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Weilersteusslingen ist ein Ortsteil der Gemeinde Allmendingen im Alb Donau Kreis in Baden Wurttemberg Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden Wurttemberg wurde am 1 Januar 1974 die Gemeinde Weilersteusslingen mit dem Weiler Ermelau zu Allmendingen eingemeindet 2 WeilersteusslingenGemeinde AllmendingenKoordinaten 48 20 N 9 39 O 48 3411 9 6577 730 Koordinaten 48 20 28 N 9 39 28 OHohe 730 m u NHNEinwohner 249 31 Dez 2022 1 Eingemeindung 1 Januar 1974Postleitzahl 89604Vorwahl 07384Rathaus WeilersteusslingenRathaus WeilersteusslingenDas Dorf auf den Lutherischen Bergen liegt circa zweieinhalb Kilometer nordlich von Allmendingen Weilersteusslingen ist uber die Kreisstrasse 7341 zu erreichen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenWeilersteusslingen wird 1192 erstmals urkundlich erwahnt Das Dorf welches mit dem Weiler Ermelau eine Markungsgemeinschaft hatte wurde bis ins 19 Jahrhundert hinein gewohnlich nur Weiler genannt Der Ort wurde nach 1270 wurttembergisches Lehen der Freiherren von Freyberg und Teil der Herrschaft Steusslingen Nach dem Heimfall des Lehens im Jahr 1581 kam der Ort unter unmittelbare wurttembergische Herrschaft Er wurde 1806 dem Oberamt Steusslingen und 1810 dem Oberamt Ehingen zugeteilt Weilersteusslingen mit Ermelau war der kleinste Ort der Herrschaft Steusslingen auf den Lutherischen Bergen nach Ennahofen und Grotzingen Literatur BearbeitenWeilersteusslingen mit Ermelau In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Ehingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 3 Cotta sche Verlagsbuchhandlung 1826 S 202 203 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weilersteusslingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Weilersteusslingen bei LEO BWEinzelnachweise Bearbeiten Weilersteusslingen Allmendingen Abgerufen am 2 Oktober 2023 deutsch Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 542 Ortsteile von Allmendingen Wurttemberg Allmendingen Kernort Ennahofen Grotzingen Niederhofen Weilersteusslingen Normdaten Geografikum GND 7838082 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weilersteusslingen amp oldid 237808167