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Waldo in Urkunden Walto wahrscheinlich 17 Mai 949 war Bischof von Chur und Abt von Pfafers und Disentis Er war ein Neffe mutterlicherseits der Bischofe Waldo von Freising und Salomo III von Konstanz Wahrscheinlich 909 ubereignete dieser das Kloster Pfafers an die Abtei St Gallen mit der Bedingung der lebenslangen Nutzung fur ihn und Waldo 915 wurde Waldo erstmals als Abt des Klosters Disentis genannt 920 wurde Waldo als Bischof von Chur und Abt von Pfafers genannt in einem Rechtsstreit dieses Klosters mit St Gallen 926 war er auf der Reichsversammlung von Heinrich I in Worms Waldo hatte ein gutes Verhaltnis zum Herzog Burchard von Schwaben und den Konigen Heinrich I und Otto I 940 wurde er letztmals in einer Schenkungsurkunde Ottos I fur das Hochstift Chur genannt Am 17 Mai 949 soll er gestorben sein Literatur BearbeitenOtto P Clavadetscher Werner Kundert Das Bistum Chur In Albert Bruckner Red Schweizerische Kardinale Das Apostolische Gesandtschaftswesen in der Schweiz Erzbistumer und Bistumer I Aquileja Basel Besancon Chur Helvetia sacra Abt 1 Erzbistumer und Bistumer Bd 1 Schweizerische Kardinale das apostolische Gesandtschaftswesen in der Schweiz Helbing amp Lichtenhahn Bern 1972 S 449 619 hier S 472 Albrecht Graf Finck von Finckenstein Bischof und Reich Untersuchungen zum Integrationsprozess des ottonisch fruhsalischen Reiches 919 1056 Studien zur Mediavistik Bd 1 Thorbecke Sigmaringen 1989 ISBN 3 7995 5301 0 S 137 Erich Wenneker Waldo Bischof v Chur In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 13 Bautz Herzberg 1998 ISBN 3 88309 072 7 Sp 201 202 Normdaten Person GND 141320044 lobid OGND AKS VIAF 120916837 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Waldo von ChurALTERNATIVNAMEN Waldo WaltoKURZBESCHREIBUNG Bischof von Chur Abt von Pfafers und DisentisGEBURTSDATUM 9 Jahrhundert oder 10 JahrhundertSTERBEDATUM unsicher 17 Mai 949 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Waldo von Chur amp oldid 216982142