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Thomas Eugene Tommy Stinson 6 Oktober 1966 in Minneapolis Minnesota ist ein US amerikanischer Bassist und Gitarrist der durch seine Tatigkeit fur die Bands The Replacements und Guns n Roses bekannt geworden ist Tommy Stinson 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Diskografie 2 1 Mit Bash amp Pop 2 2 Mit Perfect 2 3 Mit Guns N Roses 2 4 Solo 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenTommy Stinson war bereits als Zwolfjahriger zusammen mit seinem Halbbruder Bob Stinson Grundungsmitglied der 1980er Alternative Rock Band The Replacements aus Minneapolis Anders als sein Bruder der 1986 wegen Drogenproblemen die Band verlassen musste und 1995 verstarb war Tommy Stinson bis zum vorlaufigen Ende der Band im Jahre 1991 Mitglied der Band Nach der Auflosung der Replacements formierte er die Band Bash amp Pop welche 1993 das Album Friday Night Is Killing Me veroffentlichten und 1994 zum Soundtrack des Films Clerks Die Ladenhuter einen Song beisteuerten Bei Bash amp Pop war Stinson als Gitarrist und Sanger aktiv Nach der Auflosung von Bash amp Pop grundete er Perfect welche 1996 eine EP namens When Squirrels Play Chicken veroffentlichten 1997 nahmen sie ein Album namens Seven Days a Week auf das aufgrund von Differenzen mit der Plattenfirma zuruckgestellt wurde 1998 spielte Stinson als Bassist zusammen mit Dave Grohl von den Foo Fighters den Rock Remix von Puff Daddys It s All About The Benjamins ein und ist auch im dazugehorigen Musikvideo zu sehen Auf Einladung von Axl Rose wurde Stinson im Fruhjahr 1998 Bassist der Band Guns N Roses der er bis zum Jahr 2016 angehorte Zum Einstand kaufte er sich deren Album Appetite For Destruction und erlernte die Bass Parts Stinson war auf der abgebrochenen Nordamerika Tour 2002 dabei und war auch an den Aufnahmen zu dem erst im Jahre 2008 erschienenen Album Chinese Democracy beteiligt Lange Zeit war der 1999 auf dem Soundtrack zum Film End of Days Nacht ohne Morgen erschienene Song Oh my God die einzige bisher veroffentlichte Aufnahme mit einem Beitrag von Tommy Stinson 2004 veroffentlichte Stinson sein erstes Solo Album Village Gorilla Head ebenfalls in diesem Jahr veroffentlichte seine Band Perfect das zunachst zuruckgestellte Album Seven Days a Week welches in Once Twice Three Times A Maybe umbenannt wurde Im Herbst 2005 wurde Stinson nach dem Tod des Bassisten Karl Mueller fur ein paar Tribut Konzerte Mitglied bei Soul Asylum Zusatzlich produzierte er ausserdem das Debutalbum der Punkband Bobot Adrenaline aus Los Angeles Im Dezember 2005 kam er mit seinen ehemaligen Bandkollegen Paul Westerberg und Chris Mars zusammen um zwei neue Songs fur eine Replacements Compilation aufzunehmen Nachdem Tommy Stinson bereits in der Vergangenheit nicht bei allen Tourneen von Guns N Roses mitspielte und auf einer Sudamerika Tournee 2014 sogar von Duff McKagan dem Bassisten der klassischen Guns N Roses Besetzung abgelost wurde 1 deutet die Band Reunion 2016 mit McKagan und Slash auf ein endgultiges Ende von Stinson in der Band hin 2 Diskografie Bearbeiten Zu Veroffentlichungen von The Replacements siehe dort Mit Bash amp Pop Bearbeiten 1993 Friday Night Is Killing MeMit Perfect Bearbeiten 1996 When Squirrels Play Chicken EP 2004 Once Twice Three Times A MaybeMit Guns N Roses Bearbeiten 1999 Oh my God auf dem Soundtrack zu End of Days Nacht ohne Morgen 2008 Chinese DemocracySolo Bearbeiten 2004 Village Gorilla Head 2011 One Man MutinyWeblinks BearbeitenTommy Stinsons Website englisch Tommy Stinson bei Allmusic com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Guns N Roses stehen wieder mit Bassist Duff McKagan auf der Buhne n24 de Panorama 2 April 2014 abgerufen am 4 April 2016 Tilmann Rolf Tommy Stinson uber den Abschied von Guns N Roses metal hammer de 26 Januar 2016 abgerufen am 4 April 2016 Guns n RosesAxl Rose Slash Duff McKagan Dizzy Reed Richard Fortus Frank Ferrer Melissa ReeseOle Beich Rob Gardener Tracii Guns Steven Adler Izzy Stradlin Gilby Clarke Matt Sorum Josh Freese Paul Tobias Buckethead Bryan Mantia Robin Finck Ron Thal DJ Ashba Tommy Stinson Chris PitmanStudioalbenAppetite for Destruction G N R Lies Use Your Illusion I II The Spaghetti Incident Chinese DemocracyLivealbenLive Era 87 93 Appetite for Democracy Live at the Hard Rock Casino Las VegasKompilationenUse Your Illusion Greatest HitsEPsLive Like a Suicide Live from the Jungle The Civil War EPVideoalbenUse Your Illusion I World Tour 1992 in Tokyo Use Your Illusion II World Tour 1992 in Tokyo Use Your Illusion I amp II World Tour 1992 in Tokyo Garden of Eden Don t Cry Making F ing Videos Part I November Rain Making F ing Videos Part II Making F ing Videos Part I amp II The Making of Estranged Part IV of the Trilogy Welcome to the Videos Appetite for Democracy Live at the Hard Rock Casino Las VegasSinglesIt s So Easy Welcome to the Jungle Sweet Child o Mine Paradise City Patience Nightrain You Could Be Mine Don t Cry Live and Let Die November Rain Knockin on Heaven s Door Yesterdays Civil War Ain t It Fun Estranged Since I Don t Have You Sympathy for the Devil Chinese Democracy Shadow of Your Love Absurd Hard Skool PerhapsTourneenUse Your Illusion Tour Guns n Roses Metallica Stadium TourDiskografie Auszeichnungen fur Musikverkaufe Normdaten Person GND 134808150 lobid OGND AKS LCCN n2014070280 VIAF 71604668 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stinson TommyALTERNATIVNAMEN Stinson Thomas Eugene wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG amerikanischer Rockmusiker BassistGEBURTSDATUM 6 Oktober 1966GEBURTSORT Minneapolis Minnesota USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tommy Stinson amp oldid 196226540