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Das Viadukt von Millau oder Brucke von Millau franzosisch Viaduc de Millau fuhrt in Sudfrankreich die Autoroute A 75 uber den Tarn Es wurde von Michel Virlogeux entworfen und von Norman Foster gestalterisch ausgearbeitet Am 14 Dezember 2004 weihte der damalige franzosische Prasident Jacques Chirac das Bauwerk ein zwei Tage spater folgte die allgemeine Inbetriebnahme Das Viadukt ist mit 2460 m die langste Schragseilbrucke der Welt bei einer maximalen Pfeilerhohe von 343 m die grosste Brucke der Welt das hochste Bauwerk Frankreichs und die hochste Brucke in Europa Konzessionar der Autobahnbrucke die durch eine Brucken Maut bis 2079 finanziert wird ist ein Tochterunternehmen der Eiffage eines unter anderem auf Gustave Eiffel zuruckgehenden Konzerns 2006 erhielten das Bauwerk sowie die verantwortlichen Architekten und Ingenieure den Outstanding Structure Award der IABSE Viaduc de MillauViaduc de Millau Ubersichtsaufnahme der Brucke Mai 2005Nutzung A75Ort MillauKonstruktion mehrhuftige Schragseilbrucke mit 7 PylonenGesamtlange 2460 mLangste Stutzweite 342 mHohe 270 mBaukosten 400 Millionen EuroBaubeginn 2001Fertigstellung 2004Eroffnung 2004Planer Michel VirlogeuxMaut Pkw 11 70 15 Juni 15 September 2022 9 50 ubrige Zeit 1 LageKoordinaten 44 4 48 N 3 1 21 O 44 079902777778 3 022375 Koordinaten 44 4 48 N 3 1 21 OViaduc de Millau Frankreich Lage der BruckeDie vier Hauptstrecken zwischen Paris und Perpignan Die Brucke liegt an der gelben Route zwischen Clermont Ferrand und Perpignan Departement Aveyron f1p1 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Entwurf 3 Umsetzung 4 Technische Daten 4 1 Konstruktion 4 2 Montage 5 Kosten Bedeutung fur die Region und den uberregionalen Verkehr 6 Panoramen 7 Rastplatz Brocuejouls 8 Trivia 9 Literatur 10 Filme 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Brucke liegt im Zentralmassiv im Verlauf der A75 von Clermont Ferrand nach Beziers funf Kilometer westlich der sudfranzosischen Stadt Millau zwischen den Ausfahrten Nummer 45 und 46 Die Fahrbahn uberspannt in bis zu 270 m Hohe das Tal des Tarn Fur den Urlaubsverkehr war Millau im Tarntal fruher ein Engpass in dem es haufig zu Unfallen und Staus kam Aussichtspunkte mit Blick auf das Viadukt gibt es im Streckenverlauf und bei den Orten Brunas Rastplatz Cazalous Peyre St Martin du Larzac Luzencon Beffroi und Soulobres Die Mautstelle zur Entrichtung der Bruckenmaut hat 18 Spuren und liegt vier Kilometer nordlich der Brucke unmittelbar sudlich der Ausfahrt Nummer 45 Ein Informationszentrum zum Bau und Betrieb der Brucke ein Verkaufspavillon und ein Restaurant stehen auf dem Rastplatz Aire de Viaduc de Millau Sie sind sowohl von der A75 als auch von der Landstrasse her zu erreichen nbsp Konstruktionsvarianten die von den an der Ausschreibung teilnehmenden Planungsburos vorgeschlagen wurden Entwurf BearbeitenMehr als 20 Jahre vergingen mit der Planung verschiedener Streckenfuhrungen der Sondierung des Terrains und der Ausarbeitung von Entwurfen Das technische Konzept und der endgultige Entwurf der Brucke stammen vom franzosischen Bauingenieur Michel Virlogeux die daraus abgeleitete architektonische Gestaltung der Brucke geht