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Wieland Niekisch 20 Februar 1957 in Lobau Bezirk Dresden DDR ist ein deutscher Politiker vormals CDU Er war von 1999 bis 2009 Mitglied des Landtags von Brandenburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Politik 2 1 Partei 2 2 Abgeordneter 3 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenNach der Berufsausbildung von 1973 bis 1975 zum Facharbeiter fur Anlagentechnik war Wieland Niekisch bis 1977 bei der Evangelischen Kirche in der DDR tatig Von 1977 bis 1980 absolvierte er das humanistische Abitur in Potsdam Von 1980 bis 1981 studierte Niekisch zwei Semester Theologie am Sprachenkonvikt Berlin Wegen eines Ausreiseantrages in die Bundesrepublik Deutschland arbeitete er bis 1983 als Kirchhofsarbeiter Anschliessend studierte er bis 1987 Zeit Wirtschafts Mittelalterliche Geschichte und Theologie an der FU Berlin und schloss das Studium mit dem akademischen Grad eines Magister Artium ab 1995 promovierte er zum Dr phil an der Freien Universitat Berlin Von 1997 an war Wieland Niekisch freiberuflich im Bereich Tourismusforderung Rhetorik und Kommunikationstraining Offentlichkeitsarbeit Werbung tatig Von 1998 bis 1999 war er als stellvertretender Leiter des Planungsstabes des Innensenators von Berlin tatig 1 Seit 2010 leitet Wieland Niekisch das Zentrum fur Zeitgeschichte der Polizei an der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg Wieland Niekisch ist verheiratet und hat zwei Kinder Er ist evangelisch Politik BearbeitenPartei Bearbeiten Von 1984 bis 2023 war Niekisch Mitglied der CDU 1995 wurde er zum Kreisvorsitzenden der CDU Potsdam gewahlt Von 1998 bis 2001 war er Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Potsdam Am 9 Juni 2008 trat Niekisch nach massivem parteiinternem Druck unter anderem wegen eines angeblich nicht kommunizierten Beratervertrages 2 von seinem Amt als Kreisvorsitzender der CDU Potsdam zuruck Ende Februar 2023 erklarte Niekisch seinen Austritt aus der CDU 3 Abgeordneter Bearbeiten Mitglied des Landtages Brandenburg war Wieland Niekisch von September 1999 bis September 2009 Er war Sprecher fur Wissenschaft Kultur und Medien und ab Marz 2007 war er stellvertretender Vorsitzender der CDU Landtagsfraktion Brandenburg Seit 2007 ist er ordentliches Mitglied im Rundfunkrat und Programmausschuss des rbb Fur die CDU Fraktion sass er in der Landesjury zur Auswahl des Entwurfs fur den Landtagsneubau in Potsdams Mitte Bis Oktober 2004 war er stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses fur Wissenschaft Forschung und Kultur Ab November 2004 war er stellvertretender Vorsitzender des Unterausschusses des Ausschusses fur Haushaltskontrolle Bei der Wahl zum 5 Brandenburger Landtag 2009 verlor Niekisch sein Mandat und schied aus dem Parlament aus Einzelnachweise Bearbeiten Schwarzer Filz In Der Spiegel Nr 20 1998 S 18 online Artikel in Potsdamer Neueste Nachrichten 28 Dezember 2007 Henri Kramer Uberraschender Austritt Wieland Niekisch zieht sich aus der CDU zuruck PNN 28 Februar 2023 abgerufen am 10 Oktober 2023 Normdaten Person GND 172891078 lobid OGND AKS VIAF 4460148997687359870004 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Niekisch WielandKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU Landtagsabgeordneter in BrandenburgGEBURTSDATUM 20 Februar 1957GEBURTSORT Lobau Bezirk Dresden DDR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wieland Niekisch amp oldid 238788637