www.wikidata.de-de.nina.az
Zdenek Kos 23 Juni 1951 1 in Prag 2 ist ein ehemaliger tschechoslowakischer Basketballspieler 1996 wurde er osterreichischer Staatsburger 3 Laufbahn BearbeitenKos spielte in seinem Heimatland von 1964 bis 1969 bei Slovan Orbis Prag in der Saison 1969 70 bei Slavia Prag und von 1970 bis 1982 bei Dukla Olmutz 1970 wurde er mit Slavia Prag und 1973 sowie 1975 mit Dukla Olmutz Meister der Tschechoslowakei 3 Er nahm mit der Nationalmannschaft der Tschechoslowakei an 345 Landerspielen teil spielte bei Olympia 1972 1976 und 1980 den Weltmeisterschaften 1974 1978 und 1982 sowie bei den Europameisterschaften 1971 1973 1975 1977 1979 und 1981 3 Kos gewann 1977 und 1981 jeweils EM Bronze seinen hochsten Punktwerte bei einer Europameisterschaft erreichte er 1977 und 1979 mit jeweils 12 6 pro Turnierspiel 4 Bei der Weltmeisterschaft 1978 kam der 2 07 Meter grosse Innenspieler auf 15 1 Punkte je Begegnung und verbuchte damit seinen Bestwert bei einer grossen internationalen Veranstaltung 5 1982 wechselte Kos zum BK Klosterneuburg in die osterreichische Bundesliga in die tschechoslowakische Nationalmannschaft wurde er als Legionar im Ausland nicht mehr berufen Er spielte bis 1985 fur die Niederosterreicher gewann mit der Mannschaft 1983 1984 und 1985 die osterreichische Meisterschaft 3 Die Wiener Zeitung bezeichnete ihn 2001 als den vielleicht besten Auslander der jemals in Osterreich Korbe warf 6 1984 und 1985 war Kos neben seiner Spielertatigkeit auch im Klosterneuburger Jugendbereich als Trainer beschaftigt sprang zeitweise zusatzlich bei der Herrenmannschaft als Trainer ein 3 1985 ging Kos vorerst nach Olmutz zuruck und leitete dort die Nachwuchsarbeit ehe er 1989 wieder nach Osterreich kam und mit Ende 30 als Spielertrainer in Innsbruck 1989 90 noch eine Saison in der Bundesliga verbrachte Er wurde mit seiner Familie in Osterreich sesshaft und arbeitete als Basketball Trainer Von 1990 bis 1997 war Kos wieder Trainer in der Klosterneuburger Jugendarbeit von 1990 bis 1993 gleichzeitig Trainer von Osterreichs Nationalmannschaft und von 1995 bis 1997 zusatzlich der Klosterneuburger Damen In der Saison 1997 98 betreute Kos die Herrenmannschaft von UKJ Mistelbach 1999 und 2000 leitete er die U20 Nationalmannschaft Osterreichs an Ab 2001 war Kos am Basketball Leistungszentrum an der Schule in der Wiener Maroltingergasse beschaftigt und blieb bis 2008 im Amt Von 2006 bis 2008 war er des Weiteren Trainer der Flying Foxes Wien und fuhrte diese 2007 sowie 2008 zum Gewinn der Meisterschaft in der Damen Bundesliga 3 Im Altherrenalter nahm Kos mit Tschechiens Auswahl an der Senioren Weltmeisterschaft 2009 teil Sein ebenfalls den Namen Zdenek Kos tragender Sohn spielte in der Bundesliga auch seine Tochter war Basketballerin 3 Einzelnachweise Bearbeiten Zdenek KOS Basketball Olympique Czechoslovakia In Internationales Olympisches Komitee 16 Januar 2021 abgerufen am 16 Januar 2021 Zdenek Kos Basketball Player In Proballers com Abgerufen am 16 Januar 2021 englisch a b c d e f g Wenn aus einer Saison sehr viel mehr wird Weltklasse unter dem Korb In Manfred Schnurrer amp Hanns Vanura Hrsg Osterreichs Basketball Geschichte n Wien 2019 ISBN 978 3 200 06297 9 S 385 386 Zdenek Kos profile European Championship for Men 1977 In FIBA Abgerufen am 16 Januar 2021 Zdenek Kos In FIBA Abgerufen am 16 Januar 2021 Stefan Hirsch Der Abstieg ist keine Schande Basketball Ex Abonnementmeister BK Klosterneuburg ist nach 32 Jahren nicht mehr erstklassig In Wiener Zeitung Abgerufen am 16 Januar 2021 PersonendatenNAME Kos ZdenekKURZBESCHREIBUNG tschechoslowakischer Basketballspieler und trainerGEBURTSDATUM 23 Juni 1951GEBURTSORT Prag Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zdenek Kos amp oldid 237831988