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Ursula Aarburg 13 Januar 1924 in Lubeck 15 Mai 1967 in Bremen war eine deutsche Musikwissenschaftlerin und Fachfrau fur Minnesang und Troubadourlyrik Aarburg studierte Musikwissenschaft und Germanistik in Frankfurt am Main Hier wurde sie mit einer Dissertation uber die Singweisen des Blondel de Nesle promoviert Sie schrieb zahlreiche Aufsatze uber Minnesang und Troubadourlyrik Publikationen BearbeitenSingweisen zur Liebeslyrik der deutschen Fruhe Beiheft zu H Brinkmanns Textausgabe LII Dusseldorf 1956 2 Auflage Melodien zum fruhen deutschen Minnesang Zeitschrift fur deutsches Altertum und deutsche Literatur LXXXVII 1956 1957 Muster fur die Edition mittelalterlicher Liedmelodien Mf X 1957 Wort und Weise im Wiener Hofton Zeitschrift fur deutsches Altertum und deutsche Literatur LXXXVIII 1957 1958 Die Laissenmelodie zu Aucassin et Nicolette Mf XI 1958 Walther Goldene Weise Mf XI 1958 Ein Beispiel zur mittelalterlichen Kompositionstechnik Die Chanson R 1545 von Blondel de Nesle und ihre mehrstimmigen Vertonungen AfMw XV 1958 Kritische Bemerkungen zur mittelalterlichen Liedforschung Jahrbuch fur Liturgik und Hymnologie IV 1958 1959 Verzeichnis der im Kolmarer Liedercodex erhaltenen Tone und Leiche Fs H Besseler Leipzig 1961 Literatur BearbeitenWilibald Gurlitt Carl Dahlhaus Herausgeber Riemann Musik Lexikon In drei Banden und zwei Erganzungsbanden Aarburg Ursula 12 vollig neubearbeitete Auflage 4 Erganzungsband Personenteil A K B Schotts Sohne Mainz 1972 S 1 Normdaten Person GND 1055781129 lobid OGND AKS LCCN nr91000342 VIAF 59513354 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aarburg UrsulaKURZBESCHREIBUNG deutsche MusikwissenschaftlerinGEBURTSDATUM 13 Januar 1924GEBURTSORT LubeckSTERBEDATUM 15 Mai 1967STERBEORT Bremen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ursula Aarburg amp oldid 232772982