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Walter Habdank 5 Februar 1930 in Schweinfurt 26 November 2001 in Berg am Starnberger See war ein deutscher Maler und Grafiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Literatur Auswahl 4 WeblinksLeben BearbeitenWalter Habdank wurde 1930 als Sohn eines evangelischen Diakons und dessen Frau geboren Seit seinem zehnten Lebensjahr lebte Habdank in Munchen Nach dem Abitur am humanistischen Theresien Gymnasium Munchen besuchte er von 1949 bis 1953 die Akademie der Bildenden Kunste Munchen und studierte Malerei und Graphik bei Professor Walther Teutsch Nach dem Studium war Walter Habdank ein freischaffender Kunstler Es folgten etliche Jahre voller finanzieller Engpasse und Schwierigkeiten bis ihm seine meditativen Holzschnitte die bundesweite Verbreitung fanden zum Durchbruch verhalfen und ihn rasch zu einem der bekanntesten Vertreter der christlichen Kunst werden liessen Ab 1979 lebte und arbeitete Walter Habdank in Berg am Starnberger See Er ist der Vater seiner drei Sohne Johannes Habdank Pfarrer Rabe Habdank Kunstmaler und Wowo Habdank Schauspieler Werk Bearbeiten nbsp Mahnmal von Walter Habdank an den Todesmarsch von KZ Haftlingen des KZ Dachau am Ende des Zweiten Weltkriegs durch das Wurmtal Standort bei der Kapelle Petersbrunn zwischen Starnberg und LeutstettenNeben seinen popularen Lithographien und Holzschnitten schuf er Landschaftsbilder in Ol und in Aquarelltechnik Frauenakte Stillleben sowie Blumen und Pflanzendarstellungen Ausserdem zeichnete er fur eine Vielzahl von Wandmalereien und Altarbilder Wandmalerei im Foyer und der Kapelle der Seniorenresidenz Augustinum in Bonn Ein grossformatiges Holzschnittportrait von Joseph Kardinal Hoffner im Foyer des Gymnasiums Collegium Josephinum in Bonn Ein grossformatiges Wandbild nach dem Vorbild barocker Apsismalerien in der evangelisch lutherischen Friedenskirche in Bayreuth Die Symbolik des Sozialunternehmens Augustinum Gruppe Dessen Grunder Georg Ruckert war mit Habdank befreundet Siebenschmerzenkreuz in der Kapelle im Apostolatshaus Hofstetten Glasfenster in der Franziskus Kapelle Tutzing Literatur Auswahl BearbeitenWalter Habdank Habdank Holzschnitte Stuttgart 1988 Walter Habdank Habdank Bibel Augsburg 1980 Johanna Haberer Meister der menschlichen Ur Gesten in Das Triptychon von Walter Habdank in der Simeonskapelle im Wohnstift Augustinum in Bonn Bonn o J Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Walter Habdank im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Webseite zu Walter HabdankNormdaten Person GND 118544128 lobid OGND AKS LCCN n80124782 VIAF 25394093 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Habdank WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 5 Februar 1930GEBURTSORT SchweinfurtSTERBEDATUM 26 November 2001STERBEORT Berg Starnberger See Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Habdank amp oldid 229233538