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Die Bahnradsport Weltmeisterschaften 2018 fanden vom 28 Februar bis 4 Marz 2018 im Omnisport im niederlandischen Apeldoorn statt 1 Das Omnisport in ApeldoornMit drei Titeln erfolgreichste Sportlerin der WM die Niederlanderin Kirsten WildDie Deutschen Theo Reinhardt l und Roger Kluge wurden Weltmeister im Zweier MannschaftsfahrenWeltmeisterinnen im Teamsprint v l n r Pauline Grabosch Kristina Vogel und Miriam Welte2011 war das Velodrom Schauplatz der WM Titelkampfe sowie 2011 und 2013 von UEC Bahn Europameisterschaften 2015 wurde die Bahn neu verlegt nachdem das Holz wegen mangelnder Steuerung der Luftfeuchtigkeit zu splittern begonnen hatte 1 Wenige Wochen vor Beginn der Weltmeisterschaften wurde bekannt dass die vierfache britische Olympiasiegerin Laura Kenny erstmals nach der Geburt ihres Kindes funf Monate zuvor an den Start gehen werde 2 Es nahmen rund 370 Sportlerinnen und Sportler aus 40 Landern teil Erfolgreichste Nation bei diesen Weltmeisterschaften waren die niederlandischen Gastgeber mit insgesamt zwolf Medaillen darunter funf goldene Allein drei Goldmedaillen gingen auf das Konto von Kirsten Wild die Omnium Punktefahren und Scratch gewann und zudem noch gemeinsam mit Amy Pieters die Silbermedaille im Zweier Mannschaftsfahren Der Sprinter Jeffrey Hoogland wurde Weltmeister im Zeitfahren sowie mit Harrie Lavreysen Matthijs Buchli und Nils van t Hoenderdaal im Teamsprint Die deutsche Mannschaft fuhr mit insgesamt sechs Medaillen nach Hause von den insgesamt vier Goldmedaillen gingen allein zwei auf das Konto von Kristina Vogel die den Sprint und zudem gemeinsam mit Pauline Grabosch und Miriam Welte den Titel im Teamsprint holte Welte wiederum gewann das Zeitfahren uber 500 Meter Grabosch wurde Dritte im Sprint Im Keirin verpasste Vogel jedoch die angepeilte weitere Goldmedaille die ihre zwolfte gewesen ware und mit der sie die bisher erfolgreichste Fahrerin die Australierin Anna Meares um einen Titel uberflugelt hatte 3 Die vierte Goldmedaille fur das deutsche Team bildete am letzten Wettkampftag auch den Schlusspunkt der Wettbewerbe als Roger Kluge und Theo Reinhardt Weltmeister im Zweier Mannschaftsfahren wurden Osterreich und die Schweiz konnten keine Medaillen erringen Die Deutsche Lisa Brennauer stellte in der Qualifikation der Einerverfolgung mit 3 32 485 einen neuen deutschen Rekord auf ebenso wie der Bahn Vierer der Frauen mit 4 24 369 Minuten und der Manner Vierer mit 3 56 594 Minuten Zwei Goldmedaillen gewann auch die US Amerikanerin Chloe Dygert die die Einerverfolgung in uberragender Manier fur sich entschied Schon in der Qualifikation stellte sie mit 3 20 072 Minuten einen neuen Weltrekord auf und war damit rund neun Sekunden schneller als die zweitplatzierte Niederlanderin Annemiek van Vleuten Im Finale um Gold verbesserte sie ihre eigene Bestzeit nochmals auf 3 20 060 Minuten Die Moglichkeit dazu ergab sich weil das Rennen nach der Einholung von Annemiek van Vleuten nicht wie ublich abgeschossen wurde Gemeinsam mit dem US amerikanischen Frauen Vierer holte sie auch Gold in der Mannschaftsverfolgung Uberschattet wurden die Weltmeisterschaften vom schweren Unfall des US amerikanischen Wettkampfrichters Andrew McCord Er hatte