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Wolf Steininger 13 April 1907 in Amberg 29 Januar 1999 ebenda war ein deutscher Politiker der CSU Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Nachleben 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSteininger studierte Rechtswissenschaft zunachst an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen 1927 wurde er im Corps Palatia Munchen aktiv 1 Als Inaktiver wechselte er an die Julius Maximilians Universitat Wurzburg an der er 1931 zum Dr iur promovierte 2 Von 1958 bis 1970 war er Oberburgermeister der Stadt Amberg Zuvor war er Rechtsrat und von 1952 bis 1958 Burgermeister in Amberg gewesen Er war Mitglied des Bezirkstages der Oberpfalz und des Bayerischen Senats Er war Kriegsteilnehmer am Zweiten Weltkrieg als Offizier der Wehrmacht In seine Amtszeit als Oberburgermeister der Stadt Amberg fielen der Bau der Wohnungen des neuen Stadtteils D Programm Demonstrativbau Programm der Neubau des Hallenbades der Neubau der Kurfurstenbrucke der Neubau der Barbaraschule der Neubau der Bundeswohnungen bei der Raigeringer Strasse die Neubausiedlung am Terrassenweg die Neubausiedlung auf der Raigeringer Hohe die Erschliessung des Stadtgrabens mit dem Spazierweg und die Anbindung an die Bundesautobahn 6 mit der Kraftfahrstrasse Autobahnzubringer Wahrend der zweiten Amtsperiode von Oberburgermeister Steininger wurde im Jahr 1966 die Stadtepartnerschaft zwischen der Stadt Amberg in der Oberpfalz mit der Stadt Perigueux im Sudwesten Frankreichs freundschaftsvertraglich geschlossen Im Jahr 1965 knupfte Dr Steiniger fur die Stadt Amberg freundschaftliche Kontakte zur Stadt Kranj in Slowenien Nachleben BearbeitenVon der Stadt Amberg wurde bei der Raigeringer Hohe nach dem Ehrenburger die Dr Steininger Strasse benannt Literatur BearbeitenLiteratur von und uber Wolf Steininger im Katalog der Deutschen NationalbibliothekWeblinks BearbeitenEhrenburger der Stadt AmbergEinzelnachweise Bearbeiten Kosener Corpslisten 1960 111 1449 Dissertation Die Verbindlichkeitserklarung Burgermeister und Oberburgermeister von Amberg Vincent Konig 1866 1892 Josef Heldmann 1892 1907 Georg Schon 1907 1913 Eduard Klug 1913 1933 Otto Saugel 1933 Josef Filbig 1933 1945 Christian Endemann 1945 1946 Eduard Klug 1946 Christian Endemann 1946 Michael Lotter 1946 1952 Josef Filbig 1952 1958 Wolf Steininger 1958 1970 Franz Prechtl 1970 1990 Wolfgang Dandorfer 1990 2014 Michael Cerny seit 2014 Normdaten Person GND 127647740 lobid OGND AKS VIAF 72421633 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steininger WolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CSU GEBURTSDATUM 13 April 1907GEBURTSORT AmbergSTERBEDATUM 29 Januar 1999STERBEORT Amberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolf Steininger amp oldid 225527203