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Friedrich Heinrich Wilhelm Hastedt 24 August 1835 in Harburg Elbe 12 September 1904 nach anderer Quelle 14 September ebenda war Brauereibesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags Leben Bearbeiten nbsp Gedenktafel in der Gazertstrasse in Hamburg HarburgHastedt besuchte die Realschule in Luneburg In seiner Heimatstadt Harburg Elbe grundete er 1867 eine Brauerei Der seinerzeit in den Hang des Schwarzenbergs hinein gebaute Bierkeller von Hastedts Brauerei an der Buxtehuder Strasse 35 besteht heute noch Ab 1871 war er dort Burgervorsteher und ab 1873 Senator 1887 kaufte er das Gut Wensin um dort seine eigene Braugerste zu erzeugen allerdings blieb der vorherige Besitzer Johannes Schwerdtfeger noch bis 1892 Pachter Erst am 1 Mai 1892 ubernahm Hastedt die Bewirtschaftung selbst Das Gut ist heute noch im Besitz der Familie Von 1882 bis 1885 war er Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses 1 und von 1887 bis 1893 war er Mitglied des Deutschen Reichstags fur den Wahlkreis Hannover 17 Harburg Rotenburg in Hannover Zeven und die Nationalliberale Partei 2 Hastedt wurde auf Harburgs Altem Friedhof begraben und in Harburg wurden der Hastedtplatz die Hastedtstrasse und der Hastedtweg nach ihm benannt Sein Sohn Rudolph Hastedt 6 Juni 1876 unbekannt 3 ubernahm 1904 das Gut Wensin Richard Hastedt 31 Dezember 1857 17 Januar 1939 Senator war Weinhandler Von 1912 bis 1919 war er Mitglied des Harburger Magistrats und von 1920 bis 1924 Vertreter der Freikonservativen Partei Richard Hastedt war ein Vetter von Wilhelm Hastedt 4 Einzelnachweise Bearbeiten Bernhard Mann Bearb Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Mitarbeit von Martin Doerry Cornelia Rauh und Thomas Kuhne Droste Dusseldorf 1988 ISBN 3 7700 5146 7 S 168 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 3 zu den Wahlergebnissen siehe Thomas Kuhne Handbuch der Wahlen zum Preussischen Abgeordnetenhaus 1867 1918 Wahlergebnisse Wahlbundnisse und Wahlkandidaten Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 6 Droste Dusseldorf 1994 ISBN 3 7700 5182 3 S 568 570 Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 129 Chronik der Familie Hastedt verfasst von Hermann Lagershausen Chronik der Familie Hastedt verfasst von Hermann Lagershausen Weblinks BearbeitenHastedt Friedrich Wilhelm in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Friedrich Wilhelm Hastedt In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Normdaten Person GND 133214729 lobid OGND AKS VIAF 33181526 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hastedt WilhelmALTERNATIVNAMEN Hastedt Friedrich Wilhelm Hastedt Friedrich Heinrich Wilhelm vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Brauereibesitzer und Politiker NLP MdRGEBURTSDATUM 24 August 1835GEBURTSORT Harburg Elbe STERBEDATUM 12 September 1904STERBEORT Harburg Elbe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Hastedt amp oldid 203447364