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Walter Hinsch in alternativer Schreibweise des Vornamens auch Walther Hinsch 18 April 1895 in Wandsbek 27 Juli 1968 in H

Walter Hinsch

Walter Hinsch, in alternativer Schreibweise des Vornamens auch Walther Hinsch, (* 18. April 1895 in Wandsbek; † 27. Juli 1968 in Hamburg; vollständiger Name: Walter Hermann Daniel Hinsch) war ein deutscher Architekt.

Leben Bearbeiten

Hinsch studierte nach einer abgeschlossenen Zimmermannslehre von 1912 bis 1920 (unterbrochen vom Militärdienst im Ersten Weltkrieg) an der Kunstgewerbeschule Hamburg, der Ingenieur-Akademie Wismar, der Technischen Hochschule Danzig und der Technischen Hochschule Stuttgart. Danach war er ab 1927 – zunächst zusammen mit Erwin Deimling – selbständig als Architekt in Hamburg tätig.

Bauten und Entwürfe Bearbeiten

Handelsschule Schlankreye

Literatur Bearbeiten

  • Ralf Lange: Hamburg. Wiederaufbau und Neuplanung 1943–1963. Verlag Langewiesche, Königstein im Taunus 1994, ISBN 3-7845-4610-2. (darin Kurzbiografie)
  • Volkwin Marg, Reiner Schröder: Architektur in Hamburg seit 1900. Junius-Verlag, Hamburg 1993, ISBN 3-88506-206-2.
  • Jörg Schilling: Handelsschule Schlankreye 1927–1930. hamburger bauheft Nr. 35, Schaff-Verlag, Hamburg 2021, ISBN 978-3-944405-54-4.
  • Dirk Schubert: Hamburger Wohnquartiere. Ein Stadtführer. Dietrich Reimer / Gebr. Mann, Berlin 2005, ISBN 3-496-01317-6.

Weblinks Bearbeiten

Personendaten
NAME Hinsch, Walter
ALTERNATIVNAMEN Hinsch, Walter Hermann Daniel (vollständiger Name); Hinsch, Walther
KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt
GEBURTSDATUM 18. April 1895
GEBURTSORT Wandsbek
STERBEDATUM 27. Juli 1968
STERBEORT Hamburg
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Veröffentlichungsdatum:
Walter Hinsch in alternativer Schreibweise des Vornamens auch Walther Hinsch 18 April 1895 in Wandsbek 27 Juli 1968 in Hamburg vollstandiger Name Walter Hermann Daniel Hinsch war ein deutscher Architekt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bauten und Entwurfe 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenHinsch studierte nach einer abgeschlossenen Zimmermannslehre von 1912 bis 1920 unterbrochen vom Militardienst im Ersten Weltkrieg an der Kunstgewerbeschule Hamburg der Ingenieur Akademie Wismar der Technischen Hochschule Danzig und der Technischen Hochschule Stuttgart Danach war er ab 1927 zunachst zusammen mit Erwin Deimling selbstandig als Architekt in Hamburg tatig Bauten und Entwurfe Bearbeiten nbsp Handelsschule Schlankreye1927 1929 Wohnblock Schadesweg in Hamburg Hamm mit Erwin Deimling 1928 Wohnblock Barmbeker Strasse Ulmenstrasse Grasweg in Hamburg Winterhude mit Erwin Deimling 1928 1929 Staatliche Handelsschule Schlankreye in Hamburg Eimsbuttel mit Erwin Deimling 1930 1931 Geschosswohnungsbauten in Hamburg Dulsberg zusammen mit Robert Friedmann und Karl Schneider 1935 Wohnhaus Mehringweg 6 1935 1937 Geschosswohnungsbauten Finkenwerder Norderdeich in Hamburg Finkenwerder zusammen mit Heinrich Holst 1936 HJ Heim Neuer Pferdemarkt in Hamburg St Pauli 1938 1940 Geschosswohnungsbauten Lorichstrasse in Hamburg Barmbek 1939 1942 Geschosswohnungsbauten Kap Horn Weg in Hamburg Finkenwerder 1948 Wiederaufbau des Commeter Hauses in Hamburg Bergstrasse 1Literatur BearbeitenRalf Lange Hamburg Wiederaufbau und Neuplanung 1943 1963 Verlag Langewiesche Konigstein im Taunus 1994 ISBN 3 7845 4610 2 darin Kurzbiografie Volkwin Marg Reiner Schroder Architektur in Hamburg seit 1900 Junius Verlag Hamburg 1993 ISBN 3 88506 206 2 Jorg Schilling Handelsschule Schlankreye 1927 1930 hamburger bauheft Nr 35 Schaff Verlag Hamburg 2021 ISBN 978 3 944405 54 4 Dirk Schubert Hamburger Wohnquartiere Ein Stadtfuhrer Dietrich Reimer Gebr Mann Berlin 2005 ISBN 3 496 01317 6 Weblinks BearbeitenInformation zum Haus Mehringweg 6 Bilder des Wohnblocks Barmbeker Strasse im Bildarchiv HamburgPersonendatenNAME Hinsch WalterALTERNATIVNAMEN Hinsch Walter Hermann Daniel vollstandiger Name Hinsch WaltherKURZBESCHREIBUNG deutscher ArchitektGEBURTSDATUM 18 April 1895GEBURTSORT WandsbekSTERBEDATUM 27 Juli 1968STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Hinsch amp oldid 235485078