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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Mit Ausnahme zweier Einzelnachweise belegfreier Artikel Nimro Diskussion 08 57 14 Jun 2014 CEST Walther Schroth 3 Juni 1882 in Glumbowitz Provinz Schlesien 6 Oktober 1944 bei Bad Nauheim war ein deutscher Offizier zuletzt General der Infanterie im Zweiten Weltkrieg Leben BearbeitenNach dem Eintritt in die Preussische Armee am 27 Februar 1902 wurde er zum Fahnenjunker ernannt am 18 August 1903 zum Leutnant befordert und zum Infanterie Regiment Graf Kirchbach 1 Niederschlesisches Nr 46 uberstellt Er kampfte im Ersten Weltkrieg und wurde fur seine Leistungen mit beiden Klassen des Eisernen Kreuzes dem Ritterkreuz des Koniglichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern dem Hohenzollernsches Ehrenkreuz III Klasse mit Schwertern dem Bayerischen Militarverdienstorden IV Klasse mit Schwertern dem Offizierskreuz des Albrechts Ordens mit Schwertern dem Ritterkreuz des Friedrichs Ordens mit Schwertern sowie dem Hanseatenkreuz der Stadt Hamburg ausgezeichnet 1 Nach seiner Beforderung zum Oberstleutnant am 1 Februar 1929 und zum Oberst am 1 Oktober 1930 wurde er am 1 September 1933 Kommandeur der Infanterieschule der Reichswehr in Dresden In dieser Stellung wurde er am 1 August 1934 Generalmajor Am 1 Oktober 1935 ubernahm Schroth die 1 Infanterie Division der expandierenden Wehrmacht in Konigsberg Sein Divisionsstab wurde am 3 Februar 1936 nach Insterburg versetzt Er wurde am 1 April 1936 Generalleutnant und am 1 Marz 1938 Kommandierender General des XII Armeekorps Die Beforderung zum General der Infanterie erfolgte am 1 Februar 1938 Schroth nahm auch an der Besetzung der Tschechoslowakei am 1 Oktober 1938 teil Den Zweiten Weltkrieg erlebte er bis 19 Februar 1942 als Kommandierender General seines Armeekorps Er erhielt am 9 Juli 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 2 fur seinen Einsatz bei den Kampfen um die Festung Brest Litowsk Am 30 April 1942 wurde er Befehlshaber im Wehrkreis IV in Dresden als Nachfolger von General der Infanterie Erich Wollwarth er wurde aber am 1 Marz 1943 von General der Infanterie Viktor von Schwedler abgelost Am 1 Mai 1943 wurde er dann Befehlshaber im Wehrkreis XII Wiesbaden Schroth kam bei einem Verkehrsunfall am 6 Oktober 1944 bei Bad Nauheim ums Leben Nach seinem Tod folgte ihm Generalleutnant Paul Danhauser in dieser Verwendung Walther Schroth war auch Mitglied des Ehrenhofes der Wehrmacht Einzelnachweise Bearbeiten Reichswehrministerium Hrsg Rangliste des Deutschen Reichsheeres Mittler amp Sohn Berlin 1924 S 136 Veit Scherzer Die Ritterkreuztrager 1939 1945 Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer Luftwaffe Kriegsmarine Waffen SS Volkssturm sowie mit Deutschland verbundete Streitkrafte nach den Unterlagen des Bundesarchivs 2 Auflage Scherzers Militaer Verlag Ranis Jena 2007 ISBN 978 3 938845 17 2 S 685 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 7 November 2019 PersonendatenNAME Schroth WaltherKURZBESCHREIBUNG deutscher General der InfanterieGEBURTSDATUM 3 Juni 1882GEBURTSORT Glumbowitz Provinz SchlesienSTERBEDATUM 6 Oktober 1944STERBEORT bei Bad Nauheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walther Schroth amp oldid 235187906