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Timothy Hackworth 22 Dezember 1786 in Wylam nahe Newcastle upon Tyne 7 Juli 1850 in Shildon machte sich als einer der ersten Erbauer von Dampflokomotiven und als Besitzer einer Lokomotivfabrik einen Namen Sein Verdienst vor allem liegt darin dass er als Superintendent der Maschinen der Stockton and Darlington Railway ab 1826 die Dampflokomotive als zuverlassige Maschine etablierte 1 Timothy Hackworth Inhaltsverzeichnis 1 Hackworth fruhe Jahre 2 Hackworth als anerkannter Eisenbahnpionier 3 Die Lokomotivfabrik Hackworth and Downing in Shildon 4 Hackworth und die Erfindung der Dampflokomotive 5 Zitat 6 Literatur 7 Weblinks 8 Nachweise und AnmerkungenHackworth fruhe Jahre BearbeitenHackworth erlernte zwischen 1802 und 1807 in der Kohlenzeche von Wylam den Beruf eines Schmiedes 2 Schon ein Jahr spater avancierte er dort als Nachfolger seines Vaters zum Vorarbeiter der Schmiede foreman blacksmith der Zeche Der Besitzer des Bergwerks Christopher Blackett hatte bereits 1805 in Gateshead bei Newcastle eine Dampflokomotive nach dem Patent von Richard Trevithick in Auftrag gegeben sich jedoch nach ihrer Fertigstellung geweigert sie zu kaufen da sie zu schwer fur die Schienen seiner Grubenbahn sei Nachdem Blackett 1808 die Schienen der Bahn verstarken liess bestellte er 1809 erneut eine Maschine bei Trevithick der den Auftrag nunmehr jedoch ablehnte Als Blackett 1811 der Erfolg der travelling engine von John Blenkinsop und Mathew Murray in Leeds bekannt wurde wies Blackett seinen Viewer Grubenleiter in Wylam William Hedley an eine ahnliche Maschine zu bauen Unter der Mitarbeit von Hackworth und dem Wagenbauer Jonathan Forster Foster 3 als wichtigste Helfer erbaute Hedley zwischen 1812 und 1815 mehrere Lokomotiven fur die Grubenbahn in Wylam bei Newcastle 4 darunter die 1813 gebaute Lokomotive Puffing Billy die sich heute im Science Museum in Kensington London befindet sowie die Wylam Dilly die im Royal Museum in Edinburgh steht 5 Hackworth als anerkannter Eisenbahnpionier Bearbeiten nbsp Die von Timothy Hackworth gebaute Lokomotive The Royal George der Stockton and Darlington Railway 1827 nbsp Nachbildung der Sans Pareil bei der Sonderausstellung Adler Rocket und Co im Verkehrsmuseum NurnbergHackworth verliess 1816 Wylam auf eigenen Wunsch 6 und war anschliessend bis 1824 als foreman blacksmith auf der nahegelegenen Walbottle Colliery Walbottle Zeche tatig Nach Angaben seiner Nachkommen ubernahm Hackworth im Spatsommer oder Herbst 1824 die Leitung der damals noch im Aufbau befindlichen Maschinenfabrik Robert Stephenson and Company in Newcastle 7 In dieser Funktion habe er massgeblich am Entwurf der Lokomotiven fur die damals im Bau befindlichen Stockton and Darlington Railway mitgewirkt Dieser Anspruch lasst sich in den Geschaftsbuchern der Firma jedoch nicht nachweisen Vermutlich war Hackworth im Herbst 1824 lediglich als foreman smith 8 bei R Stephenson and Co angestellt 9 Auf Empfehlung von George Stephenson der damals als Chefingenieur den Bau der Stockton and Darlington Railway leitete wurde Hackworth im Mai 1825 zum Superintendenten der Maschinen dieser Bahngesellschaft ernannt 10 In dieser Funktion beaufsichtigte Hackworth zunachst den Aufbau der von der Firma R Stephenson and Co gelieferten