auf den Briten Norman Foster zuruck Eine Jury entschied sich im Sommer 1996 aus funf Entwurfen fur deren Projekt mit sieben Schragseilpylonen uber dem Fahrbahndeck Die Fortschreibung des Entwurfs bis 1998 fuhrte zu zwei Varianten eine mit Fahrbahndeck und Pylon in Beton und eine alternativ in Stahl Umsetzung BearbeitenIm Herbst 2001 wurde die franzosische Firmengruppe Eiffage deren Mitbegrunder der Erbauer des Eiffelturms Gustave Eiffel war als Konzessionar mit der bautechnischen Umsetzung beauftragt Die Eiffage hatte als einzige auch die Variante mit Uberbau und Pylon in Stahl angeboten Sie grundete fur das Projekt die Firma Compagnie Eiffage du Viaduc de Millau CEVM Das Unternehmen trug die Kosten des Bruckenbaus von rund 400 Millionen Euro und erhielt dafur uber 75 Jahre die Mautkonzession fur die Bruckenuberfahrt zugestanden 2 Danach geht das Bauwerk in Staatsbesitz uber Die Firma ist bis dahin auch fur den Unterhalt der Brucke zustandig Die Arbeiten zum Bruckenschlag wurden im Oktober 2001 aufgenommen am 14 Dezember 2001 wurde der Grundstein gelegt Im Dezember 2003 waren die Widerlager die sieben Stahlbetonpfeiler sowie teilweise die Hilfsstutzen fertiggestellt Am 28 Mai 2004 folgte der Bruckenschluss zwischen den beiden Uberbauten Danach wurden die Pylone aufgesetzt die Schragseile montiert der Belag aufgetragen und das Bauwerk unter anderem mit einem Schwerlasttest abgenommen Damit blieben die Bauarbeiten innerhalb des vertraglich festgesetzten Zeitlimits von vier Jahren dessen Uberschreitung bis zu 30 000 Euro Vertragsstrafen pro Tag gekostet hatten 3 Erreicht wurde dies unter anderem durch den gleichzeitigen Bau aller Stahlbetonpfeiler die parallele Fertigung der Fahrbahnhohlkasten und Pylone in Fabriken sowie den Vorschub der Hohlkasten von beiden Hangseiten her Ausserdem kamen Kletterschalungen zum Einsatz die mittels hydraulischer Systeme sich eigenstandig nach oben versetzten 3 Technische Daten BearbeitenDie Autobahntrasse weist im Bereich der Brucke in Langsrichtung eine Gradiente von 3 Steigung von Norden nach Suden auf und besitzt im Grundriss einen Krummungsradius von 20 000 m Die Kurve soll den Nutzern eine bessere Sicht auf das Bauwerk erlauben 4 Die beiden Richtungsfahrbahnen besitzen je zwei Fahrstreifen mit 3 5 m Breite und einen 3 m breiten Standstreifen Gesichert sind sie durch Leitplanken Notrufsaulen Feuerloscher eine optische Rund um die Uhr Uberwachung Patrouillen und 3 2 m hohe windabweisende Schutzscheiben nbsp Querschnitt des Fahrbahntragers mit Mittelstreifen sowie jeweils zwei Fahrspuren Standspur und Fussgangerweg in beiden RichtungenKonstruktion Bearbeiten Die Brucke ist 2460 m lang und hat Stutzweiten von 204 m bei den zwei Endfeldern sowie 342 m bei den sechs Innenfeldern Der 32 m breite maximal 4 2 m hohe rautenformige Fahrbahntrager liegt in einer Hohe von bis zu 270 m uber dem Tarn Der Querschnitt besteht aus einem Stahlhohlkasten mit orthotroper Fahrbahn 5 Zum Bau der Fahrbahnkonstruktion wurde spezielles Stahlgrobblech darunter auch hochfester Feinkornbaustahl DI MC 460 verwendet das von der Dillinger Hutte im Saarland gefertigt wurde 6 Mit einer Hohe von bis zu 245 m waren die Stahlbetonpfeiler der Brucke die bis