www.wikidata.de-de.nina.az
Western Comics sind Comics die in Amerika zur Zeit spielen als der westliche Teil des Kontinents von Mitte des 18 bis Ende des 19 Jahrhunderts von europaischen Einwanderern besiedelt wurde Themen der behandelten Handlungen sind ebenso wie beim Genre des Westerns im Film hauptsachlich die Eroberung des Kontinents Indianerkriege das Fortschreiten der europaisch gepragten Zivilisation die Konsolidierung der Staatenbildung Kolonisation und der Kampf um die Vorherrschaft auf dem Kontinent Unabhangigkeits und Sezessionskrieg und die mit all dem zusammenhangenden Umstande Eisenbahnbau Weidekriege und weitere Daraus resultieren konfliktbeladene gegensatzliche Streitthemen wie Weisse gegen Indianer Viehzuchter gegen Farmer Franzosen gegen Englander Gesetzesbrecher gegen Gesetzeshuter Nordstaatler gegen Sudstaatler Obwohl wie Andreas C Knigge es formuliert der Western ureigene amerikanische Folklore ist 1 haben die Western Comics in den USA nie die Bedeutung des Western Films erlangt 1 So seien die besten und erfolgreichsten Western Comics europaischer Herkunft 1 wie z B der bekannteste Western Comic die 1946 entstandene belgische Comicreihe Lucky Luke des belgischen Comiczeichners Maurice de Bevere Morris Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Angloamerikanische Comics 1 2 Frankobelgische Comics 2 Western Film und Western Comic 3 Kritik Klischees und Stereotype 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenWahrend der Western in der Literatur entstand als die behandelte Epoche noch zeitgeschichtlich aktuell war siehe Lederstrumpf und das Genre im Film noch zu Lebzeiten legendarer Personlichkeiten des Westerns debutierte dauerte es relativ lange bis die Themen vom Comic aufgegriffen wurden Obwohl Film und Comic als Medium ungefahr gleichzeitig entstanden und mit Der grosse Eisenbahnraub 1903 einer der ersten Spielfilme bereits ein Western war 2 erschienen die ersten Western Comics erst Ende der 1920er Jahre und damit knapp dreissig Jahre spater 3 1933 startete mit Bronc Peeler der Vorlaufer von Red Ryder ab 1938 der ersten fur die Western Comics wichtigen Serie Bis dahin gab es bereits andere bedeutende Comics in denen Western Elemente zu finden sind dort aber nur nebenbei und nicht als pragendes Element eines Western Genres Ein Beispiel dafur sind Tim und Struppi 1931 von Herge Der erste Western Comic entstand somit in den Vereinigten Staaten Es folgten Lance von Warren Tufts Rawhide Kid dt Rauhfell Kid und Jonah Hex sowie der Funny Hauptling Feuerauge Als in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts aus der Konkurrenz der frankobelgischen Comicmagazine Tintin Spirou und Pilote immer neue Serien hervorgingen die dem Comic zunehmend zu kunstlerischer Anerkennung verhalfen entstanden dort die aus heutiger Sicht bedeutendsten Western Comics Als Ausgangspunkt der frankobelgischen Western Comic Tradition gilt Jerry Spring von Jije 4 weitere Werke sind die zu Klassikern avancierten Serien Leutnant Blueberry Comanche Mac Coy und Jonathan Cartland Angloamerikanische Comics Bearbeiten Der moderne Comic entstand im Unterhaltungsteil amerikanischer Zeitungen als Comicstrip und lebt dort bis heute fort Hinzu kamen die sogenannten Comic Books in Heftform Mit dem Bedeutungsverlust der Zeitungen infolge des Aufkommens anderer Medien ging die Zahl der Zeitungscomics zuruck Demgegenuber behaupten sich Comics in Heftform die zum Teil in Form von Sammelbanden nachgedruckt werden Daruber hinaus ist das europaische Album Format als Teil der Literatur in den USA eher unublich So hatten amerikanische Comics uber Jahrzehnte schon aufgrund ihres Erscheinungsbildes