wahrend des Scratch Rennens der Frauen die Bahn betreten um einen Gegenstand aufzuheben und wurde von der Hongkong Chinesin Xiaojuan Diao erfasst Er blieb minutenlang regungslos liegen und wurde dann wie auch die Fahrerin ins Krankenhaus gebracht Das Rennen wurde abgebrochen und die Titelkampfe wurden mehr als eine Stunde unterbrochen 4 McCord erlitt schwere Kopfverletzungen 5 Inhaltsverzeichnis 1 Zeitplan Finale 2 Resultate 2 1 Sprint 2 2 Keirin 2 3 Zeitfahren 2 4 Teamsprint 2 5 Einerverfolgung 2 6 Mannschaftsverfolgung 2 7 Scratch 2 8 Punktefahren 2 9 Omnium 2 10 Zweier Mannschaftsfahren Madison 3 Medaillenspiegel 4 Aufgebote 4 1 Deutschland 4 2 Osterreich 4 3 Schweiz 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseZeitplan Finale BearbeitenDatum Disziplinen Manner Disziplinen FrauenMittwoch 28 Februar Teamsprint Scratch TeamsprintDonnerstag 1 Marz Scratch Mannschaftsverfolgung Keirin MannschaftsverfolgungFreitag 2 Marz Einerverfolgung Punktefahren Sprint OmniumSamstag 3 Marz Sprint Omnium 500 Meter Zeitfahren Einerverfolgung Zweier MannschaftsfahrenSonntag 4 Marz 1000 Meter Zeitfahren Zweier Mannschaftsfahren Keirin PunktefahrenResultate BearbeitenLegende G Zeit aus dem Finale um Gold B Zeit aus dem Finale um Bronze 1 Zeit aus der 1 Runde Q Zeit aus der QualifikationSprint Bearbeiten nbsp Matthew Glaetzer als Weltmeister im Sprint nbsp Uberwaltigt von seinem Sieg im Keirin Fabian PuertaManner Name Nationalitat Gewonnene Laufe nbsp Matthew Glaetzer Australien nbsp AUS 1 2 nbsp Jack Carlin Vereinigtes Konigreich nbsp GBR nbsp Sebastien Vigier Frankreich nbsp FRA 1 2 4 Maximilian Levy Deutschland nbsp GER5 Mateusz Rudyk Polen nbsp POL6 Denis Dmitrijew Russland nbsp RUS7 Ryan Owens Vereinigtes Konigreich nbsp GBR8 Edward Dawkins Neuseeland nbsp NZL Frauen Name Nationalitat Gewonnene Laufe nbsp Kristina Vogel Deutschland nbsp GER 1 3 nbsp Stephanie Morton Australien nbsp AUS 2 nbsp Pauline Grabosch Deutschland nbsp GER 1 2 4 Lee Wai sze Hongkong nbsp HKG5 Darja Schmeljowa Russland nbsp RUS6 Shanne Braspennincx Niederlande nbsp NED7 Simona Krupeckaite Litauen nbsp LTU8 Laurine van Riessen Niederlande nbsp NEDKeirin Bearbeiten Manner Name Nationalitat nbsp Fabian Puerta Kolumbien nbsp COL nbsp Tomoyuki Kawabata Japan nbsp JPN nbsp Maximilian Levy Deutschland nbsp GER4 Matthijs Buchli Niederlande nbsp NED5 Jack Carlin Vereinigtes Konigreich nbsp GBR6 Harrie Lavreysen Niederlande nbsp NED7 Matthew Glaetzer Australien nbsp AUS8 Andrij Wynokurow Ukraine nbsp UKR9 Yuta Wakimoto Japan nbsp JPN10 Hugo Barrette Kanada nbsp CAN Frauen Name Nationalitat nbsp Nicky Degrendele Belgien nbsp BEL nbsp Lee Wai sze Hongkong nbsp HKG nbsp Simona Krupeckaite Litauen nbsp LTU4 Laurine van Riessen Niederlande nbsp NED5 Shanne Braspennincx Niederlande nbsp NED6 Kristina Vogel Deutschland nbsp GER7 Ljubow Bassowa Ukraine nbsp UKR8 Lee Hye jin Korea Sud nbsp KOR9 Katy Marchant Vereinigtes Konigreich nbsp GBR10 Helena Casas Spanien nbsp ESPZeitfahren Bearbeiten Manner 1 Kilometer Name Nationalitat Zeit min nbsp Jeffrey Hoogland Niederlande nbsp NED 0 59 459 nbsp Matthew Glaetzer Australien nbsp AUS 0 59 745 nbsp Theo Bos Niederlande nbsp NED 0 59 9554 Quentin Lafargue Frankreich nbsp FRA 1 00 4075 Eric Engler Deutschland