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Walo von May 25 Dezember 1879 in Bern 27 Februar 1928 in Stuttgart war ein Schweizer Buchillustrator und Kunstler Walo von May ohne Titel 1902 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWalo von May entstammte der Berner Patrizierfamilie von May Er wuchs in Bern auf und besuchte dort die Schule Noch nicht neunzehnjahrig ging er nach Wien wo er von 1898 bis 1901 die Kunstgewerbeschule besuchte die ihm vor allem das notige technische Rustzeug vermittelte 1 1902 reiste er fur eine kurze Studienzeit nach Paris kehrte jedoch bald zuruck und blieb dann bis 1904 in seiner Heimat 1904 siedelte er nach Munchen uber von 1905 bis 1906 war er in Hanau in einer als Lithografieanstalt tatig Danach kehrte er wieder nach Munchen zuruck wo er Kontakte zu Verlegern fand insbesondere zu Hans von Weber und Georg Muller 1908 ging er nach Berlin wo er in Wilmersdorf lebte doch schon 1909 wieder nach Munchen zuruckkehrte Hier heiratete er die Sangerin Amalie Weibel sie hatten einen Sohn Hans Helmut Nach Aufenthalt in Salzburg siedelte er mit seiner Familie 1914 nach Arlesheim bei Basel uber hier gehorte er dem Anthroposphenkreise an und arbeitete am ersten Goetheanumbau mit In dieser Zeit entstanden die meisten seiner Buchillustrationen Seine Frau und sein Sohn zogen 1925 nach Stuttgart er folgte 1926 nach Werke BearbeitenVon May stellte nur selten aus 1914 in Munchen 1916 in Basel und im Kunstmuseum Bern und mehrmals im Kunsthaus Zurich Seine Zeichnungen kann man als phantasievoll oftmals humorvoll manchmal sarkastisch bezeichnen verstandlich werden sie im Kontext mit der bearbeiteten Literatur Zeichnungen im Kunsthaus Zurich Illustrationen zu zahlreichen Buchern zum Beispiel Andersens Marchen 1909 Jean Paul 1915 Friedrich Schiller 1918 1937 wurde in der Nazi Aktion Entartete Kunst aus dem Schlossmuseum Weimar seine Lithografie Abraham beschlagnahmt und vernichtet 2 Literatur BearbeitenHans Graber Walo von May Verlag Schwabe Basel 1928 Nachdruck mit einem Nachwort und Erganzungen des Werkverzeichnisses von Godhard von Heydebrand Boll 1979 Weblinks BearbeitenMay Walo von In Sikart Publikationen von und uber Walo von May im Katalog Helveticat der Schweizerischen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Hans Graber Walo von May Schwabe Basel 1928 S 4 Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion Entartete Kunst Forschungsstelle Entartete Kunst FU BerlinNormdaten Person GND 119215519 lobid OGND AKS LCCN nr2004005547 VIAF 69734068 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME May Walo vonKURZBESCHREIBUNG Schweizer Buchillustrator und KunstlerGEBURTSDATUM 25 Dezember 1879GEBURTSORT BernSTERBEDATUM 27 Februar 1928STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walo von May amp oldid 236524093