dahin hochsten Bruckenpfeiler der Welt Die hohlen Stahlbetonpfeiler haben einen stetig wechselnden Querschnitt Sie teilen sich 90 m unterhalb der Fahrbahnkonstruktion y formig und sind in diesem Abschnitt vertikal vorgespannt Ihre mit 200 m beginnende Grundflache verjungt sich so auf zweimal 30 m In Langsrichtung der Brucke weisen die geteilten Pfeiler am Kopf eine Lange von insgesamt 16 m auf die nach unten auf maximal 17 m anwachst Die Breite in Bruckenquerrichtung variiert zwischen 10 m an der Spitze und 27 m am Fuss des hochsten Pfeilers In den Stahlbetonpfeilern wurden 53 000 m Beton verbaut Insgesamt wurden 206 000 Tonnen Beton benotigt Die Schalungstechnik der Pfeiler stammte von der Peri GmbH Auf den Pfeilern stehen mittig 98 m hohe und 700 Tonnen schwere Stahlpylone an denen die Fahrbahn mit facherformigen in einer Ebene angeordneten Schragseilen aufgehangt ist Die Konstruktion weist nur ein Zehntel des Gewichts einer vergleichbaren Betonkonstruktion auf Jedes der 342 m langen Stahlsegmente hat eine Masse von ungefahr 5000 Tonnen Insgesamt hat der Stahl des Uberbaus eine Masse von 36 000 Tonnen Der spater aufgetragene 7 cm dicke Fahrbahnbelag besteht aus 9000 Tonnen Asphalt Wegen ihrer exponierten Lage in der Hauptwindrichtung ist die Brucke fur Windlasten bis zu einer Geschwindigkeit von 205 km h ausgelegt 7 Die Querschnittsgeometrien des Uberbaus und der achteckigen Pylone wurden in Windkanalversuchen aerodynamisch optimiert 3 Der Nachgiebigkeit der Pfeiler gegenuber Langsverformungen des Uberbaus dient die y formige Teilung der Pfeiler 90 m unterhalb der Fahrbahn 8 Die Flache unterhalb der Fahrbahntrasse wurde nach Art einer gewolbten Flugzeugtragflache geformt um so die Effekte der Windstromung ausnutzen zu konnen Eine durchgehende Wolbung unterhalb der Fahrbahn erzeugt einen Abtrieb oder Anpressdruck von oben herab auf die Fahrbahn da der Wind nun unterhalb der Tragflache beschleunigt Dieses aerodynamische Prinzip wurde erstmals an der walisischen Hangebrucke Severn Bridge von Bauingenieur Gilbert Roberts und seinem Team angewandt 3 nbsp Querschnitt der Bruckenpfeiler aus Stahlbeton nbsp Segment aus dem Randbereich des Fahrbahntragers nbsp Querschnitte und Ansicht der Pylone uber der Fahrbahn nbsp Die Fahrbahntrager werden von Norden her eingeschoben nbsp Nordlicher BauabschnittMontage Bearbeiten nbsp Sudlicher Bauabschnitt Anfang 2004Der Uberbau des Viadukts wurde aus Stahl hergestellt der bezuglich Gewicht und Montage Vorteile gegenuber Beton aufwies Mit Hilfe von bis zu 175 m hohen Hilfsstutzen mit einer quadratischen Kantenlange von 12 m welche die Spannweiten wahrend der Montage halbierten wurde der Fahrbahntrager von beiden Widerlagern aus im Taktschiebeverfahren in Einheiten von 171 m Lange eingeschoben Dabei kragte der Uberbau der Brucke mit einem Vorbauschnabel von 59 m Lange bis zu 112 m aus Zur Stabilisierung wurde 171 m nach der Fahrbahntragerspitze ein Pylon mit Verseilung montiert und mit eingeschoben 6 Fur den Verschub war an allen Auflagerpunkten eine Einrichtung installiert die mit zwei gegenlaufigen Keilen die Brucke anhob und in 4 Minuten um 600 mm pro Bewegung vorschob 9 Die Gleitflache zwischen den Keilen war mit dem Gleitmittel