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Teile Infobox Bio scheinen seit 2018 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Witali Walerjewitsch Fridson russisch Vitalij Valerevich Fridzon 14 Oktober 1985 in Klinzy RSFSR ist ein russischer Basketballspieler Fridson wechselte 2004 als knapp 19 jahriger zum BK Chimki in die Oblast Moskau und wurde mit diesem Verein russischer Pokalsieger 2008 sowie Gewinner der osteuropaischen VTB United League 2011 Mit der russischen Nationalmannschaft gewann er bei der Basketball Europameisterschaft 2011 die Bronzemedaille Basketballspieler Witali FridsonSpielerinformationenVoller Name Witali Walerjewitsch FridsonGeburtstag 14 Oktober 1985Geburtsort Klinzy SowjetunionGrosse 195 cmPosition Shooting GuardVereinsinformationenVerein PBK ZSKA MoskauLiga PBL VTBVereine als Aktiver0000 2004 Russland BK Standard Togliatti 2004 2013 Russland BK Chimki Seit 0 2013 Russland PBK ZSKA MoskauNationalmannschaftSeit0 0 2005 Russland Witali Walerjewitsch Fridson MedaillenspiegelBasketball Herren RusslandOlympische SpieleBronze 2012 LondonEuropameisterschaftBronze 2011 Litauen Inhaltsverzeichnis 1 Vereinskarriere 2 Nationalmannschaft 3 Auszeichnungen und Erfolge 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseVereinskarriere BearbeitenAls beinahe 19 jahriger wechselte der Juniorennationalspieler Fridson vom BK Standard aus Togliatti in den Moskauer Vorort Chimki zum dort beheimateten Basketballverein In seiner ersten Saison verlor er mit diesem Verein die Serie um den dritten Platz in der russischen Meisterschaft gegen UNICS Kasan In der Viertelfinalserie der FIBA Europe League konnte man diesen Gegner bezwingen verlor aber dann beim Final Four Turnier in Istanbul im Halbfinale gegen den spateren Titeltrager BK Dynamo Sankt Petersburg Im Spiel um den dritten Platz konnte man Gastgeber Fenerbahce Istanbul bezwingen Juniorennationalspieler Fridson wurde in jener Spielzeit in der FIBA Europa League nicht eingesetzt aber trotzdem nach dem Gewinn der Junioreneuropameisterschaft 2005 1 in den Endrundenkader der russischen Nationalmannschaft fur die Basketball Europameisterschaft 2005 berufen In der darauffolgenden Spielzeit war Fridson dann bereits im nun FIBA EuroCup genannten Wettbewerb ein wichtiger Einwechselspieler von der Bank mit funfzehn Minuten Einsatzzeit pro Spiel 2 Diesmal gewann Chimki die sich zwischenzeitlich auch mit dem deutschen Nationalspieler Ademola Okulaja verstarkt hatten das Halbfinale gegen Dynamo aus Sankt Petersburg beim Final Four Turnier in Kiew Im Finale unterlag man dann aber deutlich dem spanischen Verein Joventut de Badalona Auch in der Halbfinalserie der russischen Meisterschaft konnte man Dynamo Sankt Petersburg besiegen und verlor die Finalserie der Meisterschaft 2006 ohne eigenen Sieg gegen Serienmeister und EuroLeague Gewinner PBK ZSKA Moskau denen man auch im russischen Pokalwettbewerb im Finale knapp unterlegen war In der Spielzeit 2006 07 trat man im ULEB Cup an und erreichte das Achtelfinale in dem man jeweils in Hin und Ruckspiel KK Roter Stern Belgrad unterlag In der russischen Meisterschaft erreichte man diesmal den dritten Platz Im ULEB Cup 2007 08 konnte man in zwei Spielen im Sechzehntelfinale den deutschen Verein Koln 99ers jeweils deutlich besiegen war dann aber chancenlos im Achtelfinale gegen den spateren Titelgewinner Joventut Badalona In der Finalserie der russischen Meisterschaft war man ebenfalls ohne Sieg gegen Meister ZSKA Moskau konnte aber dafur diesmal den russischen Pokalwettbewerb mit einem 85 67 Finalsieg uber ZSKA gewinnen Auch in den folgenden drei Jahren erreichte man die Finalserie der russischen Meisterschaft in denen man jeweils dem dominierenden Serienmeister unterlegen war Im neu betitelten Eurocup 2008 09 erreichte man das Finale nachdem man unter dem neuen aus Italien stammenden Nationaltrainer Spaniens Sergio Scariolo im Elite Eight Turnier in Turin im Viertel und Halbfinale jeweils spanische Mannschaften bezwingen konnte Im Finale selbst unterlag man dem litauischen Verein Lietuvos rytas Vilnius Nach den Erfolgen in Meisterschaft und Europapokal durfte man in der Saison 2009 10 in der hochsten europaischen Spielklasse EuroLeague antreten Hier schied man in der zweiten Gruppenphase der sechzehn besten Mannschaften knapp gegen den spanischen