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Tricia Byrnes 18 November 1974 in Greenwich ist eine ehemalige US amerikanische Snowboarderin Sie startete in der Disziplin Halfpipe Tricia ByrnesNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 18 November 1974Geburtsort GreenwichKarriereDisziplin HalfpipeStatus zuruckgetretenKarriereende 2009MedaillenspiegelWM Medaillen ISF 0 1 0 Snowboard WeltmeisterschaftenSilber 1993 Ischgl HalfpipePlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 19 Januar 1997 Weltcupsiege 15 Gesamtweltcup 7 1998 99 Halfpipe Weltcup 1 1998 99 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 15 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Weltcupsiege 3 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenByrnes hatte ihren ersten internationalen Erfolg bei den ISF Snowboard Weltmeisterschaften 1993 in Ischgl Dort gewann sie die Silbermedaille 1 Im FIS Snowboard Weltcup debutierte sie im Januar 1997 am Kreischberg und belegte dabei den neunten Platz Im folgenden Monat holte sie am Mount Bachelor ihren ersten Weltcupsieg und errang in Kanbayashi den dritten Platz Bei den Burton US Open kam sie im Jahr 1997 1998 und 1999 jeweils auf den zweiten Platz In der Saison 1998 99 holte sie sechs Weltcupsiege Zudem erreichte sie einmal den zweiten und einmal den dritten Platz und gewann damit den Halfpipeweltcup Im Gesamtweltcup wurde sie Siebte In der folgenden Saison siegte sie im Weltcup funfmal und belegte einmal den zweiten Platz Sie errang damit den 17 Platz im Gesamtweltcup und den zweiten Platz im Halfpipeweltcup Nach Platz 39 beim Weltcup in Mont Sainte Anne zu Beginn der Saison 2000 01 holte sie in Kronplatz ihren 13 Weltcupsieg Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2001 in Madonna di Campiglio belegte sie den 13 Rang Beim folgenden Weltcup in Asahikawa gelang ihr der sechste Platz und errang zum Saisonende der 21 Platz im Halfpipeweltcup Zu Beginn der Saison 2001 02 kam sie beim U S Snowboarding Grand Prix in Mammoth zweimal auf den zweiten und am Mount Bachelor auf den dritten Platz Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City wurde sie Sechste Im Marz 2002 holte bei ihren einzigen Saisonteilnahmen im Weltcup in Sapporo und in Tandadalen ihre letzten Weltcupsiege und belegte damit den achten Platz im Halfpipeweltcup In der Saison 2002 03 erreichte sie in U S Snowboarding Grand Prix in Park City und am Mount Bachelor jeweils auf den dritten Platz Im Marz 2003 kam sie beim Weltcup in Sapporo auf den dritten Platz und beendete die Saison auf dem 17 Rang im Halfpipeweltcup In der folgenden Saison gelang ihr beim U S Snowboarding Grand Prix in Mammoth den zweiten und in Mountain Creek den dritten Platz Zudem wurde sie in der Saison Dritte bei den World Superpipe Championships in Park City und Zweite bei den Burton US Open Im Januar 2005 belegte sie bei den Winter X Games 2005 in Aspen den 13 Platz und bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2005 in Whistler den vierten Platz Im folgenden Jahr wurde sie bei den Winter X Games 2006 Sechste Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2007 in Arosa kam sie auf den 13 Platz In ihrer letzten Saisons erreichte sie den 17 Platz bei den Winter X Games 2008 und den 13 Rang bei den Winter X Games 2009 Weltcupsiege BearbeitenNr Datum Ort1 8 Februar 1997 Vereinigte Staaten nbsp Mount Bachelor2 11 Dezember 1998 Kanada nbsp Whistler3 16 Dezember 1998 Vereinigte Staaten nbsp Mount Bachelor4 6 Februar 1999 Vereinigte Staaten nbsp Park City5 14 Februar 1999 Japan nbsp Asahikawa6 20 Februar 1999 Japan nbsp Naeba Ski Resort7 13 Marz 1999 Italien nbsp Olang8 28 November 1999 Frankreich nbsp Tignes9 28 Januar 2000 Schweden nbsp Tandadalen10 29 Januar 2000 Schweden nbsp Tandadalen11 27 Februar 2000 Japan nbsp Shigakogen12 4 Marz 2000 Vereinigte Staaten nbsp Park City13 18 Januar 2001 Italien nbsp Kronplatz14 3 Marz 2002 Japan nbsp Sapporo15 22 Marz 2002 Schweden nbsp TandadalenWeltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenSaison Gesamt HalfpipePunkte Platz Punkte Platz1996 97 315 29 1890 7 1997 98 56 105 450 42 1998 99 925 7 7400 1 1999 2000 596 17 6540 2 2000 01 157 59 1412 21 2001 02 2000 8 2002 03 1370 17 2003 04 1170 21 2004 05 570 30 2005 06 890 78 890 31 2006 07 290 95 290 40 2007 08 180 124 180 44 Weblinks BearbeitenTricia Byrnes in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Tricia Byrnes in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil von Tricia Byrnes auf ttrworldtour comEinzelnachweise Bearbeiten Snowboard Weltmeisterschaften auf wintersport charts infoPersonendatenNAME Byrnes TriciaKURZBESCHREIBUNG US amerikanische SnowboarderinGEBURTSDATUM 18 November 1974GEBURTSORT Greenwich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tricia Byrnes amp oldid 206990112