stationaren Dampfmaschinen fur den Betrieb der beiden Standseilbahnen bei Brusselton und Etherley und spater den Betrieb der Lokomotiven auf der etwa 20 Meilen langen Bahnstrecke zwischen Shildon und dem Hafen von Stockton Zur Wartung der Lokomotiven errichtete die Bahngesellschaft bei Shildon nordlich von Darlington eine eigene Betriebswerkstatt sowie Wohnhauser fur den Superintendenten und fur 20 Arbeiter Obwohl in den ersten Jahren der Betrieb der Eisenbahn noch hauptsachlich mit Pferden durchgefuhrt wurde 11 konnte Hackworth als Betriebsleiter mit den vorhandenen Dampflokomotiven Erfahrungen sammeln und ihre Schwachstellen analysieren Dabei erwies sich insbesondere die 1826 von der Firma Robert Wilson amp Company in Newcastle gelieferte Lokomotive Chittaprat als wenig leistungsfahig Als diese Maschine bei einer Kollision beschadigt wurde erhielt Hackworth von den Direktoren Ende 1826 die Erlaubnis sie nach seinen bisherigen Erfahrungen umzubauen und zu verbessern 12 Das Ergebnis des Umbaus war die Lokomotive Royal George die im November 1827 in Betrieb gestellt wurde Dies war zugleich die erste Lokomotive die Timothy Hackworth entwarf John Stephenson der Bruder von George Stephenson bezeichnete sie damals als die beste Maschine der Welt Es kann als Hackworth grosses Verdienst angesehen werden dass die Stockton and Darlington Railway uber neun betriebsbereite Maschinen verfugte als sie sich Ende 1830 entschloss den Betrieb auf der Strecke vollstandig auf Lokomotiven umzustellen Mit Erlaubnis seiner Arbeitgeber beteiligte sich Hackworth 1829 an der Ausschreibung fur Lokomotiven fur die Liverpool and Manchester Railway wozu diese Bahngesellschaft die beruhmten Versuchsfahrten Wettrennen von Rainhill bei Liverpool durchfuhren liess Die von Hackworth in der Eisenbahnwerkstatt in Shildon auf eigene Kosten gebaute zweiachsige Lokomotive Sans Pareil franzosisch ohne Vergleich konnte die fur den Wettbewerb vorgeschriebene Testfahrt uber 60 Meilen was einer Hin und Ruckfahrt zwischen Liverpool und Manchester entsprach nicht vollenden weil die Wasserpumpe die den Kessel mit frischem Wasser versorgte mehrmals ihren Dienst versagte 13 Hackworth musste deshalb wegen Wassermangels die Fahrt abbrechen 14 Die Lokomotive wurde spater trotzdem von der Liverpool and Manchester Railway angekauft Sie ist noch heute erhalten und befindet sich im The National Railway Museum in Shildon 15 1830 konstruierte Hackworth fur den Personenzugverkehr auf der Stockton and Darlington Railway die Lokomotive Globe die sich als leichte schnelle Maschine deutlich von seinen bisherigen Entwurfen die sich von den Kohlenzechen Lokomotiven herleiteten abhob Die Globe erwies sich als sehr gelungene Konstruktion und beforderte bis zu ihrer Zerstorung durch menschliches Versagen neun Jahre lang Reisezuge Die Lokomotivfabrik Hackworth and Downing in Shildon BearbeitenDie Direktion der Stockton amp Darlington Railway beschloss 1833 den Betrieb der Eisenbahn selbst zu ubernehmen bis dahin konnte jeder Unternehmer der entsprechende Wagen besass die Gleise der Bahn gegen eine bestimmte Gebuhr benutzen In Folge der Reorganisation wurde der Arbeitsvertrag mit Timothy Hackworth dahingehend geandert dass er die Wartung der Maschinen der Gesellschaft kunftig als selbstandiger Unternehmer ubernimmt 