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Wu da Walder hamlich rausch n ist eines der bekanntesten Volkslieder des Erzgebirges aus dem Jahr 1905 geschrieben vom Volksdichter Anton Gunther 1 Wu da Walder hamlich rausch n Liedpostkarte Nr 30 nach 1905 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Text 3 Schellackplatte 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenWu da Walder hamlich rausch n ist als dreissigste Liedpostkarte von Anton Gunther erschienen und wurde dessen meistverkaufte Liedpostkarte Es wurde bis heute auch mehrfach gecovert und neuinterpretiert unter anderem vom Erzgebirgsensemble Aue Wu de Walder haamlich rauschen im Jahr 1992 2 und von Stefanie Hertel Wu de Walder haamlich rauschen im Jahr 2017 3 Text BearbeitenOriginal erzgebirgisch Ubertragung standarddeutsch 1 Of da Barch do ist halt lustich of da Barch do is halt schie do kommt da Sonn en aller erschtn scheint sa aa en langstn hie Wu da Walder hamlich rauschn wu da Had su rotlich blieht mit kan Kanich macht ich tauschn weil dort drubn mei Heisl schtieht 2 s Wasser is su klar und kiesich On da Luft weht frisch on raa drem sei mr aa su schie gewachs n Net gar ze gruss on net ze klaa Refr Wu da Walder hamlich usw 3 Tief en Wald do wachsn Schwamma Schreit dr Kukuk sprengt s Reh Uwer tausnd Beer on Blumla Streicht dr Wend drubn of dr Hoh Refr Wu da Walder hamlich usw 4 Zassisch Hanftlich Grunerts Stiehlitz Allerhand Vochl wonnerschie Senga tausnd schiena Liedla Baua dort drubn ehr Nastl hie Refr Wu da Walder hamlich usw 5 s is su hamlich stell und friedlich Als war mar ball an Hemml drah Denn dr Mond mit seina Sterla Scheint net weit ve ons drvah Refr Wu da Walder hamlich usw 6 Bie gar weit en Land nei ganga Wu da Menschn andersch sein Doch ich bie ball wieder komma Nar do drubn do is mr fei Refr Wu da Walder hamlich usw 1 Auf den Bergen da ist es halt lustig auf den Bergen da ist es halt schon da kommt die Sonne am allerersten scheint sie auch am langsten hin Wo die Walder heimelig rauschen wo die Heide so rotlich bluht mit keinem Konig mocht ich tauschen weil da droben mein Hauschen steht 2 Das Wasser ist so klar und kiesig und die Luft weht frisch und rein drum sind wir auch so schon gewachsen nicht zu gross und nicht zu klein Refr Wo die Walder heimelig rauschen 3 Tief im Wald da wachsen Pilze schreit der Kuckuck springt das Reh Uber tausend Beeren und Blumen streicht der Wind droben auf der Hoh Refr Wo die Walder heimelig rauschen 4 Zeisig Hanfling Grunfink Stieglitz allerlei Vogel wunderschon singen tausend schone Lieder bauen dort droben ihre Nester hin Refr Wo die Walder heimelig rauschen 5 Es ist so heimelig still und friedlich als war man beinah am Himmel dran denn der Mond mit seinen Sternen scheint nicht weit von uns entfernt Refr Wo die Walder heimelig rauschen 6 Ich bin gar weit ins Land gegangen wo die Menschen anders sind doch ich bin bald wiedergekommen nur da droben da ist mir wohl Refr Wo die Walder heimelig rauschen Schellackplatte Bearbeiten1929 Wu da Walder hamlich rausch n Feieromd Deutsche Grammophon 4 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Wu da Walder hamlich rausch n Quellen und VolltexteEinzelnachweise Bearbeiten Liedpostkarte Wu da Walder hamlich rausch n Text Melodie und Zeichnung Am Spitzberg bei Gottesgab 1111m von Anton Gunther im Selbstverlag Gottesgab 1905 Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Deutsche Fotothek Deutsche Digitale Bibliothek Erzgebirgsensemble Aue Wu de Walder haamlich rauschen 1992 Stefanie Hertel Wu De Walder Haamlich Rauschen offizielles Video Wu da Walder hamlich rausch n Feieromd skd online collection de Staatliche Kunstsammlungen Dresden Museum fur Sachsische Volkskunst Wu da Walder hamlich rausch n Feieromd Discogs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wu da Walder hamlich rausch n amp oldid 232844116