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Verstorung ist ein 1967 erschienener Roman des osterreichischen Schriftstellers Thomas Bernhard Die Erstveroffentlichung erfolgte im Insel Verlag Wie bereits durch den Titel angedeutet stehen die fur Bernhards fruhe Prosa typischen Motivkomplexe Krankheit und Tod und Wahnsinn und Selbstmord im Zentrum dieses Textes Inhaltsverzeichnis 1 Motto 2 Inhalt 3 Interpretation 3 1 Gradation der Krankheitsfalle als Strukturprinzip 3 2 Erzahlperspektive 3 3 Figuren 3 3 1 Patienten 3 3 2 Der Vater 3 3 3 Der Furst 4 Fruhe Rezeption 5 Literatur 5 1 Primar 5 2 Sekundar 6 Einzelnachweise 7 WeblinksMotto BearbeitenDie Figuren des Romans erfahren ihre osterreichische Lebenswelt als einen sie zunehmend verstorenden seelen und sinnlosen Katastrophenzusammenhang 1 Welt und Natur werden in der Lebensfeindlichkeit ihres stetigen Werdens und Vergehens als eine fortwahrende nicht intelligible Monstrositat vorgestellt durch welche jedwede Rationalitat nicht nur verhohnt sondern nach und nach verstort und dem Zerfall preisgegeben wird In dieser Hinsicht erscheint das dem Roman vorangestellte Motto aus Blaise Pascals Pensees Das ewige Schweigen dieser unendlichen Raume macht mich schaudern 2 als ebenso bedeutungstrachtig wie aufschlussreich Es wird im zweiten Teil des Romans von der Hauptfigur Furst Saurau in der Originalsprache Le silence eternel de ces espaces infinis m effraye 3 unvermittelt ein weiteres Mal zitiert Inhalt BearbeitenDer Roman ist in zwei Teile gegliedert Der erste unbetitelte und weniger umfangreiche Teil besteht aus einem retrospektiven Bericht des 21 jahrigen Ich Erzahlers Sohn eines steiermarkischen Landarztes und Student der Montanistik Dieser schildert die Ereignisse einer Konsultationsfahrt auf welche er seinen Vater begleitet und im Zuge deren er einer Reihe korperlich und geistig verfallender Patienten begegnet Zu einem grossen Teil gibt der Erzahler die von seinem Vater gemachten Ausserungen Berichte und Urteile wieder Aus diesen zumeist in indirekter Rede vermittelten Ausserungen entsteht fur den Leser das Bild einer grausamen sinnentleerten Natur sowie einer durch und durch kranken zur Gewalttatigkeit und zum Irrsinn neigenden 4 osterreichischen Landbevolkerung Im Verlauf der Handlung erfahrt der Leser unter anderem von einer dahinsiechenden alten Frau einem in volliger Isolation lebenden schriftstellernden Industriellen sowie einem geistig und korperlich verkruppelten aber einstmals hochmusikalischen Jugendlichen Die dargestellten Krankheitsfalle werden von Station zu Station zusehends schwerer Wahrend des vorletzten Krankenbesuchs in der Fochlermuhle wird der Erzahler uberdies Zeuge eines in seiner Drastik grotesk erscheinenden Szenarios der Schlachtung dutzender exotischer Vogel durch die Mullersburschen Die Ausserungen des Vaters sowie die in den Handlungsverlauf eingestreuten selbstreflexiven Erzahlerpassagen vermitteln fernerhin ein Bild der komplizierten durch wechselseitige Entfremdungsgefuhle gepragten Beziehungen zwischen dem Ich Erzahler seinem Vater und einer zunehmend der Depression und Krankheit verfallenden Schwester des Ich Erzahlers Uber die Mutter erfahrt man dass sie einer von Depression begleiteten Todeskrankheit 5 erlag Die erzahlte Zeit des gesamten Romans lasst sich auf die Dauer der aufeinander folgenden Krankenvisiten und damit auf einen Zeitraum von etwa vierundzwanzig Stunden eingrenzen Schauplatze der