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Die Zeche Gottessegen in Durchholz ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk Die Zeche war auch unter den Namen Zeche Gottes Segen Zeche Gottes Seegen und Zeche Gottessegen Gerichts Herbede bekannt Die Zeche befand sich westlich der heutigen Durchholzer Strasse und sudlich der Siedlung Am Pattberg Uber die Wittener Zeche Gottessegen ist nur recht wenig bekannt Zeche GottessegenAllgemeine Informationen zum BergwerkAndere Namen Zeche Gottes SegenZeche Gottes SeegenZeche Gottessegen Gerichts HerbedeInformationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn 1760Betriebsende 1824Nachfolgenutzung Zeche HarmonieGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 22 32 6 N 7 16 52 1 O 51 375733 7 281127 Koordinaten 51 22 32 6 N 7 16 52 1 OZeche Gottessegen Regionalverband Ruhr Lage Zeche GottessegenStandort DurchholzGemeinde WittenKreis NUTS3 Ennepe Ruhr KreisLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Bergwerksgeschichte 2 Was geblieben ist 3 Literatur 4 WeblinksBergwerksgeschichte BearbeitenAm 29 August des Jahres 1758 wurde Mutung auf ein altes Bergwerk im Rollenbecker Siepen eingelegt Am 3 Juni des Jahres 1760 wurden zwei Langenfelder verliehen nachfolgend ging das Bergwerk in Betrieb Im Jahr 1774 wurde das Grubenfeld vermessen die Zeche war weiterhin in Betrieb Im Jahr 1787 wurde die Zeche in die Carte Speciale des mines du District de Wetter von Niemeyer eingetragen Im Jahr 1824 war die Zeche zunachst noch eigenstandig in Betrieb am 8 Juli desselben Jahres kam es zur Konsolidation mit der Zeche Harmonie Was geblieben ist BearbeitenIn Durchholz gibt es heute noch einige Pingen die vermutlich von der Zeche Gottessegen stammen Die Pingen befinden sich an einem Waldweg westlich der Durchholzer Strasse und nordlich des Scheidewegs Literatur BearbeitenJoachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 Weblinks BearbeitenDer fruhe Bergbau an der Ruhr Zeche Gottessegen zuletzt abgerufen am 29 November 2012 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Historische Karte um 1840 zuletzt abgerufen am 29 November 2012 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Karte der Situation um 2000 zuletzt abgerufen am 29 November 2012 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Pingenfeld der Zeche Gottessegen zuletzt abgerufen am 29 November 2012 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Umgebungskarte zuletzt abgerufen am 29 November 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Gottessegen Witten amp oldid 234753627