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Wolfgang Weng 21 Dezember 1942 in Stuttgart ist Politiker FDP und ehemaliges Mitglied im Landtag von Baden Wurttemberg sowie im Deutschen Bundestag Er war 1987 1998 stellvertretender Vorsitzender und 1985 1998 haushaltspolitischer Sprecher der FDP Bundestagsfraktion Wolfgang Weng Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Veroffentlichungen 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWeng wuchs in Adelsheim im Neckar Odenwald Kreis auf Er besuchte das Gymnasium in Mosbach und legte dort 1961 das Abitur ab An der Christian Albrechts Universitat zu Kiel und der Eberhard Karls Universitat Tubingen studierte er Pharmazie 1963 wurde er im Corps Borussia Tubingen recipiert 1 In Tubingen wurde er 1971 zum Dr rer nat promoviert 2 Er war selbstandiger Apotheker in Gerlingen und Stuttgart Bei der Bundeswehr war er Oberstapotheker der Reserve Von 1975 bis 1983 war Weng Mitglied im Gemeinderat der Stadt Gerlingen bei Stuttgart seit 1980 Vorsitzender der FDP Fraktion Bei der Landtagswahl 1980 zog er uber ein Zweitmandat im Wahlkreis Bietigheim Bissingen in den Landtag von Baden Wurttemberg ein dem er bis zu seiner Wahl in den Bundestag 1983 angehorte Fur ihn ruckte Doris Natusch in den Landtag nach Bei der Bundestagswahl 1983 wurde er uber die baden wurttembergische Landesliste der FDP in den Deutschen Bundestag gewahlt dem er bis 1998 angehorte Von 1987 bis 1998 war er stellvertretender Vorsitzender der FDP Bundestagsfraktion von 1985 bis 1998 deren haushaltspolitischer Sprecher 3 Von 1990 bis 1994 war er Vorsitzender der Deutsch Argentinischen Parlamentariergruppe Von 2004 bis 2009 war er Kreistagsmitglied im Landkreis Ludwigsburg Von 2004 bis 2014 war er Mitglied der Regionalversammlung des Verbandes Region Stuttgart Von 1979 bis 1991 war Weng Vorsitzender des FDP Kreisverbandes Ludwigsburg seit 1999 ist er Ehrenvorsitzender Von 2001 bis 2007 war er Vorsitzender des FDP Bezirksverbandes Region Stuttgart seitdem ist er deren Ehrenvorsitzender Von 1981 bis 1999 und erneut von 2002 bis 2008 gehorte Weng dem Landesvorstand der baden wurttembergischen FDP an von 1990 bis 1999 als Landesschatzmeister Von 1990 bis 1998 war Weng als Vertreter der Bundestagsfraktion Mitglied von Prasidium und Vorstand des Bundesverbands der Freien Demokratischen Partei Deutschlands von 1991 bis 1998 war er Bundesvorsitzender von 2010 bis 2013 war er Landesvorsitzender der LiMiD e V Vereinigung Liberaler Manner in Deutschland Von 2012 bis 2014 war Weng Vizeprasident der Vereinigung ehemaliger Abgeordneter des Deutschen Bundestages und des Europaischen Parlaments e V Weng ist mit der Apothekerin Claudia geb Burk verheiratet und hat zwei Sohne Ehrungen BearbeitenWeng ist Trager des Bundesverdienstkreuzes Am Bande 1987 und 1 Klasse 1991 verliehen von Bundesprasident Richard von Weizsacker Grosses Verdienstkreuz 1998 verliehen von Bundesprasident Roman Herzog 2008 wurde er von seiner Heimatstadt Gerlingen mit der Goldenen Verdienstmedaille geehrt 2009 verlieh ihm Ministerprasident Gunther Oettinger den Verdienstorden des Landes Baden Wurttemberg Veroffentlichungen BearbeitenChrista Giessler Zu Risiken und Nebenwirkungen der Politik Biographie des Apothekers Dr Wolfgang Weng Fischer Lautner Ditzingen 2012 ISBN 978 3 98141066 2 Siehe auch BearbeitenListe der korporierten Bundestagsabgeordneten KSCVWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wolfgang Weng Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biographie beim Deutschen Bundestag Literatur von und uber Wolfgang Weng im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Kosener Corpslisten 1971 126 734 Dissertation Circulardichroismus und Konfiguration von Alkoholen Kurschners Volkshandbuch Deutscher Bundestag 10 11 12 und 13 WahlperiodeNormdaten Person GND 137059426 lobid OGND AKS LCCN n2014026191 VIAF 81302257 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weng WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker FDP MdBGEBURTSDATUM 21 Dezember 1942GEBURTSORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Weng amp oldid 211377778