PTFE bzw Teflon beschichtet 3 Nach dem Bruckenschluss wurden die weiteren funf etwa 700 Tonnen schweren Pylone auf dem Uberbau liegend zu den Pfeilern transportiert und mittels einer Kippung aufgerichtet Es folgte das Spannen der jeweils elf Seile pro Pylonseite anschliessend konnten die Hilfsstutzen zuruckgebaut werden 10 Durch das Verfahren konnten die Bauarbeiter uber 95 ihrer Arbeitszeit zu ebener Erde verbringen und die Unfallrisiken wesentlich reduziert werden nbsp Die Brucke mit der Kirche Saint Christophe in Peyre im VordergrundKosten Bedeutung fur die Region und den uberregionalen Verkehr BearbeitenBauherr war die Compagnie Eiffage du Viaduc de Millau 6 Die Kosten des Bauwerks fur das 2 2 Millionen Arbeitsstunden erforderlich waren betrugen ungefahr 400 Millionen Euro geplant waren rund 350 Millionen Euro Im Gegensatz zu den sonst in Frankreich ublichen Autobahngebuhren wurde bei der A75 darauf verzichtet da durch den Luckenschluss ein wirtschaftlicher Impuls fur das strukturschwache Gebiet erwartet wurde Einzig fur die Passage des Viadukts wird je nach Saison eine Maut von wenigstens 10 EUR pro Uberfahrt Pkw erhoben 11 Panoramen Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Das Viadukt von Millau hier noch im Bau Juni 2004 etwa ein halbes Jahr vor der Eroffnung Der Bruckenuberbau wurde bis zur Montage der Pylone und Schragseile zusatzlich von den roten Hilfspfeilern gestutzt Im rechten Bildteil befindet sich einer der Stahlpylone der Schragseilkonstruktion kurz vor der Aufstellung oberhalb der Fahrbahn noch in horizontaler Lage nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Das Viadukt von Millau August 2009 Ansicht aus ostlicher Richtung von Millau aus nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Der Viadukt von Millau Oktober 2010 Ansicht aus westlicher Richtung Im Tal des Tarn uber den eine konventionelle Spannbetonbrucke fuhrt Grossenvergleich Rastplatz Brocuejouls Bearbeiten nbsp Rastplatz BrocuejoulsAm nordlichen Ende der Brucke befindet sich der Rastplatz Brocuejouls an der A 75 der am 30 Juni 2006 eroffnet wurde Die Baukosten beliefen sich auf insgesamt 5 8 Millionen Euro 12 Ein fruherer Bauernhof auf dem Gelande wurde saniert erweitert und mit Parkplatzen umgeben 2016 wurde die Anlage um das Brucken Informationszentrum erweitert Alle Einrichtungen sind entweder von der Sudrichtung der A75 der Nordrichtung oder der Landstrasse her erreichbar getrennte Strassen und Parkplatze Ein nahegelegener Aussichtspunkt bietet einen Panoramablick auf das Viadukt Trivia BearbeitenDie Siegtalbrucke der A 45 in Siegen soll ab 2027 als Schragseilbrucke neu errichtet werden Der bisherige Entwurf orientiert sich dabei stark am Viaduc de Millau fallt mit einer Lange von ca 1000 Metern und einer Pfeilerhohe von ca 100 Metern aber naturgemass deutlich kleiner aus Ferner ist der Krummungsradius mit 1400 m deutlich kleiner 13 und es sollen sechs statt sieben Pfeiler gebaut werden 14 15 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Grossenvergleich bekannter Brucken Zur interaktiven Version Literatur BearbeitenMarc Buonomo Francis Roos Falko Schroter Das grosse Viadukt von Millau Stahlbau und Montage mit hochfesten Feinkornbaustahlen In