jeweils nur kurzlebigen Unterhaltungscharakter eine kunstlerische Wertung und Wurdigung erfolgte erst spater ruckblickend und nur bei vergleichsweise wenigen Serien Harold Fosters Prinz Eisenherz Burne Hogarths Tarzan usw Es dominierten hier die lustigen Comics von Disney und Comics mit omnipotenten Helden DC Comics wie Superman Batman und Marvels Spider Man Fantastic Four usw Aus diesen Grunden haben von den zahlreichen amerikanischen Western Comics nur wenige als wichtig oder bedeutend die Zeiten uberdauert Wolfgang J Fuchs und Reinhold C Reitberger stellten in ihrem Standardwerk uber Comics Anatomie eines Massenmediums bereits Anfang der 1970er Jahre fest dass es im Vergleich zu den Comic Books nicht ubermassig viele Western unter den Zeitungsstrips gab 5 Ein Grossteil der Serien waren lediglich Teil einer medienubergreifenden Vermarktung von Helden die in Filmen Groschenromanen und Buchern den damals beliebten Horspielserien spater auch Fernsehserien Liveshows u a auftraten Es waren keine originaren Comics sondern nur Adaptionen aus anderen Medien Tom Mix Hopalong Cassidy Roy Rogers Gene Autry sind Paradebeispiele fur Westernfiguren die in nahezu jedem Medium vertreten waren 5 Ebenfalls quer durch die Medien ritt der Lone Ranger 1933 fur den Rundfunk erfunden erschienen ab 1938 Comics dieser Serie Sie wurde nicht nur auch in Deutschland veroffentlicht es gab in den 1970er Jahren sogar Actionfiguren ahnlich den Big Jim Figuren von Mattel zu dieser Serie die hierzulande nicht unter einheitlichem Titel erschien Der einsame Reiter Der Einsame Ranger Der maskierte Ranger und Prariewolf 5 Ein besonders enges Verhaltnis gab es zwischen den Fernsehserien und Comics So gab es praktisch zu jeder Fernsehserie auch eine Comicversion wie bei den in Deutschland bekannten Serien Bonanza Maverick Wanted Dead or Alive Gunsmoke The Rifleman und Rawhide Auch zum grossen Bruder der Fernsehserien dem Kinowestern wurden Comicadaptionen produziert u a Rio Bravo Last Train from Gun Hill MacLintock und How the West Was Won 5 Ein weiteres Feld fur Comic Western waren Westernhelden die vermeintlich oder tatsachlich wirklich gelebt haben wobei die geschilderten Abenteuer in Fallen wirklicher historischer Personen kaum der Realitat entsprachen darunter Davy Crockett Jesse James Buffalo Bill Kit Carson Wild Bill Hickok und Billy the Kid 5 Als Anfang der 1960er Jahre der amerikanische Westernfilm herkommlicher Pragung tot war 6 setzte Europa und hier vor allem Italien mit den Italo Western neue Akzente Beim Comic waren es vor allem die frankobelgischen Comicautoren die die Themen zunachst noch in inhaltlich konventionellen Bahnen aufgriffen 5 Frankobelgische Comics Bearbeiten Bereits seit 1939 erschien in Spirou die Serie Red Ryder als Lizenzubernahme aus den USA Als wahrend des Zweiten Weltkriegs der Nachschub an Druckvorlagen aus Amerika ausblieb ubernahm Jije die Aufgabe das bereits im Magazin begonnene Abenteuer fortzufuhren Der Western erfreute sich rasch grosser Beliebtheit bei den Lesern sodass es zu einer Albenausgabe des Verlags Dupuis kam 1946 startete in Spirou der Funny Western Lucky Luke der es in den folgenden Jahren und Jahrzehnten zum bekanntesten und erfolgreichsten Western Comic bringen sollte Zudem erschienen in der Reihe Onkel Paul immer mal wieder Western Kurzgeschichten von vier bis sechs Seiten An Onkel Paul arbeiten unter anderem Liliane und Fred Funcken die spater zum Konkurrenzblatt Tintin wechselten wo sie die Westernserien Lieutenant Burton ab 1962 Doc Silver ab 1967 sowie einige mehr beisteuerten In Spirou indes startete Jije der bei Red Ryder erste Gehversuche im Western Bereich