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Gospel of the Horns ist eine 1993 in Brisbane gegrundete australische Black Thrash Metal Band Gospel of the HornsAllgemeine InformationenHerkunft Brisbane AustralienGenre s Black Metal Thrash MetalGrundung 1993GrundungsmitgliederGesang Shane Transvaal DGitarre Rob CurrySchlagzeug Mark HowitzerAktuelle BesetzungGesang Bass Mark HowitzerGitarre Chris MasochistGitarre Ryan MarauderSchlagzeug MersusEhemalige MitgliederGitarre HexxSchlagzeug ObliteratorSchlagzeug WarhammerGitarre Bass HellbutcherBass Tony Anton ValentineSchlagzeug Marcus H K Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Musikstil 3 Texte und Ideologie 4 Diskografie 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Matt Razor nbsp Mark Howitzer nbsp Mersus nbsp Chris MasochistDie Band wurde von Rob Hellbutcher Curry und Mark Howitzer gegrundet und bestand ursprunglich aus Shane Transvaal D Gesang Hellbutcher Gitarre und Howitzer Schlagzeug 1 Ende 1994 erschien das Demo The Satanist s Dream beim italienischen Label Einstand Records 2 1995 loste sich die Band auf 1 3 Grundungsmitglied Mark Howitzer zog nach Melbourne wo er bei der Band Destroyer 666 Schlagzeug spielte auf deren Album Unchain the Wolves er zu horen ist Kurz darauf spielte er auch auf dem Album Through the Looking Glass 4 der von Mitgliedern der RAC Band Fortress gegrundeten Band Raven s Wing Zu dieser Zeit suchte er nach passenden Mitgliedern fur die Neugrundung von Gospel of the Horns 2 im Juni 1997 reformierte er die Band mit dem neuen Gitarristen Ryan Marauder 2 Unterdessen war Hellbutcher unter dem Pseudonym SS Death Dealer bei der NSBM Band Spear of Longinus eingestiegen 1 3 Im Mai 1998 wurde das zweite Demo Sinners aufgenommen und ein Vertrag mit dem niederlandischen Label Damnation Records unterschrieben Im November erschien die auf 300 Exemplare limitierte EP Monuments of Impurity bei Morbid Productions 2 Die Band war allerdings mit dem Mix der EP unzufrieden und laut Howitzer war es keine gute Idee das ganze Wochenende zu trinken und dann ins Studio zu gehen 3 Kurz darauf wurde Hellcunt von Bestial Warlust der Schlagzeuger von Gospel of the Horns 2 Im Juli und August 2000 nach Veroffentlichung der Mini LP Eve of the Conqueror tourte die Band durch Europa wo sie unter anderem mit Pentacle Enthroned Primordial Adorior und Arkhon Infaustus auftrat Nach der Tournee nahm die Band Chris Masochist als zweiten Gitarristen und im September 2001 das erste Album A Call to Arms auf das in Irland bei Invictus Productions erschien 2 Im Mai 2003 tourte die Band erneut in Europa diesmal mit In Aeternum und Razor of Occam und spielte mehrere Konzerte in Australien 2 Im Juni 2005 stieg Marauder aus 2 und grundete seine eigene Band Funerary Pit 5 Nach einer Australien Tournee mit Dismember nahm die Band Anfang 2006 den Trench Hell Gitarristen Hexx auf 2 Im Januar 2007 kehrte Marauder zur Band zuruck kurz darauf wurde das Album Realm of the Damned veroffentlicht 2 Inzwischen ist die Band nach Deutschland gezogen Chris Masochist zog im September 2010 um Howitzer folgte ihm Anfang 2012 Dann stiessen Mersus Destroyer 666 Zarathustra und Matt Razor dazu 6 Musikstil BearbeitenDie Band bezog sich bei ihrer Grundung auf die 1980er Jahre Bands Sodom Bathory Kreator Celtic Frost Slaughter und Razor wie auf die zeitgenossischen Beherit und Blasphemy 7 Costa Stoios vom Tales of the Macabre sieht bei Sinners Einflusse von Celtic Frost und vermutlich Destroyer 666 und vergleichbaren australischen Bands 3 Laut Howitzer liegt der Unterschied zwischen Destroyer 666 und Gospel of the Horns in War Metal Einflussen bei Destroyer 666 im Gegensatz zu einem eher thrash lastigem Einfluss aus dem alten Black Metal bei Gospel of the Horns 3 Fur ihn horen die Gemeinsamkeiten zwischen beiden Bands bei der gleichen Rohheit und Leidenschaft auf 1 Den fur Australien typischen Thrash Metal beschreibt Howitzer als d ie Mischung aus echtem Old School Black Metal und eine sic sehr rohe sic Art von Thrash Naturlich findet man Einflusse alter Celtic Frost Bathory Venom und Sodom aber auch eigene Elemente Eigenstandigkeit sei fur die Musiker wichtig 8 Texte und Ideologie BearbeitenHowitzer ist ein Fan der Texte von Pete Helmkamp Order from Chaos Angelcorpse 4 Die Texte von Gospel of the Horns richten sich unter anderem gegen Juden und Christentum die Howitzer als geisteskrank ansieht und beinhalten sozialdarwinistische und satanistische Standpunkte 1 9 die Band bezeichnete sich auf ihrer MySpace Seite als musikalische Verkorperung von Niccolo Machiavelli Ayn Rand Anton Szandor LaVey und Robert Greene sowie als Faust gegen liberale Doktrinen 2 Die Musiker der Band bekannten sich als Patrioten und sprachen sich gegen Immigration aus It almost feels like we Australians are losing our core traditional ideals and becoming engulfed by today s multi culturalism and mass immigration 4 Trotzdem wird die Band ublicherweise nicht zum NSBM gezahlt Die Band selbst aussert sich auf ihrer Seite gegen all diejenigen die versuchen den individuellen Willen zu brechen und freies Denken und Reden durch ihre unterdruckerische Ideologie sei sie religioses oder politisches Dogma Unterdruckung oder Unterjochung zu ersticken 7 Diskografie Bearbeiten1994 The Satanist s Dream Demo 1998 Sinners Demo 1998 Monuments of Impurity EP 2000 Eve of the Conqueror Mini LP 2002 A Call to Arms 2007 Realm of the Damned 2007 Sinners Monuments of Impurity Wiederveroffentlichung des zweiten Demos und der EP bei Kneel Before the Master s Throne Records 2012 Ceremonial Conjuration Mini LP Mini CD Weblinks BearbeitenGospel of the Horns bei Facebook Gospel of the Horns bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Stefan Franke GOSPEL OF THE HORNS a b c d e f g h i j k Gospel of the Horns Memento vom 21 Oktober 2009 im Internet Archive abgerufen am 7 Dezember 2012 a b c d e Costa Stoios Gospel of the Horns In Tales of the Macabre Nr 6 S 16 a b c Josh Ngolls Gospel of the Horns news Memento vom 20 Dezember 2007 im Internet Archive abgerufen am 7 Dezember 2012 Gotz Kuhnemund Gospel of the Horns Schluss mit dem schongeistigen Quatsch In Rock Hard Nr 306 November 2012 S 42 a b Gospel of the Horns Memento vom 21 Oktober 2009 im Internet Archive abgerufen am 7 Dezember 2012 Gotz Kuhnemund Gospel of the Horns Schluss mit dem schongeistigen Quatsch In Rock Hard Nr 306 November 2012 S 43 Decadent Interview with Hellcunt from Gospel of the Horns Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gospel of the Horns amp oldid 222169472