nbsp GER 1 00 4626 Michael D Almeida Frankreich nbsp FRA 1 00 5187 Fabian Puerta Kolumbien nbsp COL 1 00 8008 Sam Ligtlee Niederlande nbsp NED 1 01 421 Frauen 500 Meter Name Nationalitat Zeit s nbsp Miriam Welte Deutschland nbsp GER 33 150 nbsp Darja Schmeljowa Russland nbsp RUS 33 237 nbsp Elis Ligtlee Niederlande nbsp NED 33 4844 Pauline Grabosch Deutschland nbsp GER 33 4875 Olena Starykowa Ukraine nbsp UKR 33 6096 Tania Calvo Spanien nbsp ESP 33 9967 Kyra Lamberink Niederlande nbsp NED 34 1798 Katy Marchant Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 34 242Teamsprint Bearbeiten Manner Name Nationalitat Zeit nbsp Nils van t Hoenderdaal Harrie Lavreysen Jeffrey HooglandMatthijs Buchli Niederlande nbsp NED 42 727G nbsp Jack Carlin Ryan Owens Jason KennyJoseph TrumanPhilip Hindes Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 43 231G nbsp Francois Pervis Sebastien Vigier Quentin Lafargue Frankreich nbsp FRA 43 373B4 Alexander Scharapow Pawel Jakuschewski Alexander Dubtschenko Russland nbsp RUS 43 584B5 Stefan Botticher Maximilian Levy Joachim Eilers Deutschland nbsp GER6 Edward Dawkins Ethan Mitchell Sam Webster Neuseeland nbsp NZL7 Pavel Kelemen Martin Cechman Robin Wagner Tschechien nbsp CZE8 Kazuki Amagai Yudai Nitta Kazunari Watanabe Japan nbsp JPN Frauen Name Nationalitat Zeit nbsp Miriam Welte Kristina VogelPauline Grabosch Deutschland nbsp GER 32 605G nbsp Kyra Lamberink Shanne BraspennincxLaurine van RiessenHetty van de Wouw Niederlande nbsp NED 33 124G nbsp Darja Schmeljowa Anastassija Woinowa Russland nbsp RUS 32 990B4 Song Chaorui Zhong Tianshi China Volksrepublik nbsp CHN 33 282B5 Emma Cumming Natasha Hansen Neuseeland nbsp NZL6 Lauren Bate Katy Marchant Vereinigtes Konigreich nbsp GBR7 Jessica Salazar Daniela Gaxiola Mexiko nbsp MEX8 Marlena Karwacka Julita Jagodzinska Polen nbsp POLEinerverfolgung Bearbeiten Manner 4000 m Name Nationalitat Zeit nbsp Filippo Ganna Italien nbsp ITA 4 13 607G nbsp Ivo Oliveira Portugal nbsp POR 4 15 428G nbsp Alexander Jewtuschenko Russland nbsp RUS 4 13 786B4 Charlie Tanfield Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4 15 930B5 Felix Gross Deutschland nbsp GER6 Kersten Thiele Deutschland nbsp GER7 Ashton Lambie Vereinigte Staaten nbsp USA8 Michail Schemetau Belarus nbsp BLR9 Daniel Bigham Vereinigtes Konigreich nbsp GBR10 Stefan Bissegger Schweiz nbsp SUI Frauen 3000 m Name Nationalitat Zeit nbsp Chloe Dygert Vereinigte Staaten nbsp USA 3 20 060GWR nbsp Annemiek van Vleuten Niederlande nbsp NED eingeholt nbsp Kelly Catlin Vereinigte Staaten nbsp USA 3 34 658B4 Lisa Brennauer Deutschland nbsp GER 3 35 920B5 Justyna Kaczkowska Polen nbsp POL6 Kirstie James Neuseeland nbsp NZL7 Eleanor Dickinson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR8 Silvia Valsecchi Italien nbsp ITA9 Emily Nelson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR10 Gudrun Stock Deutschland nbsp GERMannschaftsverfolgung Bearbeiten Manner 4000 m Name Nationalitat Zeit nbsp Ed Clancy Kian Emadi Ethan HayterCharlie Tanfield Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 3 53 389G nbsp Niklas Larsen Julius Johansen Frederik Rodenberg Casper von Folsach Danemark nbsp DEN 3 55 232G nbsp Simone Consonni Liam Bertazzo Filippo Ganna Francesco