unternommen hatte ab 1954 die Serie Jerry Spring Diese avancierte zum ersten wirklichen Klassiker des Genres und bildet damit den Grundstein fur weitere erfolgreiche realistisch gezeichnete frankobelgische Western Comics So wie Jije das Bindeglied von Red Ryder zu Jerry Spring bildet so stellt Jean Giraud die Verbindung von Jerry Spring zu Leutnant Blueberry dar Giraud assistierte Jije bei dem 7 Band der Serie ehe er 1963 fur das Spirou Konkurrenzblatt Pilote mit dessen Chefredakteur Jean Michel Charlier die Serie Blueberry aus der Taufe hob Zunachst noch so nah an Jijes Zeichenstil dass dieser Giraud wahrend eines Amerika Aufenthalts noch ohne auffalligen Stilbruch vertreten konnte entwickelte Giraud seinen Stil kontinuierlich weiter loste sich von dem Jijes wurde detailreicher dreckiger brach herkommliche Seiten Layouts auf Auch flossen die Erfahrungen graphischer Experimente die sich Giraud unter dem Pseudonym Moebius erlaubte in Blueberry ein wobei insbesondere die Art mit Punkten und Strichen Stofflichkeit und Schattierungen darzustellen von Giraud perfektioniert wurde Im Laufe der Jahrzehnte entstand durch Giraud Charlier mit Blueberry ein epischer Western Comic Klassiker der uber mehrere Zyklen eine zusammenhangende Geschichte erzahlt Nachdem Jerry Spring in Spirou eine beliebte Serie war und sich Blueberry schnell zu einem Publikumsliebling des Magazins Pilote entwickelte wurde beim Konkurrenz Magazin Tintin deutlich dass hier eine zugkraftige Western Serie fehlte Daher entwickelte Greg 1969 die Western Serie Comanche die von Hermann meisterhaft umgesetzt wurde Diese drei Serien gelten als die klassischen Western Comics franco belgischer Provenienz an denen auch heute noch alle folgenden Western Serien gemessen werden Western Film und Western Comic BearbeitenAls die ersten Western Comics entstanden hatte der Western als Film ca dreissig Jahre Entwicklungsvorsprung und die Menge der Filme war schon recht umfangreich Es waren allerdings nicht die Western eines John Ford Henry Hathaway oder Howard Hawks die als Vorbilder fur die ersten Western Comics dienen konnten da deren Personenschilderung zu kompliziert ist 7 Vielmehr speisten sich die Western Comics ebenso wie die Serials die Fernseh Western aus den B Pictures Filme die handwerklich gut gemacht sind aber inhaltlich vor Klischees und Stereotypen nur so strotzen Die Filme um die Schauspieler Tom Mix Gene Autry William Boyd Roy Rogers uvm waren in den Dreissiger bis funfziger Jahren ausserst beliebt und schafften so den Sprung in das gezeichnete Medium 8 Auch fur das Verhaltnis Western Film zu Western Comic ist Blueberry ein interessantes Paradebeispiel weil die Bezuge zum Film insbesondere zum Western Film hier sehr offensichtlich sind Das fangt schon damit an dass der Protagonist Mike Steve Blueberry zu Beginn der Serie dem damals popularen franzosischen Schauspieler Jean Paul Belmondo nachempfunden wurde 9 Der erste Blueberry Zyklus hat inhaltlich wie optisch deutliche Anleihen an den klassischen Kavallerie Western 9 insbesondere Die Schlacht am Apachenpass und Der gebrochene Pfeil beide mit Jeff Chandler in der Rolle des Cochise und Filme wie Der schwarze Falke Der Apachen Hauptling Cochise sieht denn auch bei Blueberry aus wie Jeff Chandler der diesen Indianer neben den beiden genannten 1954 ein drittes Mal in Taza der Sohn des Cochise verkorperte Das diesem Zyklus folgende Album das einzige der Serie das unabhangig von den anderen Banden gelesen werden kann ist eine Variation des Westerns Rio Bravo dessen Hauptdarsteller John Wayne und Dean Martin ein kurzer Cameo Auftritt gewahrt wird das Panel ist allerdings nicht so gelungen