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Ursula Herwig 12 Juli 1935 in Berlin 5 Dezember 1977 in West Berlin war eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Synchronrollen Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAls Schauspielerin trat Herwig erstmals 1957 mit der Komodie Der kuhne Schwimmer in Erscheinung Spater spielte sie im Kabarett Die Stachelschweine Im Fernsehen war sie unter anderem in Raumpatrouille und Graf Yoster gibt sich die Ehre zu sehen Als Synchronsprecherin war Ursula Herwig vielbeschaftigt so lieh sie ihre Stimme beispielsweise Jane Fonda in Barbarella Joyce Jameson in Ruhe Sanft GmbH Billie Whitelaw in Frenzy Cheryl Miller in Daktari Rosemary Nicols in Department S und der Kleopatra in Asterix und Kleopatra sie sprach auch mehrfach Susan Clark und Marie Dubois In den 1960er und 1970er Jahren gehorte sie zu den meistbeschaftigten Synchronsprecherinnen Daneben war sie auch als Synchronautorin und Dialogregisseurin tatig beispielsweise fur die deutsche Fassung von American Graffiti 1973 Ursula Herwig war mit ihrem Kollegen Thomas Braut verheiratet mit dem sie eine Tochter hat Das Paar trennte sich spater Mit dem Berliner Komodienautor Curth Flatow war sie eng befreundet Anfang Dezember 1977 wurde Herwig im Alter von 42 Jahren im Berliner Landwehrkanal tot aufgefunden die Todesumstande konnten nie genau geklart werden Sie wurde am 14 Dezember auf dem Waldfriedhof Dahlem beigesetzt Ihr Grab ist nicht erhalten 1 Filmografie Auswahl Bearbeiten1957 Der kuhne Schwimmer 1958 Dr med Hiob Praetorius TV 1958 War of the Satellites 1959 Dorothea Angermann 1959 Der Gorilla schlagt zu La valse du gorille 1959 Johanna aus Lothringen TV 1960 Nacht fiel uber Gotenhafen 1960 Himmel Amor und Zwirn 1962 Neunzig Minuten nach Mitternacht 1963 Sie schreiben mit Fernsehserie eine Folge 1963 Der eingebildete Doktor TV 1963 Kommissar Freytag Fernsehserie eine Folge 1963 Das Kriminalmuseum Fernsehserie eine Folge 1964 Lydia muss sterben 1966 Der Nachtkurier meldet Fernsehserie Folge Der Lockvogel 1966 Raumpatrouille Fernsehserie 1967 Graf Yoster gibt sich die Ehre Fernsehserie eine Folge 1969 Alle Hunde lieben Theobald Barry und die Schmetterlinge 1970 Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger Fernsehserie Folge 34 1972 Die rote Kapelle Fernsehmehrteiler 1975 Beschlossen und verkundet Folge Ehrenmanner 1975 Kommissariat 9 Folge Ich bin ein EuropaerSynchronrollen Auswahl Bearbeiten1968 Jane Fonda in Barbarella als Barbarella 1968 Micheline Dax in Asterix und Kleopatra als Kleopatra 1972 Stella Stevens in Die Hollenfahrt der Poseidon als Linda Rogo 1972 Billie Whitelaw in Frenzy als Hetty Porter 1976 Jane Fonda in Der blaue Vogel als Die Nacht 1976 Jill Clayburgh in Trans Amerika Express als Hilly BurnsWeblinks BearbeitenUrsula Herwig in der Internet Movie Database englisch Ursula Herwig bei filmportal de Ursula Herwig in der Deutschen Synchronkartei Bild der Grabstatte inzwischen aufgelassen Einzelnachweise Bearbeiten https www knerger de html schauspieler 115 htmlNormdaten Person GND 106138182X lobid OGND AKS VIAF 311616934 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Herwig UrsulaKURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin und SynchronsprecherinGEBURTSDATUM 12 Juli 1935GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 5 Dezember 1977STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ursula Herwig amp oldid 237631096