Lamon Italien nbsp ITA 3 54 606B4 Nils Schomber Felix Gross Theo Reinhardt Kersten Thiele Deutschland nbsp GER 3 56 594B DR5 Campbell Stewart Regan Gough Dylan Kennett Nick Kergozou Neuseeland nbsp NZL6 Claudio Imhof Cyrille Thiery Gael SuterValere Thiebaud Schweiz nbsp CHE7 Lew Gonow Alexander Jewtuschenko Iwan Smirnow Sergei Schilow Russland nbsp RUS8 Michael Foley Derek Gee Adam Jamieson Jay Lamoureux Kanada nbsp CAN Frauen 4000 m Name Nationalitat Zeit nbsp Kelly Catlin Chloe Dygert Jennifer ValenteKimberly Geist Vereinigte Staaten nbsp USA 4 15 699G nbsp Katie Archibald Elinor Barker Laura Kenny Emily NelsonEleanor Dickinson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4 16 980G nbsp Elisa Balsamo Letizia Paternoster Tatiana GuderzoSilvia Valsecchi Italien nbsp ITA 4 20 202B4 Allison Beveridge Ariane Bonhomme Annie Foreman MackeyStephanie Roorda Kanada nbsp CAN 4 23 216B5 Gudrun Stock Charlotte Becker Franziska Brausse Lisa Brennauer Deutschland nbsp GER6 Rushlee Buchanan Bryony Botha Michaela Drummond Racquel Sheath Neuseeland nbsp NZL7 Laurie Berthon Coralie Demay Marion BorrasMarie Le Net Frankreich nbsp FRA8 Wiktoria Pikulik Katarzyna Pawlowska Justyna Kaczkowska Lucja Pietrzak Polen nbsp POLScratch Bearbeiten nbsp Scratch Weltmeister Jauhen Karaljok im Kreise seiner MannschaftManner Name Nationalitat nbsp Jauhen Karaljok Belarus nbsp BLR nbsp Michele Scartezzini Italien nbsp ITA nbsp Callum Scotson Australien nbsp AUS4 Roman Hladysch Ukraine nbsp UKR5 Rui Oliveira Portugal nbsp POR6 Wim Stroetinga Niederlande nbsp NED7 Xavier Canellas Spanien nbsp ESP8 Christos Volikakis Griechenland nbsp GRE9 Andreas Muller Osterreich nbsp AUT10 Maximilian Beyer Deutschland nbsp GER Frauen Name Nationalitat nbsp Kirsten Wild Niederlande nbsp NED nbsp Jolien D hoore Belgien nbsp BEL nbsp Amalie Dideriksen Danemark nbsp DEN4 Nao Suzuki Japan nbsp JPN5 Jarmila Machacova Tschechien nbsp CZE6 Katie Archibald Vereinigtes Konigreich nbsp GBR7 Jasmin Duehring Kanada nbsp CAN8 Jewgenija Augustinas Russland nbsp RUS9 Rachele Barbieri Italien nbsp ITA10 Tetjana Klimtschenko Ukraine nbsp UKRPunktefahren Bearbeiten Manner Name Nationalitat Punkte nbsp Cameron Meyer Australien nbsp AUS 70 nbsp Jan Willem van Schip Niederlande nbsp NED 52 nbsp Mark Stewart Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 494 Cheung King lok Hongkong nbsp HKG 485 Kenny De Ketele Belgien nbsp BEL 466 Andreas Graf Osterreich nbsp AUT 427 Christos Volikakis Griechenland nbsp GRE 408 Eloy Teruel Spanien nbsp ESP 389 Regan Gough Neuseeland nbsp NZL 3210 Liam Bertazzo Italien nbsp ITA 24 Frauen Name Nationalitat Punkte nbsp Kirsten Wild Niederlande nbsp NLD 49 nbsp Jennifer Valente Vereinigte Staaten nbsp USA 43 nbsp Jasmin Duehring Kanada nbsp CAN 304 Gulnas Badykowa Russland nbsp RUS 295 Charlotte Becker Deutschland nbsp GER 256 Trine Schmidt Danemark nbsp DEN 247 Andrea Waldis Schweiz nbsp SUI 238 Coralie Demay Frankreich nbsp FRA 219 Sofia Arreola Mexiko nbsp MEX 2010 Jolien D hoore Belgien nbsp BEL 15Omnium Bearbeiten nbsp Szymon Sajnok gewann das Omnium Manner Name Nationalitat Punkte nbsp Szymon Sajnok Polen nbsp POL 111 nbsp Jan Willem van Schip Niederlande nbsp NLD 107 nbsp Simone Consonni Italien nbsp ITA 1044 Ivo Oliveira