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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Walter Harlan 25 Dezember 1867 in Dresden 14 April 1931 in Berlin war ein deutscher Schriftsteller und Dramaturg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Horspiele Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWalter Harlan ist Sohn des Bankiers und Landwirts Otto Harlan sowie der Bertha Elisa Harlan geborene Bienert Tochter des Grossindustriellen Gottlieb Traugott Bienert einer seiner Bruder war der Flugzeugingenieur Wolfgang Harlan Walter Harlan war mit Adele Harlan geborene Boothby verheiratet und gilt als Begrunder der Kunstlerfamilie Harlan von den sieben Kindern sind insbesondere der Musiker Peter Harlan und der Regisseur Veit Harlan zu erwahnen Harlan studierte Jura und wurde darin promoviert Er war zwischen 1898 und 1904 als Dramaturg am Berliner Lessing Theater tatig und lebte anschliessend als freier Schriftsteller in Berlin Er verfasste vor allem Lustspiele Seine Erzahlung Die Kindsmagd wurde 1936 als Maria die Magd verfilmt seine Tragodie Das Nurnbergisch Ei 1939 in stark veranderter Form unter dem Titel Das unsterbliche Herz Bei beiden Filmen fuhrte Veit Harlan Regie Wahrend einer Sitzung des Verbandes der deutschen Buhnenschriftsteller und Buhnenkomponisten in dem er jahrelang mitgewirkt hatte erlitt Walter Harlan am 14 April 1931 im Alter von 63 Jahren einen Herzanfall dem er noch vor Ort erlag 1 Die Beisetzung erfolgte am 18 April 1931 auf dem Friedhof Heerstrasse im heutigen Ortsteil Berlin Westend 2 Das Grab ist nicht erhalten 3 Werke BearbeitenIm April Lustspiel aus den vierziger Jahren Wild Leipzig 1895 Neue Traktatchen Wild Leipzig 1895 Die Dichterborse Roman F Fontane amp Company Berlin 1899 Schule des Lustspiels Psychologie des Zuschauers Das Spiel auf der Buhne Bloch Berlin 2 erg A 1903 Die Sunde an den Kindern Eines Schulmeisters Leben Sterben und Fahrt in das Allherz Fleischel Berlin 1908 Der lateinische Esel Komodie in funf Akten Bloch Berlin 1910 Catreins Irrfahrt Novelle aus Altflandern Fleischel Berlin 1912 Familienszenen Vierzehn Geschichten von Weib und Kindern von Dienstboten und von der Weltseele Fleischel Berlin 1912 Das Nurnbergisch Ei Tragodie in vier Akten Fleischel Berlin 1913 Das Mantelkind Lustspiel in funf Akten Bloch Berlin o J Jahrmarkt in Pulsnitz Ein dionysischer Schwank in drei Akten Bloch Berlin o J In Kanaan Ein frohes Mysterium in vier Aufzugen Fleischel Berlin 1915 Funftes Jahrzehnt Auslese Selbstverlag Berlin 1917 Er schnarcht Ein seliger Schabernack DVA Stuttgart 1922 Der Erzschulmeister Roman bis in den Himmel Deutsche Buch Gemeinschaft Berlin 1924 bis auf den Titel nur wenig abweichende Fassung von Die Sunde an den Kindern 1908 Gib uns Kinder und hundert Enkel Ein Spiel aus den Tagen der Erzvater Berlin 1928Horspiele Auswahl Bearbeiten1926 Jahrmarkt in Pulsnitz Regie Nicht angegeben Sendespiel Horspielbearbeitung Funk Stunde Berlin 1926 Jahrmarkt in Pulsnitz Ein dionysischer Schwank in drei Akten Regie Nicht angegeben Sendespiel Horspielbearbeitung ORAG 1926 Jahrmarkt in Pulsnitz Ein dionysischer Schwank in drei Akten Regie Karl Kostlin Sendespiel Horspielbearbeitung Suddeutsche Rundfunk AG SURAG 1928 zum 60 Geburtstag des Dichters Jahrmarkt in Pulsnitz Lustspiel in drei Akten Regie Ernst Pundter Sendespiel Horspielbearbeitung NORAG 1978 Seinerzeit ausverkauft Das Nurnbergisch Ei Regie Heinz Gunter Stamm Horspiel BR Weblinks BearbeitenWalter Harlan in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Walter Harlan In Vossische Zeitung 15 April 1931 Morgen Ausgabe S 13 Vossische Zeitung 16 April 1931 Abend Ausgabe S 3 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 487 Normdaten Person GND 116476400 lobid OGND AKS VIAF 49977704 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Harlan WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller und DramaturgGEBURTSDATUM 25 Dezember 1867GEBURTSORT DresdenSTERBEDATUM 14 April 1931STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Harlan amp oldid 233983197