sodass die beiden kaum erkennbar sind Mit dem darauf folgenden Zyklus um den Eisenbahnbau und der Adaption der Schlacht am Little Big Horn lost sich die Serie dann langsam vom klassischen amerikanischen Western und erste Italo Western Einflusse werden sichtbar 10 Zwar wurde der Western Comic meist eher vom Western Film beeinflusst es gibt aber auch Einflusse in umgekehrter Richtung So schaffte schon Red Ryder Pionier unter den Western Comics mit vier Verfilmungen in den vierziger Jahren den Sprung auf die Leinwand 11 Auffallig ist im Vergleich dass das Film Western immer wieder totgesagt wurde und nach seiner Hochphase nur noch sporadisch neue Werke hervorbringt und im amerikanischen Raum die Western Comics ein ahnliches Schicksal ereilte 12 wahrend der Western in Comicform im europaischen Raum kontinuierlichen Bestand hat und insbesondere der franco belgische Comic neben standigen Wiederveroffentlichungen auch immer wieder neue Serien hervorbringt Exemplarisch seien hier nur mit Undertaker seit 2015 bisher 6 Bande Marshall Bass seit 2017 bisher 8 Bande und Duke von Hermann und Yves Huppen 2017 2023 in 7 Banden abgeschlossen drei Serien genannt die in der Tradition der franco belgischen Western Klassiker stehen Kritik Klischees und Stereotype BearbeitenIn den meisten Western spielt der Kampf Gut gegen Bose personifiziert durch den Helden und seinen Antagonisten eine entscheidende Rolle Diese wurden oft entsprechend ihrer Rolle stereotyp dargestellt wobei in fruhen Western im Film wie im Comic schon die Farbe des Hutes schwarz oder weiss Ruckschlusse auf die Rollenverteilung zuliess Bereits Ende der 1970er Jahre konstatierten allerdings Fuchs Reitberger mit Berufung auf eine Untersuchung von Jutta Wermke dass die Zeiten vorbei waren in denen eine stereotype Darstellung von Schurken uber ausserliche Attribute fliehende Stirn fehlendes Kinn oder korperliche Missbildungen erfolge Sie stellen vielmehr fest dass stereotype Darstellungen vor allem vom Konnen des Zeichners abhangig sind Je schlechter der Zeichner ist desto stereotyper sind seine Figuren 13 Auch hierfur lasst sich wieder ein Beispiel bei Blueberry finden dessen Held im Verlauf der Serie immer heruntergekommener aussieht es aber im gleichnamigen Album mit Angel Face einem kaltblutigen Killer zu tun bekommt der blond ist und so feine zarte Gesichtszuge hat dass er im Verlauf der Geschichte sogar als junges Madchen verkleidet durch eine Kontrolle schlupfen kann Obwohl bereits The Squaw Man von Cecil B DeMille 1914 gedreht seinerzeit als zu indianerfreundlich kritisiert worden war war das vorherrschende Klischee der fruhen Western auf eine Rollenverteilung festgelegt in der den Indianern die Rolle des Bosen zugedacht war Hier wird ein weiterer Punkt deutlich weswegen Red Ryder eine besondere Bedeutung zukommt denn die ursprungliche Nebenfigur der kleine Indianerjunge Little Beaver entsprach nicht nur nicht diesem vorherrschenden Klischee er entwickelte sich sogar zur eigentlichen Hauptfigur der Serie und lief damit dem strahlenden und weissen Helden den Rang ab 14 Bei allen Klischees und Stereotypen die einen Western zum Western machen lassen sich mit Western Comics auch edukative Inhalte vermitteln Unter der Uberschrift Abbau der Rassenschranken nennen zum Beispiel Fuchs Reitberger in ihrem Comics Handbuch den Trapper Buddy Longway aus der gleichnamigen preisgekronten Serie beispielhaft fur einen Weissen der eine Indianerin liebt heiratet und mit ihr Kinder zeugt 15 Ein weniger erbauliches Schicksal erlitt Jonathan Cartland wie Longway ein Trapper der eine Indianerin heiratete Seine Frau wurde ermordet Cartland in der Folge zu