Portugal nbsp POR 0 945 Campbell Stewart Neuseeland nbsp NZL 0 936 Oliver Wood Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 0 907 Raman Zischkou Belarus nbsp BLR 0 878 Niklas Larsen Danemark nbsp DEN 0 869 Benjamin Thomas Frankreich nbsp FRA 0 8310 Eiya Hashimoto Japan nbsp JPN 0 82 Frauen Name Nationalitat Punkte nbsp Kirsten Wild Niederlande nbsp NED 121 nbsp Amalie Dideriksen Danemark nbsp DEN 112 nbsp Rushlee Buchanan Neuseeland nbsp NZL 1064 Elisa Balsamo Italien nbsp ITA 1055 Jennifer Valente Vereinigte Staaten nbsp USA 1016 Elinor Barker Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 0 977 Lotte Kopecky Belgien nbsp BEL 0 948 Yumi Kajihara Japan nbsp JPN 0 939 Anita Yvonne Stenberg Norwegen nbsp NOR 0 8610 Alexandra Gontscharowa Russland nbsp RUS 0 86Zweier Mannschaftsfahren Madison Bearbeiten Manner Name Nationalitat Punkte nbsp Roger Kluge Theo Reinhardt Deutschland nbsp GER 53 nbsp Albert Torres Sebastian Mora Spanien nbsp ESP 45 nbsp Cameron Meyer Callum Scotson Australien nbsp AUS 374 Oliver Wood Mark Stewart Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 365 Andreas Graf Andreas Muller Osterreich nbsp AUT 326 Niklas Larsen Casper von Folsach Danemark nbsp DEN 297 Benjamin Thomas Morgan Kneisky Frankreich nbsp FRA 248 Kenny De Ketele Moreno De Pauw Belgien nbsp BEL 239 Felix English Mark Downey Irland nbsp IRL 1110 Liam Bertazzo Simone Consonni Italien nbsp ITA 10 Frauen Name Nationalitat Punkte nbsp Katie Archibald Emily Nelson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 50 nbsp Kirsten Wild Amy Pieters Niederlande nbsp NED 35 nbsp Letizia Paternoster Maria Giulia Confalonieri Italien nbsp ITA 204 Amalie Dideriksen Trine Schmidt Danemark nbsp DEN 185 Marija Nowolodskaja Olga Sabelinskaja Russland nbsp RUS 146 Yareli Salazar Sofia Arreola Mexiko nbsp MEX 157 Laurie Berthon Coralie Demay Frankreich nbsp FRA 198 Hanna Solowej Anna Nahirna Ukraine nbsp UKR 209 Lydia Gurley Lydia Boylan Irland nbsp IRL 2010 Romy Kasper Lisa Kullmer Deutschland nbsp GER 40Medaillenspiegel Bearbeiten Rang Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Niederlande nbsp Niederlande 5 5 2 122 Deutschland nbsp Deutschland 4 0 2 63 Grossbritannien nbsp Grossbritannien 2 3 1 64 Australien nbsp Australien 2 2 2 65 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 1 1 46 Italien nbsp Italien 1 1 4 67 Belgien nbsp Belgien 1 1 0 28 Belarus nbsp Belarus 1 0 0 1Kolumbien nbsp Kolumbien 1 0 0 1Polen nbsp Polen 1 0 0 111 Danemark nbsp Danemark 0 2 1 312 Russland nbsp Russland 0 1 2 313 Hongkong nbsp Hongkong 0 1 0 1Japan nbsp Japan 0 1 0 1Portugal nbsp Portugal 0 1 0 1Spanien nbsp Spanien 0 1 0 117 Frankreich nbsp Frankreich 0 0 2 218 Kanada nbsp Kanada 0 0 1 1Litauen nbsp Litauen 0 0 1 1Neuseeland nbsp Neuseeland 0 0 1 1Total 20 20 20 60Aufgebote BearbeitenDeutschland Bearbeiten Frauen KurzzeitPauline Grabosch Kristina Vogel Miriam WelteManner KurzzeitStefan Botticher Maximilian Dornbach Joachim Eilers Eric Engler Robert Forstemann Maximilian LevyFrauen AusdauerCharlotte Becker Franziska Brausse Lisa Brennauer Romy Kasper Lisa Kullmer Gudrun Stock Ersatzfahrerin Tatjana PallerManner AusdauerMaximilian Beyer Felix Gross Roger Kluge Theo Reinhardt Nils Schomber Kersten Thiele Domenic