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Ulricke Seidemann 17 Juni 1955 in Potsdam ist eine deutsche Schachspielerin Sie gewann 1980 in Plauen die 29 DDR Meisterschaft der Frauen 1 Die FIDE verlieh ihr den Titel FIDE Meister der Frauen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schach 2 1 Einzelmeisterschaften 2 2 Vereine 2 3 Sonstiges 3 Quellen 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben BearbeitenMit elf Jahren erlernte Ulricke Seidemann das Schachspielen Sie studierte in Greiz an der Fachschule fur Getreideverarbeitung Vor dem Gewinn der DDR Meisterschaft 1980 hatte sie wegen ihres Sohnes Alexander eine Turnierpause eingelegt Heute lebt die gelernte Maschinenbau Ingenieurin die ihren Geburtsnamen behielt mit ihrem Mann in Neuss und betrieb eine Kaffeerosterei die inzwischen geschlossen wurde 2 Schach BearbeitenEinzelmeisterschaften Bearbeiten Sie nahm an folgenden DDR Meisterschaften der Frauen teil 1974 in Potsdam 1975 in Stralsund 1976 in Groditz 1977 in Frankfurt Oder 1980 in Plauen 1981 in Furstenwalde 1983 in Cottbus 1984 in Eilenburg 1985 in Juterbog und 1988 in Stralsund 3 Die Meisterschaften vor 1980 hatten Petra Feustel 1974 1976 1977 und Brigitte Hofmann 1975 1978 1979 gewonnen Nach der Wende belegte sie einen geteilten vierten Platz bei der Deutschen Frauenmeisterschaft 1991 in Beverungen die Anke Koglin gewann 1992 nahm sie an der 11 Offenen Deutschen Damenmeisterschaft in Bad Neustadt an der Saale teil die Marina Olbrich gewann 4 Vereine Bearbeiten In der 1 Frauenbundesliga spielte Seidemann in der Saison 1992 93 fur den USV Potsdam und von 1994 bis 2000 fur den Krefelder Schachklub Turm 1851 1974 und 1975 gewann sie zusammen mit den Potsdamer Damen die Frauen Blitz Mannschaftsmeisterschaft der DDR 5 Sonstiges Bearbeiten Seidemanns Elo Zahl betragt 2043 Stand Dezember 2021 sie wird jedoch als inaktiv gefuhrt da sie seit der Saison 2017 18 der 2 Frauenbundesliga West keine Elo gewertete Partie mehr gespielt hat Ihre hochste Elo Zahl von 2125 hatte sie im Januar 1992 6 Quellen BearbeitenInterview Ulricke Seidemann Selbstvertrauen durch Zinnowitz SCHACH 4 1980 S 165 Susanne Niemollmann Kaffee rosten auf der Furth NRZ ONLINE NEUSS zuletzt aktualisiert 7 Januar 2011Einzelnachweise Bearbeiten SCHACH 4 1980 S 162 165 Bericht Bilder Partien bonaaroma Die Kaffeerosterei von Ulricke Seidemann Memento vom 2 August 2012 im Webarchiv archive today Deutsche Schachmeisterschaften der Frauen auf TeleSchach 11 Offene Deutsche Damenmeisterschaft 1992 in Bad Neustadt Saale Deutsche Frauen Blitz Mannschaftsmeisterschaften Memento vom 28 November 2010 im Internet Archive auf Deutscher Schachbund Ulricke Seidemanns Elo Historie bei olimpbase org englisch Weblinks BearbeitenUlricke Seidemann beim Weltschachbund FIDE englisch Nachspielbare Schachpartien von Ulricke Seidemann auf 365Chess com englisch PersonendatenNAME Seidemann UlrickeKURZBESCHREIBUNG deutsche SchachspielerinGEBURTSDATUM 17 Juni 1955GEBURTSORT Potsdam Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulricke Seidemann amp oldid 217889414