Handlung sind die steiermarkische Gebirgsgegend die Orte Voitsberg Koflach und Salla sowie die fiktive Burganlage Hochgobernitz Diese ist der Wohnsitz des Fursten Saurau eines weiteren Patienten des Landarztes Die ins wahnhafte spielenden Monologe dieser Figur bilden in der Wiedergabe durch den Ich Erzahler den Inhalt des zweiten der Furst betitelten Romanteils Legte der erste Teil des Romans seinen Fokus noch auf die Darstellung der Aussenwelt und ihres Einflusses auf die Menschen so wirft der zweite Teil mit der Verlagerung des Schwerpunkts auf die Gedankenprozesse des Fursten Saurau einen Blick in die Abgrunde der menschlichen Innenwelt Wahrend der Ich Erzahler im ersten Teil als Vermittlerinstanz fur den Leser noch verhaltnismassig prasent erschien so beschranken sich seine Ausserungen nun weitestgehend auf die Redeeinleitungen sagte der Furst sagte er etc Die Erzahlerrede hat keinerlei kommentierende Funktion mehr Allenfalls uber die raumliche Bewegung der Figuren das Gehen auf der inneren und ausseren Burgmauer wird sporadisch Auskunft erteilt Nahezu unmittelbar findet sich der Leser somit dem wahnhaft solipsistischen Bewusstsein des Fursten ausgesetzt dessen monologisches assoziatives Sprechen unentwegt ein bestimmtes Repertoire an Themen umkreist und variiert Bei diesen Themenkomplexen handelt es sich zum einen um die naturliche Omniprasenz des Todes und die daraus folgende Absurditat der menschlichen Existenz sowie zum anderen die Unmoglichkeit von Kommunikation und Erkenntnis im Medium der Sprache Auf inhaltlicher Ebene geht es im Furstenmonolog zunachst um die drei Bewerber auf einen Verwalterposten an deren verbaler Verunglimpfung der Furst Gefallen zu finden scheint Es folgen neben Anekdoten und Reflexionen uber Ereignisse seines Lebens z B den Selbstmord seines Vaters ein Bericht uber eine Hochwasserkatastrophe sowie Traumdarstellungen des Fursten Ein umfangreicher Traumbericht schildert den Inhalt eines imaginierten vom Sohn des Fursten nach dessen Selbstmord verfassten Briefes Es aussert sich hierin eine auf die Vernichtung von Hochgobernitz nach seinem Tod bezogene Angst des Fursten Interpretation BearbeitenGradation der Krankheitsfalle als Strukturprinzip Bearbeiten Die Krankheitsfalle wie sie im ersten Teil des Romans beschrieben werden sind in ihrer Reihung nicht kausal miteinander verknupft steigern sich jedoch wie bereits erwahnt in ihrer Drastik Hierin besteht eine Art strukturelles Prinzip der Romanhandlung Die Gradation der Krankheiten bzw des Wahnsinns von Station zu Station wird im Verlauf des ersten Teils fur den Leser immer augenfalliger Sie findet in der Figur des Krainer dem letzten Patienten vor der Ankunft beim Fursten ihren traurigen jedoch geradezu grotesk anmutenden Hohepunkt Die korperliche Verkruppelung Krainers zwinge diesen so der Erzahler die Bewegungen eines riesigen Insekts 6 zu machen Unterschwellig wird ein Zusammenhang zwischen der sich mehr und mehr verscharfenden tour de malaise wie sie der Erzahler erlebt und der Annaherung an Hochgobernitz die Burg des Fursten Saurau suggeriert Dieser sich aus den Schilderungen des Erzahlers ergebende Eindruck hangt zusammen mit der eigentumlichen Topographie der Umgebung Der Weg nach Hochgobernitz fuhrt durch ein sich zusehends verengendes und verfinsterndes Gebirgstal Die Fochlermuhle die vorletzte Station der Besuchsfahrt liegt tief in der finsteren Schlucht sowie vollig fur sich allein genau unterhalb