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Vomitor ist eine australische Thrash und Death Metal Band aus Whyalla die 1999 gegrundet wurde Die Gruppe hat ihren Sitz mittlerweile ins irische Dublin verlegt VomitorAllgemeine InformationenHerkunft Whyalla AustralienGenre s Death Metal Thrash MetalGrundung 1999Aktuelle BesetzungSchlagzeug Marcus HellcuntE Bass Anton VomitE Gitarre Gesang Rob Death Dealer CurryE Gitarre Chris Horror Illogium Ehemalige MitgliederSchlagzeug Big Lee GriffithsSchlagzeug BC Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Band wurde Mitte 1999 von dem Sanger und Gitarrist Rob Death Dealer Curry gegrundet nachdem er Spear of Longinus verlassen hatte Fur Vomitor verwendete er fast alle Lieder von Vulgar einer Band aus dem Jahr 1992 in der er zusammen mit Chris Volcano Broadway von Abominator war Erganzt wurde die Besetzung durch den Bassisten Anton Vomit und den Schlagzeuger Big Lee Griffiths der ebenfalls bei Spear of Longinus tatig war Zwei Wochen spater erschien ein erstes Demo 1 Im Jahr 2000 erschien das Demo Neutron Hammer das ursprunglich fur Spear of Longinus gedacht war Danach verliess Griffiths die Besetzung und wurde durch BC ersetzt woraufhin 2002 das Debutalbum Bleeding the Priest uber Metal Blood Music erschien 1 Die Aufnahmen hierfur hatten neun Stunden das Abmischen zwolf Stunden und das Mastern elf Stunden gedauert 2 Anschliessend trat Griffiths der Band wieder bei ehe 2003 Auftritte mit Incantation folgten Nach mehreren Jahren Inaktivitat folgten im Februar 2008 weitere Auftritte bei denen Marcus Hellcunt von Gospel of the Horns das Schlagzeug ubernahm Griffiths hatte die Band zuvor verlassen um Grippuid zu grunden 2009 erschien das Live Album Cry from the Underground uber Hells Headbangers Records dem sich 2010 das Studioalbum Devils Poison bei Kneel Before the Master s Throne Records anschloss 3 2011 4 nahm die Band am Hole in the Sky Festival in Bergen teil 1 Neben Curry konnten die anderen Mitglieder nicht teilnehmen woraufhin Erik Danielsson und Davide Set Teitan Totaro von Watain aushalfen 2012 spielte die Gruppe zusammen mit Evil Invaders und trat ausserdem in Europa auf 3 Im folgenden Jahr nahm die Gruppe unter anderem am Hell s Pleasure teil 5 2016 schloss sich uber Invictus Productions unter dem Namen Prayers to Hell das nachste Studioalbum an 6 Stil BearbeitenAndy Cunningham von metalireland com verglich Bleeding the Priest mit Metallicas Kill Em All und Sodom Devils Poison sei eher aggressiver und primitiver Death Metal Im Interview mit Cunningham gab Curry fruhen Speed und Death Metal als Einflusse an Die Songs handeln von Satanismus und Zerstorung wovon laut Curry alle Metal Songs handeln sollten 1 Brian Giffin ordnete die Band in seiner Encyclopedia of Australian Heavy Metal dem Death und Thrash Metal zu 3 Jon Kristiansen verglich in Metalion The Slayer Mag Diaries das Album Bleeding the Priest mit Sodoms Obsessed by Cruelty sowie mit Veroffentlichungen von sudamerikanischen Bands wie etwa Holocausto 2 Robert Muller vom Metal Hammer schrieb in seiner Rezension zu The Escalation dass hierauf Thrash Metal im Old School Stil zu horen ist Das Album enthalte teilweise holprige nicht einpragsame Songs und verwende Billo Riffs die mit einem asthmatischen kombiniert werden wurden 7 Diskografie Bearbeiten1999 06 09 1999 Rehearsal Demo Devils Metal Legion Records 1999 Roar of War Demo Devils Metal Legion Records 2000 Neutron Hammer Demo BlackAce Records 2000 Rehearsal Demo Eigenveroffentlichung 2002 Bleeding the Priest Album Metal Blood Music 2002 Blood from the Grave Rehearsal Demo Eigenveroffentlichung 2002 Violent Grave Rehearsal Demo Eigenveroffentlichung 2002 Violent Grave Rehearsal Demo Time Before Time Records 2004 Outbreak of Evil Split mit Bestial Mockery Toxic Holocaust und Nocturnal Witching Metal Records 2009 Cry from the Underground Live Album Hells Headbangers Records 2010 Devils Poison Album Kneel Before the Master s Throne Records 2012 The Escalation Album Invictus Productions 2013 Bleeding Newcastle Live Album Sacrificial Tapes Records 2014 Bleedin Dublin Live Album Sarlacc Productions 2016 Prayers to Hell Album Invictus Productions 2016 Roar of War Kompilation Iron Bonehead Productions Weblinks BearbeitenVomitor bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Andy Cunningham Vomitor Interview metalireland com abgerufen am 11 Februar 2017 a b Jon Kristiansen Metalion The Slayer Mag Diaries Brooklyn NY Bazillion Points Books 2011 S 599 a b c Brian Giffin Encyclopedia of Australian Heavy Metal 3 uberarbeitete Auflage Dark Star Katoomba 2015 ISBN 978 0 9943206 1 2 Hole in the Sky The Last Supper nocturnalhall de abgerufen am 11 Februar 2017 LINE UP 2013 Nicht mehr online verfugbar hellspleasure net archiviert vom Original am 10 Dezember 2016 abgerufen am 11 Februar 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hellspleasure net Vomitor Prayers To Hell Discogs abgerufen am 11 Februar 2017 Robert Muller Vomitor The Escalation In Metal Hammer Februar 2013 S 93 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vomitor amp oldid 236788141