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Yamamoto Hōsui japanisch 山本 芳翠 12 August 1850 15 November 1906 eigentlicher Vorname Tamenosuke 為之助 weiterer Kunstlername Seikō 生巧 gehorte zur ersten Generation japanischer Maler die in Europa studierten Yamamoto Hōsui 1870 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Bilder 3 Anmerkungen 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Werk BearbeitenYamamoto wurde als Sohn eines Seidenraupen Zuchters in einem Dorf in der Provinz Mino heute zur Stadt Ena Prafektur Gifu gehorend geboren Von fruh auf an Malerei interessiert studierte er zunachst traditionelle Malerei Nanga in Kyōto und ging dann nach Yokohama wo er sich unter Goseda Hōryu 1827 1892 und Charles Wirgman weiterbildete Daran schloss sich ein Studium an der staatlichen Kunstschule Kōbu bijtsu gakkō 工部武術学校 unter Fontanesi an 1878 ging Yamamoto nach Paris und studierte unter Gerome Nach elf Jahren 1887 zuruck eroffnete er eine eigene Kunstschule Seikōkan 生巧館 und unterrichtete Malerei im Stil der Schule von Barbizon Zu seinen Schulern gehorte unter anderen Fujishima Takeji 1889 beteiligte er sich mit Matsuoka Ju Asai Chu Koyama Shōtarō 1857 1816 Harada Naojirō u a an der Grundung der Kunstlervereinigung Meiji bijutsu kai 明治美術会 und 1896 der Hakuba kai 白馬会 Im sino japanischen Krieg war Yamamoto auf den Kriegsschauplatzen als Kunstler unterwegs Von 1903 bis zu seinem Tode war er auch als Buhnenbildner tatig Er starb in 1906 in Tokio Bilder Bearbeiten nbsp Selbstbildnis nbsp Akt 1880 nbsp BildnisJudith Gautier nbsp Schaf A 1 nbsp Stillleben nbsp Ausbruch des Bandai 1888 nbsp Urashima Tarō A 2 nbsp Junges Madchen mit Kerze A 3 Anmerkungen Bearbeiten Dargestellt ist das Tierkreiszeichen Schaf 未 hitsuji Urashima Tarō ist die Hauptfigur eines japanischen Marchens in dem eine Prinzessin und ihr Palast am Meeresgrund eine Rolle spielen 灯を持つ乙女 Tomoshibi o motsu otomeLiteratur BearbeitenTokyo Nationalmuseum u a Hrsg Meiji no yōga Meiji no toŌ gaka Nihon no bijutsu Heft 350 1995 S Noma Hrsg Yamamoto Hōsui In Japan An Illustrated Encyclopedia Kodansha 1993 ISBN 4 06 205938 X S 1729 Laurance P Roberts A Dictionary of Japanese Artists Weatherhill 1976 ISBN 0 8348 0113 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Yamamoto Hōsui Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Japanischer Name Wie in Japan ublich steht in diesem Artikel der Familienname vor dem Vornamen Somit ist Yamamoto der Familienname Hōsui der Vorname Normdaten Person GND 141689951 lobid OGND AKS LCCN nr95038519 NDL 00211951 VIAF 29427715 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Yamamoto HōsuiALTERNATIVNAMEN 山本芳翠 japanisch Kunstlername 山本為之助 japanisch wirklicher Name Yamamoto Tamenosuke Kunstlername KURZBESCHREIBUNG japanischer MalerGEBURTSDATUM 12 August 1850GEBURTSORT EnaSTERBEDATUM 15 November 1906STERBEORT Tokio Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Yamamoto Hōsui amp oldid 217276182