der Saurauschen Burg 7 Zur Burg selbst fuhrt einzig ein gefahrlicher Weg an einer Felswand 8 Erzahlperspektive Bearbeiten Die protokollartige Darstellung von Monologen oder sprachlichen Ausserungen durch einen Ich Erzahler stellt eine fur Thomas Bernhard typische auch in anderen Romanen wie z B Frost zur Anwendung kommende Erzahlkonstruktion dar Das sich hieraus ergebende teils verwirrende Spiel mit Perspektiven ist in formaler Hinsicht sicher einer der interessantesten Aspekte des Romans Auffallig dabei ist dass sich die anfanglich ausserst distanzierte Erzahlhaltung des Erzahlers sein kuhler Berichtstil 9 im Verlauf des ersten Romanteils zusehends verandert Wahrend sich der Erzahler anfangs auf die Wiedergabe der Ausserungen und Beschreibungen seines Vaters beschrankt sich gleichsam hinter den Aussagen seines Vaters versteckt 10 so gibt er im Verlauf des ersten Teils mehr und mehr von sich preis Mit den Passagen die sein Verhaltnis zu seiner Schwester und zum Vater reflektieren sowie in den subjektiveren Orts und Personenbeschreibungen charakterisiert sich der Erzahler indirekt selbst und wird als Figur fur den Leser nicht zuletzt in seiner Rolle als Sohn immer plastischer Parallel zu der sich steigernden Intensitat des Erlebten setzt auch der Erzahler sich mehr und mehr in Bezug zu seiner Umgebung und den beschriebenen Situationen Seine anfangliche Distanz verfliegt An die Stelle der vermittelten indirekten Rede tritt die eigene haufig mit dachte ich eingeleitete Perspektive Er hat das Gefuhl ersticken 11 zu mussen und konstatiert an sich eine mit der in der Schlucht herrschenden Finsternis vollig ubereinstimmende Depression 12 Zudem bemerkt er Mir erschien auf einmal die Welt tatsachlich als eine unheimliche noch nie hatte ich sie so unheimlich empfinden mussen als wahrend wir immer weiter in die Schlucht hineinfuhren 13 An den Ausserungen des Erzahlers lasst sich gewissermassen eine zunehmende Verstorung als Reaktion auf seine fur den Leser im Ubrigen nicht minder verstorenden Erlebnisse ablesen Insofern die Perspektivierung des Dargestellten im Verlauf des ersten Teils zunehmend zu einer Identifikation mit der Erzahlerfigur einladt stellt der vollige Ruckzug des Ich Erzahlers bei der anschliessenden Schilderung des Furstenmonologs keine geringe Irritation fur den Leser dar Dies wiederum tragt zu einer verstorenden Wirkung des Monologs auf den Leser bei und ruckt zudem den Erzahler in ein zunehmend ratselhaftes Licht Fur jemanden der sich die Frage nach der Moglichkeit einen derartigen Monolog aus dem Gedachtnis zu berichten stellt muss der Erzahler unglaubwurdig erscheinen Figuren Bearbeiten Patienten Bearbeiten Die Kranken denen der Erzahler im ersten Teil begegnet haben mitunter Eigenschaften miteinander und mit dem Fursten Saurau gemeinsam Sie leiden an Schlaflosigkeit legen in ihrem Wesen Zuge des Wahnsinns an den Tag und leben in einer zwangsweise oder absichtlich herbeigefuhrten Isolation Sie erfullen somit eine auf den Fursten vorausweisende Funktion Dieser Verweis und Spiegelcharakter auf den Fursten hin 14 erschliesst sich dem Leser naturlich erst nach der Lekture Der Vater Bearbeiten Die durch den Erzahler vermittelten Monologe und Ausserungen des Vaters zeigen auffallige Parallelen zum Furstenmonolog Die Vergleichbarkeit der Ausserungen besteht sowohl in ihrem apodiktischen und durch Wiederholungen gekennzeichneten Charakter wie auch auf inhaltlicher Ebene So teilen die