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Ulrich Brunck 9 Oktober 1833 in Winterborn 27 Dezember 1906 in Kirchheimbolanden war Landwirt Burgermeister und Mitglied des Deutschen Reichstags Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBrunck war der Sohn des Landwirts und Landtagsabgeordneten Friedrich Karl Brunck und der altere Bruder des Chemikers Heinrich Brunck Er besuchte Schulen in Speyer Kreuznach und Wiesbaden und danach eine grossere Landwirtschaftsschule Auf dem vaterlichen Gut wurde er als praktischer Landwirt ausgebildet Ab 1850 war er Landwirt und Gutsbesitzer in Kirchheimbolanden Weiter war er dort Stadtrat Distriktsrat Mitglied des Landrats der Pfalz von 1882 bis 1895 und Mitglied des Verwaltungsrats der Pfalzischen Bahnen und verschiedener offentlicher und gemeinnutziger Anstalten und Gesellschaften Von 1905 bis zu seinem Tode war er Stadtburgermeister von Kirchheimbolanden Brunck grundete ein Komitee um den 1849 gefallenen Freiheitskampfern des Gefechts bei Kirchheimbolanden ein Denkmal zu setzen Von 1890 bis 1898 war er Mitglied des Deutschen Reichstags fur den Wahlkreis Pfalz 6 Kaiserslautern Kirchheimbolanden und die Nationalliberale Partei 1 Zwischen 1899 und 1904 war er auch Mitglied der Bayerischen Kammer der Abgeordneten Familie BearbeitenJoseph Brunck 1848 Abgeordneter der Nationalversammlung war sein Onkel der Reichstagsabgeordnete Moritz Bolza war ein Vetter Bruncks Literatur BearbeitenRudolf H Bottcher Die Familienbande der pfalzischen Revolution 1848 1849 Ein Beitrag zur Sozialgeschichte einer burgerlichen Revolution Sonderheft des Vereins fur Pfalzisch Rheinische Familienkunde Band 14 Heft 6 Ludwigshafen am Rhein 1999 S 273f Weblinks BearbeitenUlrich Brunck in der Parlamentsdatenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte in der Bavariathek Ulrich Brunck in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Ulrich Brunck In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Einzelnachweise Bearbeiten Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 198 Abgeordnete des Reichstagswahlkreises Pfalz Bayern 6 Georg Friedrich Kolb 1868 1871 Carl Ludwig Golsen 1871 1873 Julius Petersen 1873 74 August Zinn 1874 1881 Jean Janson 1881 1884 Georg Grohe 1884 1887 Johannes von Miquel 1887 1890 Ulrich Brunck 1890 1898 Gustav Roesicke 1889 1903 Otto Sartorius 1903 1906 Carl Schmidt 1906 07 Gustav Roesicke 1907 1912 Johannes Hoffmann 1912 1918 Siehe auch Reichstagswahlkreis Pfalz Bayern 6 und Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs Konigreich Bayern Normdaten Person GND 133207986 lobid OGND AKS VIAF 75035507 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brunck UlrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Landwirt Burgermeister und Politiker NLP MdRGEBURTSDATUM 9 Oktober 1833GEBURTSORT WinterbornSTERBEDATUM 27 Dezember 1906STERBEORT Kirchheimbolanden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrich Brunck amp oldid 215820428