Verein Caja Laboral aus In der EuroLeague 2010 11 schied man dagegen bereits in der ersten Gruppenphase aus Nachdem im Marz 2011 Rimas Kurtinaitis 2009 noch Trainer von Finalsieger Lietuvos rytas im ULEB Cup das Traineramt ubernommen hatte gewann man bei seiner zweiten Austragung die VTB United League 2011 knapp im Finale gegen ZSKA Moskau Fridson im Halbfinale Topscorer und im Finale bester Rebounder wurde zum Most Valuable Player des VTB Final Four ernannt Nach neun Jahren bei Chimki unterschrieb Fridzon im Sommer 2013 bei ZSKA Moskau Nationalmannschaft BearbeitenNach dem Sieg bei der U20 Junioreneuropameisterschaft 2005 1 wurde Fridson auch in den Endrundenkader der Basketball Europameisterschaft 2005 der Herren berufen Russland verlor im Viertelfinale gegen den spateren Europameister Griechenland und Fridson bekam insbesondere Einsatzzeit in den beiden Spielen in der Platzierungsrunde die jedoch beide verloren gingen so dass man am Ende den achten Platz belegte und nicht fur die Basketball Weltmeisterschaft 2006 qualifiziert war Fur die EM 2007 wurde Fridson als einer der letzten beiden Spieler von Trainer David Blatt aus dem Endrundenkader gestrichen 3 mit der Folge dass Fridson am uberraschenden Titelgewinn der Russen mit dem Finalsieg gegen Gastgeber Spanien nicht beteiligt war Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking war Fridson wieder Mitglied des Endrundenkaders wurde aber beim enttauschenden Abschneiden der Russen mit nur einem Vorrundensieg nur geringfugig eingesetzt Bei der folgenden EM 2009 war Fridson fester Bestandteil der Rotation der eingesetzten Spieler Man gewann jedoch als Titelverteidiger mit dem Auftaktspiel erneut in der Vorrunde nur einmal und verlor dabei auch gegen eine junge deutsche Basketballnationalmannschaft Trotzdem reichte es zum Einzug in die Zwischenrunde in der man alle Spiele gewann jedoch im Viertelfinale gegen den spateren Finalisten Serbien verlor und letztendlich den siebten Platz erreichte Im Spiel um den siebten Platz gegen die Turkei bot Fridson seine starkste Turnierleistung auf und war mit 26 Punkten in 35 Minuten Einsatzzeit Topscorer seiner Mannschaft Bei der WM 2010 erlitt man seine einzige Niederlage in der Vorrunde gegen Gastgeber Turkei schied aber dann im Viertelfinale gegen den spateren Titelgewinner Vereinigte Staaten aus der Medaillenvergabe aus Fridson bot erneut seine beste Turnierleistung mit 18 Punkten beim Sieg im letzten Spiel um den siebten Platz auf Bei der EM 2011 gewann man sogar bis zum Halbfinale alle Spiele unter anderem in einer Neuauflage gegen Serbien im Viertelfinale Dort verlor man aber dann gegen Frankreich und konnte sich mit einem Sieg im Spiel um den dritten Platz uber die Uberraschungsmannschaft des Turniers Mazedonien die Bronzemedaille sichern Bei den Olympischen Spielen 2012 gewann Fridson mit der russischen Nationalmannschaft durch einen 81 77 Sieg gegen Argentinien die Bronze Medaille Dabei trug Fridzon mit 4 Punkten in der letzten Minute massgeblich dazu bei den knappen Erfolg zu sichern 4 Auszeichnungen und Erfolge Bearbeiten2008 russischer Pokalsieger 2011 2014 2015 Sieger VTB United League 2011 MVP der Final Four Serie VTB United League 2012 Sieger ULEB Eurocup 2012 Bronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele in LondonWeblinks BearbeitenVITALY FRIDZON Spielerprofil auf den Webseiten der ULEB englisch archive fiba com Players Vitaliy FRIDZON RUS Ubersicht uber Teilnahmen an FIBA Turnieren englisch Vitaliy Fridzon in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Russia Champions FIBA Europa 17 Juli 2005 abgerufen am 27 Oktober 2011 englisch Vitaliy Fridzon EuroCup 2006 FIBA Europa abgerufen am 27 Oktober 2011 englisch Spielerstatistiken EuroCup 2006 Blatt names final squad FIBA Europa 29 August 2007 abgerufen am 27 Oktober 2011 englisch OLYM Russia edge out Argentina in thriller to win bronze Nicht mehr online verfugbar FIBA 12 August 2012 archiviert vom Original am 15 August 2012 abgerufen am 14 August 2012 englisch PersonendatenNAME Fridson Witali WalerjewitschALTERNATIVNAMEN Fridzon Vitalij Valerevich Fridzon VitalyKURZBESCHREIBUNG russischer BasketballspielerGEBURTSDATUM 14 Oktober 1985GEBURTSORT Klinzy Russische SFSR Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Witali Walerjewitsch Fridson amp oldid 226271570