beiden Figuren z B einen radikalen Sprachskeptizismus der sich beim Arzt in der Uberzeugung Sich verstandlich machen ist unmoglich 15 manifestiert Der Furst Bearbeiten Der zweite Teil des Romans betitelt Der Furst besteht fast ausschliesslich aus einem langen Monolog des Fursten Saurau den dieser wahrend eines Rundganges auf der Aussenmauer seiner Burg Hochgobernitz halt Anregung und Vorlage fur die Burg im Roman war fur Bernhard die Burg Hochosterwitz in Karnten 16 Der Monolog kreist um die Ereignisse des ersten Teils des Romans und ist gepragt von misanthropischen Reflexionen uber die Moglichkeit der Verstandigung durch Sprache und Betrachtungen zum notwendigen Zerfall aller menschlichen Bemuhungen und der Sinnlosigkeit alles menschlichen Handelns Der Furst offenbart seine Generalkritik an der Sprache in Ausserungen wie Die Zeit in der wir leben genugt offensichtlich nicht sich verstandlich zu machen 17 und Es gibt nichts zu erklaren es gibt nichts aufzuklaren 18 Auffallig ist die ins Auge springende Diskrepanz zwischen der scheinbaren Einsicht in die Nutzlosigkeit der Mitteilung und die Erkenntnis der Unmoglichkeit von Kommunikation einerseits und dem ausufernden Drang zur Mitteilung und zum exzessiven monologischen Sprechen andererseits Eine derartig widerspruchliche Disposition ist die typische Eigenschaft einer ganzen Reihe Bernhardscher Figuren Es ist offensichtlich dass die Ahnlichkeit ja Spiegelbildlichkeit der beiden Figuren in ihrem finsteren Blick auf die Welt als erzahlerisches Mittel direkt auf die Irritation des Lesers zielt Die Ausserungen des Arztes reklamieren fur sich eine gewisse Objektivitat wohingegen die des Fursten wie der Erzahler bestatigt wahnhafter Natur sind In dem Masse jedoch indem das von beiden Figuren Gesagte als austauschbar erscheint verschwimmen die Grenzen zwischen Normalitat und Abnormitat zwischen Rationalitat und Wahnsinn hier ganzlich 19 Ein allgemeines mit dem Fursten in Verbindung stehendes Merkmal des Romans besteht in der zweiteiligen Konzeption von Verstorung Insofern der Furst sich in seinem manischen Monolog unentwegt auf die ihn umgebende im ersten Teil als eine Art Todes Landschaft vorgestellte Natur sowie auf den universalen Leidenszusammenhang der menschlichen Existenz bezieht lasst sich der erste Teil als auf den Furstenmonolog hinfuhrende Veranschaulichung verstehen Auf der Ebene der Romankonzeption wird also dem Fursten gewissermassen eine Buhne fur seine apodiktische Selbstdarstellung 20 bereitet was zu der Uberzeugungskraft Eindringlichkeit und Komplexitat dieser Figur im erheblichen Masse beitragt Fruhe Rezeption BearbeitenBernhards Verstorung war im literarischen Kontext der sechziger Jahre ein gewissermassen unzeitgemasser Roman 21 Stilistisch wie inhaltlich lasst sich das Werk in die Traditionslinie der existentialistischen und absurden Literatur seit den 1950er Jahren stellen da es sich durch seine Behandlung finsterer existenzieller Themen wie Tod Wahnsinn und Selbstmord von den vorherrschenden Stromungen dokumentarischer und politisch engagierter Literatur der sechziger Jahre abhob Vor diesem Hintergrund erklart sich eine harsche zeitgenossische Kritik wie sie beispielsweise Herbert Eisenreich 1967 in einer mit Irrsinn im Alpenland 22 betitelten Rezension in Der Spiegel formulierte Eisenreich konstatierte dass im Monolog des Fursten ein antirationaler ein antizivilisatorischer ein antiurbaner Affekt offenbar werde der im