den Konkurrenten irrefuhrende Informationen zur Verfugung gestellt in dem beispielsweise falsche Grunde fur die erzielten Verbesserungen in den Medien publiziert werden Zeitkostenrechnung BearbeitenZur quantitativen Unterstutzung von Managemententscheidungen und zur Planung Steuerung und Kontrolle zeitrelevanter Vorgange wurde eine Zeitkostenrechnung entwickelt Ihre Aufgabe besteht darin den Anteil der zeitgetriebenen Kosten an den Gesamtkosten zu bestimmen und nach Zeitkostenarten aufzuschlusseln 7 Bei den zeitrelevanten Kosten unterscheidet man weiter in solche mit eindeutigem Zeittreiber und solche ohne eindeutigen Zeittreiber Insbesondere werden in der Zeitkostenrechnung auch Werte mit einbezogen die klassischerweise nicht als Kosten gerechnet werden Diese werden auch als Opportunitatskosten bezeichnet Darunter werden bei der Zeitkostenrechnung aufgrund von Zeitproblemen wie Lieferzeituberschreitung entgangene Erlose aufgefasst Konzeptionell werden Erwartungswert und Varianz von gewissen Response Zeiten zumeist die Durchlaufzeit untersucht Unter Betrachtung der Varianz unterscheidet man bei einer vorgegebenen Lieferzeit zwischen Zeiteinhaltungskosten d h Kosten die aufgrund erhohter Anstrengungen zur Lieferzeiteinhaltung entstehen und Zeitabweichungskosten d h Opportunitatskosten oder Vertragsstrafen bei Nichteinhaltung von Lieferterminen In Bezug auf den Erwartungswert der Durchlaufzeit wird zwischen den Kosten der Beschleunigung von Wertschopfungsprozessen und den Kosteneinsparpotentialen durch die Beschleunigung abgewogen Im Sinne der Zeitoptimierung unter Berucksichtigung erfolgt keine Beschleunigung um jeden Preis sondern unter Berucksichtigung der jeweiligen Kosten Literatur BearbeitenD F Abell Strategic Windows In Journal of Marketing Band 42 Nr 7 1978 S 21 26 H G Baum A G Coenenberg Th Gunther Strategisches Controlling 4 Auflage Schaffer Poeschel Stuttgart 2007 ISBN 978 3 7910 2545 2 K Bleicher Zum Zeitlichen in Unternehmenskulturen In Die Unternehmung Band 40 Nr 4 1986 S 259 288 H Druke Kompetenz im Zeitwettbewerb Politik und Strategien bei der Entwicklung neuer Produkte Springer Berlin 1997 ISBN 3 540 62458 9 J Fischer Zeitwettbewerb Grundlagen strategische Ausrichtung und okonomische Bewertung zeitbasierter Wettbewerbsstrategien Verlag Franz Vahlen Munchen 2000 ISBN 3 8006 2667 5 Th Gunther J Fischer Zeitkosten In Th M Fischer Hrsg Kosten Controlling Neue Methoden und Inhalte Schaffer Poeschel Stuttgart 2000 ISBN 3 7910 1407 2 S 591 624 V Kirschbaum Unternehmenserfolg durch Zeitwettbewerb Strategie Implementation und Erfolgsfaktoren Hampp Munchen Mering 1995 ISBN 3 87988 137 5 G Stalk T M Hout Zeitwettbewerb 3 durchgesehene Auflage Campus Verlag Frankfurt New York 1992 ISBN 3 593 34409 2 Einzelnachweise Bearbeiten H G Baum A G Coenenberg T Gunther Strategisches Controlling 4 Auflage Schaffer Poeschel Stuttgart 2007 S 138 K Bleicher Zum Zeitlichen in Unternehmenskulturen In Die Unternehmung 40 Jg Heft 4 1986 S 259 288 V Kirschbaum Unternehmenserfolg durch Zeitwettbewerb Strategie Implementation und Erfolgsfaktoren Dissertation Munchen 1995 S 54 D F Abell Strategic Windows In Journal of Marketing Band 42 Nr 7 1978 S 21 26 G Stalk T M Hout Zeitwettbewerb 3 durchgesehene Auflage Campus Verlag Frankfurt New York 1992 S 76f H G Baum A G Coenenberg Th Gunther Strategisches Controlling 4 Auflage Schaffer Poeschel 2007 S 171 Th Gunther J Fischer Zeitkosten In Th M Fischer Hrsg Kosten Controlling Neue Methoden und Inhalte Schaffer Poeschel 1999 S 602 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeitwettbewerb amp oldid 221685262