Weinstein 6 Osterreich Bearbeiten Frauen AusdauerVerena Eberhardt Scratch Punkte evtl Omnium Manner AusdauerAndreas Graf Punktefahren Zweier Mannschaftsfahren Andreas Muller Scratch Zweier Mannschaftsfahren Schweiz Bearbeiten Frauen AusdauerLena Mettraux Aline Seitz Andrea WaldisManner AusdauerStefan Bissegger Claudio Imhof Tristan Marguet Frank Pasche Gael Suter Valere Thiebaud Cyrille ThierySiehe auch BearbeitenStrassenradsport Weltmeisterschaften 2018Weblinks Bearbeiten nbsp Commons UCI Bahn Weltmeisterschaften 2018 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite Resultate auf uci ch Resultate auf tissottiming comEinzelnachweise Bearbeiten a b Apeldoorn to host 2018 UCI Track Cycling World Championships presented by Tissot In uci ch 16 April 2017 abgerufen am 16 April 2017 Kenny startet funf Monate nach der Geburt ihres Sohnes bei der Bahn WM In rad net de 8 Februar 2018 abgerufen am 10 Februar 2018 Axel Lukacsek Bahnrad Weltmeisterin Kristina Vogel Die Legende muss warten In Thuringer Allgemeine 5 Marz 2018 abgerufen am 6 Marz 2018 Unfall bei Bahn WM Kampfrichter und Fahrerin im Krankenhaus In rad net de 2 Marz 2018 abgerufen am 6 Marz 2018 Verungluckter WM Kampfrichter hat schwere Kopfverletzungen In radsport news com 4 Marz 2018 abgerufen am 6 Marz 2018 Wegen Erkrankung nicht gestartet Bahnradsport Weltmeisterschaften Chicago 1893 Antwerpen 1894 Koln 1895 Ordrup 1896 Glasgow 1897 Wien 1898 Montreal 1899 Paris 1900 Berlin 1901 Rom Berlin 1902 Ordrup 1903 London 1904 Antwerpen 1905 Genf 1906 Paris 1907 Berlin Leipzig 1908 Ordrup 1909 Brussel 1910 Rom 1911 Newark 1912 Leipzig Berlin 1913 Ordrup 1914 1915 1919 Antwerpen 1920 Ordrup 1921 Liverpool Paris 1922 Zurich 1923 Paris 1924 Amsterdam 1925 Mailand Turin 1926 Koln Elberfeld 1927 Budapest 1928 Zurich 1929 Brussel 1930 Ordrup 1931 Rom 1932 Paris 1933 Leipzig 1934 Brussel 1935 Zurich 1936 Ordrup 1937 Amsterdam 1938 Mailand 1939 1940 1945 Zurich 1946 Paris 1947 Amsterdam 1948 Ordrup 1949 Rocourt 1950 Mailand 1951 Paris 1952 Zurich 1953 Koln Wuppertal 1954 Mailand 1955 Ordrup 1956 Rocourt 1957 Paris 1958 Amsterdam 1959 Leipzig Chemnitz 1960 Zurich 1961 Mailand 1962 Rocourt 1963 Paris 1964 San Sebastian 1965 Frankfurt am Main 1966 Amsterdam 1967 Rom Montevideo 1968 Antwerpen Brunn 1969 Leicester 1970 Varese 1971 Marseille 1972 San Sebastian 1973 Montreal 1974 Rocourt 1975 Monteroni di Lecce 1976 San Cristobal 1977 Munchen 1978 Amsterdam 1979 Besancon 1980 Brunn 1981 Leicester 1982 Zurich 1983 Barcelona 1984 Bassano del Grappa 1985 Colorado Springs Zurich 1986 Wien 1987 Gent 1988 Lyon 1989 Maebashi 1990 Stuttgart 1991 Valencia 1992 Hamar 1993 Palermo 1994 Bogota 1995 Manchester 1996 Perth 1997 Bordeaux 1998 Berlin 1999 Manchester 2000 Antwerpen 2001 Ballerup 2002 Stuttgart 2003 Melbourne 2004 Los Angeles 2005 Bordeaux 2006 Palma de Mallorca 2007 Manchester 2008 Pruszkow 2009 Ballerup 2010 Apeldoorn 2011 Melbourne 2012 Minsk 2013 Cali 2014 Saint Quentin en Yvelines 2015 London 2016 Hongkong 2017 Apeldoorn 2018 Pruszkow 2019 Berlin 2020 Roubaix 2021 Saint Quentin en Yvelines 2022 Glasgow 2023 Ballerup 2024 San Juan 2025 Shanghai 2026 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnradsport Weltmeisterschaften 2018 amp oldid 235719167