politischen Bereich die Wurzel jedes grunen braunen roten oder sonstigen Totalitarismus sei Weiterhin hob er hervor dass die Invektiven gegen Idee und Realitat des demokratisch organisierten Staates wie sie im Roman zahlreich zu finden seien sich von denen gewisser ahistorisch denkender bundesdeutscher Jungdichter nur durch das bessere Deutsch unterscheiden um schliesslich zu dem Urteil zu gelangen Mit Thomas Bernhard ist inmitten der dezidiert urbanen Literatur Osterreichs wieder einmal der Urwald ausgebrochen Bernhard antwortete auf diese Kritik mit einem Leserbrief an den Spiegel worin er bat sein nachstes Buch bitte gleich von einem naturlich auch in Oberosterreich geborenen oder ansassigen Schimpansen oder Maulaffen besprechen zu lassen 23 Peter Handke schrieb uber seine Lekture des Romans den Text Als ich Verstorung von Thomas Bernhard las Literatur BearbeitenPrimar Bearbeiten Thomas Bernhard Verstorung Roman 1 4 Tausend Insel Verlag Frankfurt a M 1967 Thomas Bernhard Verstorung Suhrkamp Frankfurt a M 1988 ISBN 978 3 518 37980 6 Sekundar Bearbeiten Sabine Hillebrand Strategien der Verwirrung Zur Erzahlkunst von E T A Hoffmann Thomas Bernhard und Giorgio Manganelli Peter Lang Frankfurt am Main 1999 ISBN 3 631 33947 X Manfred Kluge Thomas Bernhard Verstorung In Walter Jens Hrsg Kindlers neues Literatur Lexikon Kindler Munchen 1989 S 599f Hajo Steinert Das Schreiben uber den Tod Von Thomas Bernhards Verstorung zur Erzahlprosa der siebziger Jahre Lang Frankfurt am Main 1984 ISBN 3 8204 5126 9 S 106 139 Einzelnachweise Bearbeiten Manfred Kluge Thomas Bernhard Verstorung In Walter Jens Hrsg Kindlers neues Literatur Lexikon Kindler Munchen 1989 S 599f Thomas Bernhard Verstorung Frankfurt a M Suhrkamp 1988 S 5 Thomas Bernhard Verstorung Frankfurt a M Suhrkamp 1988 S 173 Thomas Bernhard Verstorung Frankfurt a M Suhrkamp 1988 S 8 Thomas Bernhard Verstorung Frankfurt a M Suhrkamp 1988 S 20 Thomas Bernhard Verstorung Frankfurt a M Suhrkamp 1988 S 76 Thomas Bernhard Verstorung Frankfurt a M Suhrkamp 1988 S 59 Thomas Bernhard Verstorung Frankfurt a M Suhrkamp 1988 S 5 68 Sabine Hillebrand Die Erzahltechnik von Thomas Bernhards Verstorung In Hillebrand Sabine Strategien der Verwirrung Zur Erzahlkunst von E T A Hoffmann Thomas Bernhard und Giorgio Manganelli Frankfurt a M Europaischer Verlag der Wissenschaften 1999 S 106 139 S 110 Hillebrand 1999 S 114 Thomas Bernhard Verstorung Frankfurt a M Suhrkamp 1988 S 5 63 Thomas Bernhard Verstorung Frankfurt a M Suhrkamp 1988 S 5 73 Thomas Bernhard Verstorung Frankfurt a M Suhrkamp 1988 S 5 71 Hillebrand 1999 118 Thomas Bernhard Verstorung Frankfurt a M Suhrkamp 1988 S 29 KunstHaus Wien Bernhards Osterreich Absatz ganz unten Thomas Bernhard Verstorung Frankfurt a M Suhrkamp 1988 S 5 199 Thomas Bernhard Verstorung Frankfurt a M Suhrkamp 1988 S 5 87 Hillebrand 1999 S 131 Steinert Hajo Das Schreiben uber den Tod Von Thomas Bernhards Verstorung zur Erzahlprosa der siebziger Jahre Frankfurt a M Lang 1984 S 31 Steinert 1984 S 23 Herbert Eisenreich uber Thomas Bernhard Verstorung Der Spiegel 1 Mai 1967 Der Spiegel 29 Mai 1967 S 23 Weblinks BearbeitenO Ton Thomas Bernhard liest aus Verstorung aufgenommen in Wien am 14 Marz 1967Romane von Thomas Bernhard Frost Verstorung Das Kalkwerk Korrektur Beton Der Untergeher Holzfallen Eine Erregung Alte Meister Komodie Ausloschung Ein Zerfall Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Verstorung amp oldid 228744957