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Tobias Stieler 2 Juli 1981 in Obertshausen ist ein deutscher Fussballschiedsrichter 1 Sein Heimatverein ist die SG Rosenhohe Offenbach im Hessischen Fussball Verband Bei der dortigen Schiedsrichtervereinigung legte er 1995 seinen Neulingslehrgang ab Tobias StielerPersonlichesName Tobias StielerGeburtstag 2 Juli 1981Geburtsort Obertshausen DeutschlandBeruf JuristVereinsinformationenVerein SG RosenhoheSpiele nach SpielklasseJahre Spielklasse Spieleseit 2009seit 2012seit 2014seit 2014 2 Bundesliga1 BundesligaLanderspieleEuropapokal 921642446TurniereU 21 EM 2017Stand 4 Juni 2023Sein Debut in der Zweiten Liga absolvierte er in der Saison 2009 10 mit dem Spiel SC Paderborn 07 gegen den 1 FC Kaiserslautern 1 Am 17 Februar 2012 leitete er mit der Begegnung TSG 1899 Hoffenheim gegen den 1 FSV Mainz 05 sein erstes Bundesliga Spiel 1 Er war nachnominiert worden fur Babak Rafati der nach einem Suizidversuch nicht mehr zur Verfugung stand Stieler leitete das Eroffnungsspiel der Saison 2017 18 zwischen dem FC Bayern Munchen und Bayer 04 Leverkusen Es war die erste Partie der Bundesligageschichte die mit Unterstutzung des Video Assistenten durchgefuhrt wurde In der 53 Minute beging der Leverkusener Charles Aranguiz ein Foul im Strafraum an Robert Lewandowski Stieler bewertete die Szene zunachst als nicht strafstosswurdig nach Rucksprache mit Video Assistent Jochen Drees anderte er seine Entscheidung und gab Elfmeter fur den FC Bayern den Lewandowski zum 3 0 verwandelte Stieler ist neben Bastian Dankert seit 2014 Schiedsrichter der FIFA Liste Sie ersetzten Florian Meyer und Thorsten Kinhofer die altersbedingt ausscheiden mussten 2 Sein internationales Debut gab Stieler am 26 Mai 2014 in der Qualifikation zur U 19 Fussball Europameisterschaft 2014 zwischen Italien und Schweden In der Gruppenphase der UEFA Europa League kam er erstmals am 29 September 2016 in der Partie zwischen Schachtar Donezk und Sporting Braga zum Einsatz sein Debut in der Gruppenphase der UEFA Champions League folgte am 27 September 2017 in Turin bei der Partie Juventus Turin gegen Olympiakos Piraus Sein erstes internationales Turnier war die U 21 Fussball Europameisterschaft 2017 in Polen Dort leitete er die Begegnungen Schweden gegen England erstes Spiel des Turniers und Portugal gegen Spanien Am 14 Mai 2019 wurde Stieler vom DFB fur die Leitung des Finals im DFB Pokal 2018 19 am 25 Mai 2019 im Berliner Olympiastadion zwischen RB Leipzig und dem FC Bayern Munchen angesetzt An den Seitenlinien wurde er von Matthias Jollenbeck und Christian Gittelmann unterstutzt Vierte Offizielle war Bibiana Steinhaus Als Video Assistenten kamen Tobias Welz und Martin Thomsen zum Einsatz 3 Von Beruf ist Stieler Jurist 1 Er lebt in Hamburg Weblinks BearbeitenDFB Info Tobias Stieler in der Datenbank von weltfussball deEinzelnachweise Bearbeiten a b c d transfermarkt de tobias stieler DFB verjungt Schiedsrichter Spitze Tobias Stieler leitete Pokalfinale Highlight der Saison DFB 14 Mai 2019 abgerufen am 15 Mai 2019 UEFA Elite Schiedsrichter Bosnien und Herzegowina nbsp Irfan Peljto Deutschland nbsp Daniel Siebert Deutschland nbsp Tobias Stieler Deutschland nbsp Felix Zwayer England nbsp Michael Oliver England nbsp Anthony Taylor Frankreich nbsp Benoit Bastien Frankreich nbsp Francois Letexier Frankreich nbsp Clement Turpin Griechenland nbsp Anastasios Sidiropoulos Israel nbsp Orel Grinfeld Italien nbsp Davide Massa Italien nbsp Daniele Orsato Niederlande nbsp Serdar Gozubuyuk Niederlande nbsp Danny Makkelie Polen nbsp Szymon Marciniak Portugal nbsp Artur Dias Rumanien nbsp Ovidiu Hațegan Rumanien nbsp Istvan Kovacs Russland nbsp Sergei Karassjow Schottland nbsp William Collum Schweden nbsp Glenn Nyberg Schweiz nbsp Sandro Scharer Serbien nbsp Srđan Jovanovic Slowakei nbsp Ivan Kruzliak Slowenien nbsp Slavko Vincic Spanien nbsp Jesus Gil Manzano Spanien nbsp Alejandro Hernandez Hernandez Spanien nbsp Jose Maria Sanchez Martinez Turkei nbsp Halil Umut Meler Belarus nbsp Aljaksej KulbakouSchiedsrichter des Finals im Tschammer und DFB Pokal Tschammerpokal 1935 Birlem 1936 Zacher 1937 Grabler 1938 Ruhle 1939 Schutz 1940 Pennig 1941 Fink 1942 Multer 1943 SchmetzerDFB Pokal 1953 Adolf Reinhardt 1954 Dusch 1955 Treichel 1956 Loser 1957 Dusch 1958 Treichel 1959 Schulenburg 1960 Dusch 1961 Sparing 1962 Seekamp 1963 Kreitlein 1964 Malka 1965 Jacobi 1966 Schulenburg 1967 Niemeyer 1968 Riegg 1969 H Fritz 1970 Schulenburg 1971 Biwersi 1972 Aldinger 1973 Tschenscher 1974 Weyland 1975 Horstmann 1976 Eschweiler 1977 Frickel und Ohmsen 1978 Redelfs 1979 Linn 1980 Aldinger 1981 Joos 1982 Hennig 1983 Engel 1984 Roth 1985 Fockler 1986 Pauly 1987 Gabor 1988 Heitmann 1989 Tritschler 1990 Neuner 1991 Schmidhuber 1992 Heynemann 1993 Merk 1994 Amerell 1995 Strigel 1996 Krug 1997 Steinborn 1998 Strampe 1999 Aust 2000 Berg 2001 Albrecht 2002 Wack 2003 Frohlich 2004 Fandel 2005 Meyer 2006 Fandel 2007 Weiner 2008 Kircher 2009 Fleischer 2010 Kinhofer 2011 Stark 2012 Gagelmann 2013 Grafe 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