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Friedrich Wilhelm Bergien 14 Juli 1916 in Michelau Kreis Strasburg 2 Mai 1989 in Luneburg war ein deutscher Offizier der Wehrmacht und der Bundeswehr zuletzt im Dienstgrad eines Brigadegenerals Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Publikationen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenWilhelm Bergien trat nachdem er von Anfang Januar 1937 bis Ende Marz des gleichen Jahres im Reichsarbeitsdienst in Rederitz gedient hatte am 6 April 1936 in die Wehrmacht ein und schlug die Laufbahn der Offiziere ein Als Fahnenjunker war er bis Ende September 1936 im Artillerieregiment 32 in Deutsch Krone eingesetzt und kam dann bis Ende 1936 als Rekrutenausbilder zur 8 Artillerieregiment 32 nach Neustettin Er besuchte bis Ende September 1937 die Kriegsschule Hannover und war dann bis Ende 1938 als Rekruten und Batterieoffizier bei der 1 Artillerieregiment 38 in Prenzlau Am 18 Januar 1938 wurde er zum Leutnant befordert und hatte im Jahresverlauf die Artillerieschule Juterbog besucht 1939 wurde er Ordonnanzoffizier beim I Artillerieregiment 38 Von Mai 1939 bis 14 Januar 1941 war er Fuhrer der Nachrichtenzuges I Artillerieregiment 38 und wurde bis 14 Juli 1942 Batteriechef 2 Panzerartillerieregiment 2 Als Ausbildungsoffizier und Horsaalleiter ging er an die Artillerieschule Juterbog und Gross Born erhielt hier am 1 August 1942 die Beforderung zum Hauptmann und wurde ab 29 November 1943 Abteilungskommandeur III Panzerartillerieregiment 2 Am 1 Juli 1944 zum Major befordert war er bis Februar 1945 in der Position und ubernahm dann bis Kriegsende das Panzerartillerieregiment 2 Nach Kriegsende kam er bis Anfang Januar 1950 in sowjetische Kriegsgefangenschaft und wurde krank aus dieser entlassen Bis 31 Marz 1951 war er arbeitslos und am Arbeitsamt Bad Oldesloe tatig Vom 1 April 1951 bis 31 Marz 1952 war er als Lehrling bei der Deutschen Vacuum Oel AG in Hamburg Anschliessend war er bis Mai 1956 Verkaufsleiter der Krufter Tonbergbau und Steinindustrie GmbH Vom 22 Mai 1956 bis 21 September 1956 nahm er an einer Eignungsubung der Bundeswehr teil die bis 22 Juni 1956 mit einem Einweisungslehrgang in Sonthofen startete Er war bis 31 Marz 1958 Kommandeur der I Panzerartillerieregiment 3 in Bremen Am 16 Januar 1958 wurde er mit Wirkung zum 1 November 1957 Oberstleutnant Vom 3 August 1958 bis 12 August 1956 hatte er eine Einweisung an der Artillerieschule in Idar Oberstein erhalten Anschliessend wurde er Kommandeur III Panzerartillerieregiment 3 welche er bis Mitte April 1959 fuhrte Er kam dann als Horsaalleiter an die Artillerieschule in Idar Oberstein Am 1 Oktober 1963 ubernahm er das Kommando uber das Artillerieregiment 11 in Oldenburg Hier wurde er am 1 April 1964 Oberst und blieb in dieser Position bis 30 September 1966 Als stellvertretender Schulkommandeur und Leiter des Schulstabes kam er zuruck an die Artillerieschule in Idar Oberstein Ab 1 Oktober 1967 war er Stellvertretender Kommandeur des Artilleriekommandos 3 in Koblenz und wurde mit Wirkung zum 1 April 1968 zum Brigadegeneral ernannt 1 2 Anschliessend ubernahm er bis Ende September 1973 das Kommando uber das Artilleriekommando 3 und wurde anschliessend in den Ruhestand versetzt 3 4 Am 19 April 1972 erhielt er das Verdienstkreuz 1 Klasse Publikationen BearbeitenTaschenbuch fur Wehrpflichtige und die Reserve der Bundeswehr Bearbeitet von Heinz Karst und teilweise von Wilhelm Bergien Walhalla und Praetoria Verlag Regensburg Loseblattsammlung mehrere Auflagen Literatur BearbeitenFriedrich Wilhelm Bergien In Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955 1997 Die militarischen Werdegange Band I Biblio Verlag 1998 S 136 137 ISBN 978 3 7648 1700 8Einzelnachweise Bearbeiten Protokolle gt 108 Kabinettssitzung am 13 Marze 1968 gt 1 Personalien In bundesarchiv de Abgerufen am 7 Januar 2021 Wehrkunde Organ der Gesellschaft fur Wehrkunde Band 17 Verlag Europaische Wehrkunde 1968 S 271 1 Bulletin des Presse und Informationsamtes der Bundesregierung Ausgaben 1 165 Deutscher Bundes Verlag 1968 S 257 2 Wehrkunde Organ der Gesellschaft fur Wehrkunde Band 22 Verlag Europaische Wehrkunde 1973 S 379 3 Normdaten Person GND 1149410620 lobid OGND AKS VIAF 13151431487556300358 Wikipedia Personensuche Letzte Uberprufung 12 August 2018 GND Namenseintrag 107566001 AKS PersonendatenNAME Bergien WilhelmALTERNATIVNAMEN Bergien Friedrich Wilhelm vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier zuletzt BrigadegeneralGEBURTSDATUM 14 Juli 1916GEBURTSORT Michelau Kreis StrasburgSTERBEDATUM 2 Mai 1989STERBEORT Luneburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Bergien amp oldid 239339234