einem heruntergekommenen Alkoholiker Womit deutlich wird dass diese Serie ihre Akzente deutlich anders setzte weswegen sie in der Kritik als psychologischer Western bezeichnet wurde Literatur BearbeitenTitel und Sonderthema des Comicfachmagazins Comixene 19 edition Lehner amp Knigge 1978 mit Beitragen von Paul Burgdorf Der Western Eine Analyse der amerikanischen Western Comics unter Berucksichtigung der intermedialen Dependenzen Andreas C Knigge Die Manner die Geschichte machten Bemerkungen uber den padagogischen Wert europaischer Westerncomics Sic Die Schreibweise von Western Comics ist uneinheitlich Norbert Aping Wild West gt Heftchen lt in Deutschland Einst billige Massenproduktion heute begehrte Sammelobjekte Rainer Clodius Die Westernkunst des Antonio Hernandez Palacios Wolfgang J Fuchs Interview mit Lucky Luke Zeichner Morris Zudem enthalt das Magazin den ersten deutschen Abdruck der Western Parodie Al Crane kommentiert durch einen Beitrag von Achim Schnurrer Al Crane Versuch einer Deutung Andreas C Knigge Hrsg Comic Jahrbuch 1990 Carlsen Verlag Reinbek 1990 ISBN 3 551 01715 8 Klaus D Schleiter Hrsg Blueberry und der europaische Western Comic Zack Dossier Band 1 Mosaik Steinchen fur Steinchen Verlag Berlin 2003 ISBN 3 932667 59 X Weblinks BearbeitenArtikelsammlung zum Thema auf comic de Ramona Westhof Ausstellung Wilder Westen im Comic von Parodie bis realistisch mp3 Audio 11 MB 12 Minuten In Deutschlandfunk Kultur Sendung Kompressor 19 September 2023 abgerufen am 21 September 2023 Interview mit Alexander Braun Einzelnachweise Bearbeiten a b c Andreas C Knigge Comic Lexikon Ullstein Frankfurt am Main 1988 ISBN 3 548 36554 X S 470 Thomas Jeier Der Western Film Heyne Munchen 1987 ISBN 3 453 86104 3 S 7 9f Paul Burgdorf Der Western Eine Analyse der amerikanischen Western Comics unter Berucksichtigung der intermedialen Dependenzen in Comixene 19 S 4 M Keith Booker Hrsg Encyclopedia of Comic Books and Graphic Novels Band 2 Greenwood Santa Barbara 2010 ISBN 978 0 313 35746 6 S 691 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d e f Wolfgang J Fuchs Reinhold Reitberger Comics Anatomie eines Massenmediums Gekurzte Ausgabe als Rowohlt Taschenbuch ISBN 3 499 11594 8 Reinbek bei Hamburg 1973 hier 4 Auflage 1977 Lizenz des Moos Verlages Grafelfing vor Munchen S 124 128 Thomas Jeier Der Western Film Heyne Munchen 1987 ISBN 3 453 86104 3 Seite 148 Paul Burgdorf Der Western Eine Analyse der amerikanischen Western Comics unter Berucksichtigung der intermedialen Dependenzen in Comixene 19 S 4 Paul Burgdorf Der Western Eine Analyse der amerikanischen Western Comics unter Berucksichtigung der intermedialen Dependenzen in Comixene 19 S 5 a b Andreas C Knigge 50 Klassiker Comics Gerstenberg Hildesheim 2004 ISBN 3 8067 2556 X S 175 Andreas C Knigge 50 Klassiker Comics Gerstenberg Hildesheim 2004 ISBN 3 8067 2556 X S 177 Paul Burgdorf Der Western Eine Analyse der amerikanischen Western Comics unter Berucksichtigung der intermedialen Dependenzen in Comixene 19 S 5 Markus Kuhn Irina Scheidgen Nicola Valeska Weber Hrsg Filmwissenschaftliche Genreanalyse Eine Einfuhrung de Gruyter Berlin 2013 ISBN 978 3 11 029699 0 S 391 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wolfgang J Fuchs Reinhold Reitberger Comics Handbuch ISBN 3 499 16215 6 Reinbek bei Hamburg 1978 S 133f Paul Burgdorf Der Western Eine Analyse der amerikanischen Western Comics unter Berucksichtigung der intermedialen Dependenzen in Comixene 19 S 4f Wolfgang J Fuchs Reinhold Reitberger Comics Handbuch ISBN 3 499 16215 6 Reinbek bei Hamburg 1978 S 129f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Western Comic amp oldid 237506264