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White Room ist ein Rocksong der von Jack Bruce Musik und Pete Brown Text geschrieben und von der britischen Supergroup Cream interpretiert wurde 2 Der Song wurde ursprunglich auf dem Doppelalbum Wheels of Fire im Juli 1968 ausgekoppelt als Single im September 1968 veroffentlicht White RoomCreamVeroffentlichung September 1968Lange 4 58 3 05 7 Version Genre s Psychedelic RockAutor en Jack Bruce Pete BrownChartplatzierungen Erklarung der DatenSingles 1 White Room AT 19 15 11 1968 4 Wo DE 28 01 01 1969 2 Wo UK 28 21 01 1969 8 Wo US 6 09 11 1968 11 Wo Die Single stieg in neun Landern in die Top 30 einschliesslich Australien wo die Single Platz eins in der Go Set National Top 40 Dingles Charts erreichte 3 Das amerikanische Musikmagazin Rolling Stone listete das Stuck 2004 und 2010 auf Platz 376 der 500 besten Songs aller Zeiten Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund und Aufnahme 2 Veroffentlichungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseHintergrund und Aufnahme BearbeitenDer Song geht auf ein achtseitiges Gedicht von Pete Brown zuruck das dieser angeblich in einer Zeit geschrieben hatte in der er sich von schlechten Gewohnheiten erholte 4 Die Band begann mit der Aufnahme von White Room im Juli oder August 1967 in London 5 6 wo die Basis des Songs eingespielt wurde 7 Im September und Oktober wahrend eines zweiwochigen Gastspiels im Cafe A Gogo in New York nahm die Gruppe in den Atlantic Studios weiter auf 4 Dort entstanden Overdubs mit Ausnahme des Wah Wah Overdubs das erst im Januar oder Februar 1968 in New York aufgenommen wurde Letzte Aufnahmen wurden noch im Juni 1968 getatigt 7 Der Schlagzeuger Ginger Baker behauptete zeitlebens den markanten 5 4 Takt zur ursprunglich nur im 4 4 Takt befindlichen Komposition beigetragen zu haben 8 Dagegen stand stets die Aussage von Jack Bruce dass er die Einleitung im 5 4 Takt aufgrund seiner Erfahrungen als Bassist geschrieben habe und auch noch die Originalnoten besitze 4 Jack Bruce sang und spielte Bass auf der Aufnahme Eric Clapton spielte mehrere Gitarrenpassagen Ginger Baker spielte Schlagzeug und Felix Pappalardi der Produzent der Band spielte Violine 9 Clapton nutzte Wah Wah Effekte um eine sprechende Wirkung zu erzielen 10 Veroffentlichungen BearbeitenCream spielte das Stuck 1968 bei zahlreichen Konzerten Aufnahmen aus der kalifornischen Oakland Coliseum Arena vom Oktober 1968 und der Royal Albert Hall vom November 1968 sind auf Alben der Gruppe Live Cream Vol 2 bzw im Film Farewell Cream veroffentlicht worden 7 White Room wurde u a von Jeff Healey Waylon Jennings Joel Grey Frank Gambale Iron Butterfly Jimmy Ponder Helloween Demons amp Wizards Hugh Cornwell Jimmy Barnes Maggie MacNeal featuring Jan Akkerman The Guess Who The Vines The Stranglers Deep Purple The Bobs und Ring of Fire gecovert 2016 wurde das Lied von Ace Frehley aufgenommen und am 12 Februar 2016 als Single veroffentlicht 11 Jack Bruce hat das Stuck mehrfach aufgenommen Eine Live Version des Songs erschien auf Eric Claptons Doppelalbum VHS und DVD 24 Nights 1991 Eric Clapton und Sheryl Crow spielten das Stuck wahrend ihres Konzerts im Central Park 1999 Eine Coverversion des Lieds erschien als nachspielbares Stuck im Musikvideospiel Rock Revolution 2008 Eine Instrumentalversion wurde als Intro fur das Audiobuch von Gary Dell Abate They Call Me Baba Booey verwendet 12 Das Stuck wird in einer Szene gegen Ende des Films Joker 2019 mit Joaquin Phoenix verwendet 13 Weblinks BearbeitenWhite Room bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten Charts DE Charts AT Charts UK Charts US John Gilliland Show 53 String Man Pop Chronicles 1969 GO SET Magazine s Number One Singles in Australia 1966 1974 and Number one hit single videos of the era Abgerufen am 8 Februar 2023 a b c Harry Shapiro Jack Bruce Composing Himself The Authorized Biography 2010 S 105 Christopher Hjort Strange Brew Eric Clapton amp the British Blues Boom 1965 1970 Jawbone Press London 2007 ISBN 978 1 906002 00 8 S 126 148 159 181 Felix Pappalardi Interview In Hit Parader 55 Februar 1969 a b c Cream Recording Sessions Abgerufen am 8 Februar 2023 Classic Rock Magazine Marz 2010 Memento vom 13 November 2013 im Internet Archive Wheels of Fire CD Booklet Cream Polydor Records 1997 Tony Bacon Guitar Madness In The Marshall Cavendish Illustrated History of Popular Music 1990 11 ISBN 978 1 85435 015 2 S 1079 Musikmarkt Online Memento vom 17 Februar 2016 im Internet Archive musikmarkt de abgerufen am 17 Februar 2016 Gary Dell Abate They Call Me Baba Booey Joker 2019 In IMDb Abgerufen am 14 Juli 2021 CreamJack Bruce Eric Clapton Ginger BakerStudioalbenFresh Cream Disraeli Gears Wheels of Fire Goodbye CreamLivealbenLive Cream Live Cream Volume II BBC Sessions Royal Albert Hall London May 2 3 5 6 2005KompilationenBest of Cream Heavy Cream Strange Brew The Very Best of Cream The Very Best of Cream I Feel Free Ultimate Cream Classic Album Selection Goodbye Tour Live 1968 Cream Off the Top Those Were the Days 20th Century Masters The Millennium Collection Gold Icon The Alternative AlbumVideoalbenFarewell Concert Strange Brew Fresh Live Cream Royal Albert Hall London May 2 3 5 6 2005 Classic Artists Cream Classic Albums Cream Disraeli Gears Classic Albums Live RaritiesSinglesWrapping Paper I Feel Free Strange Brew Spoonful Part 1 Sunshine of Your Love Anyone for Tennis White Room Crossroads Badge Those Were the DaysDiskografie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title White Room amp oldid 237256265