Stahlbau Jg 74 2005 S 313 318 doi 10 1002 stab 200590060 online Datei PDF 6 S 1 6 MB Michel Virlogeux Der Viadukt uber das Tarntal bei Millau Von den ersten Entwurfsgedanken bis zur Fertigstellung In Bautechnik Jg 83 2006 S 85 107 doi 10 1002 bate 200610010 Le Viaduc de Millau Autobahn E11 A75 Ein Weltrekord in punkto Informationsblatt der Baufirma Eiffage 2009 4 S Le Viaduc de Millau The Millau Viaduct Portfolio Editions CVEM 2005 176 Seiten ISBN 978 2 9524478 0 5 frz u englisch Die hochste Brucke der Welt In P M Magazin April 2004 S 12 Online Jens Frantzen Bruckenbau Giganten aus Stahlbeton In Technology Review Dezember 2004 S 62 71 Online Datei PDF 10 S 990 kB Filme BearbeitenGeniale Technik Die Millau Brucke OT Millau Viaduct Dokumentarfilm Grossbritannien 2015 46 51 Min Buch und Regie Tim Williams und Tom Weller Produktion Science Channel U S Reihe Geniale Technik OT Impossible Engineering deutsche Erstausstrahlung 18 Februar 2016 bei n tv Inhaltsangabe von n tv Filmausschnitte von Science Channel englisch Chefingenieur Virlogeux erlautert vor Ort die Eigenschaften und Baumethoden dieses Bruckenbaus mit vielen Archivaufnahmen Xenius Wie werden gigantische Brucken gebaut Wissenssendung Deutschland Frankreich 2015 26 12 Min Buch Christine Voges Regie Angela Volkner Moderation Emilie Langlade Adrian Pflug Produktion AVE ZDF Arte Reihe Xenius Erstsendung 11 September 2015 bei arte Inhaltsangabe von ARD online Video Die grossten Projekte der Welt Hoch uber Millau Der Superviadukt OT Millau Viaduct Dokumentarfilm USA 2004 50 16 Min Buch Megan Reilly Regie Chris Schmidt Produktion Discovery Channel Reihe Die grossten Projekte der Welt OT Build It Bigger Erstsendung 12 Oktober 2004 bei Discovery Channel Inhaltsangabe von wunschliste de online Video Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Viaduc de Millau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Dateien Viaduc de Millau lokale Sammlung von Bildern und Mediendateien Compagnie Eiffage du Viaduc de Millau Bruckenbetreiber benotigt Flash Player Bernd Nebel Viaduc de Millau Architektur Technik Geschichte Viaduc de Millau In peri de Heben der temporaren Stutzturme des Millau Viadukts von Enerpac Millau Viadukt In StructuraeEinzelnachweise Bearbeiten Tarifs du peage In leviaducdemillau com 2022 nach unten scrollen franzosisch Hanns Jochen Kaffsack Franzosischer Super Viadukt Die hochste Brucke der Welt In dpa 13 Dezember 2004 a b c d e Geniale Technik Die Millau Brucke In n tv 18 Februar 2016 Michel Virlogeux Der Viadukt uber das Tarntal bei Millau Von den ersten Entwurfsgedanken bis zur Fertigstellung In Bautechnik Jg 83 2006 S 96 Millau Viadukt In Structurae a b c Grobblech fur das Viadukt von Millau Die langste Schragseilbrucke der Welt aus DI MC Memento vom 18 Januar 2016 im Internet Archive In Dillinger Hutte Gruppe Marc Buonomo Francis Roos Falko Schroter Das grosse Viadukt von Millau S 314 PDF 6 S 1 6 MB Michel Virlogeux Der Viadukt uber das Tarntal bei Millau Von den ersten Entwurfsgedanken bis zur Fertigstellung In Bautechnik Jg 83 2006 S 96 Marc Buonomo Francis Roos Falko Schroter Das grosse Viadukt von Millau S 318 PDF 6 S 1 6 MB Bernd 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