16 Zu diesem Zweck grundete Hackworth kurz darauf zusammen mit Nicholas Downing die Firma Hackworth and Downing Soho Works New Shildon die bis zum Jahr 1840 die Lokomotiven der Stockton and Darlington Railway wartete Ab 1836 lieferte die Firma Hackworth and Downing deren Gebaude Hackworth unmittelbar neben der Betriebswerkstatt der Eisenbahngesellschaft errichten liess auch Lokomotiven an andere Bahngesellschaften 17 Bereits im Jahr ihrer Grundung lieferte Hackworth eine der ersten drei Lokomotiven die aus England nach Russland geliefert wurden Die Lokomotiven waren fur die St Petersburg amp Zarskoe Selo Eisenbahn bestimmt 18 Ein Jahr spater also 1837 lieferte Hackworth die Samson fur die Albion Mines Railway in Nova Scotia Diese Maschine war die erste Lokomotive die in Kanada in Betrieb genommen worden ist sie steht heute restauriert in New Glasgow Nova Scotia 19 Die Firma Hackworth bis 1840 unter dem Namen Hackworth amp Downing 20 erbaute bis 1850 insgesamt etwa 40 bis 50 Lokomotiven 21 Die letzte von Timothy Hackworth gebaute Lokomotive war eine dreiachsige Maschine nach dem Muster der Jenny Lind von David Joy vom Typ 1A1 die abermals den Namen Sans Pareil trug und bereits einen zum Teil geschweissten Kessel und Rahmen besass 22 Die Maschine fuhr 1849 zunachst einige Zeit versuchsweise auf der London and North Western Railway LNWR und war dann anschliessend von 1851 bis 1881 im Besitz der York Newcastle amp Berwick Railway seit 1854 North Eastern Railway 23 Der ehemalige Bahnhof von Shildon beherbergt das THE TIMOTHY HACKWORTH VICTORIAN amp RAILWAY MUSEUM 24 Das Museum ist seit einigen Jahren eine externe Abteilung von The National Railway Museum 25 in York Hackworth und die Erfindung der Dampflokomotive BearbeitenNach dem Tod von Timothy Hackworth verfasste zwischen 1855 und 1892 dessen altester Sohn John Wesley Hackworth der selbst ein ausgebildeter Ingenieur gewesen ist mehrere Schriften in denen er nachzuweisen suchte dass sein Vater der eigentliche Vater der Dampflokomotive gewesen sei 26 Robert Young ein Enkel von Timothy Hackworth bekraftigte mit einer umfangreichen Biographie 27 die 1923 erschien erneut diese These wodurch diese Behauptung z T auch in der Eisenbahnfachliteratur Eingang fand Vor einigen Jahren im Jahr 2005 uberreichte Jane Young Hackworth eine Ur Ur Enkelin von Timothy Hackworth einen Brief von George Stephenson an das National Railway Museum 28 mit dem sie einmal mehr zu beweisen sucht dass Timothy Hackworth das sog Blasrohr erfunden habe Da sich die Nachkommen von T Hackworth in ihren Schriften fast ausschliesslich auf Vergleiche mit George Stephenson und William Hedley konzentrieren ubergehen sie meist die Tatsache dass viele der Erfindungen die sie ihrem Vorfahren zuschreiben bereits von Richard Trevithick bei seinen mobilen Dampfmaschinen benutzt worden sind 29 Dazu zahlt u a auch das Blasrohr als Teil der Saugzuganlage 30 Ausserdem finden sich in der Liste der Erfindungen die John Wesley Hackworth seinem Vater zuschreibt mehrere technische Neuerungen die unstrittig auf andere Eisenbahnpioniere wie Matthew Murray William Chapman oder John Buddle zuruckgehen Die wichtigste Erfindung die unbestritten Timothy Hackworth zugeschrieben wird ist das mit einer Stahlfeder belastete Sicherheitsventil 31 Nachdem 1828 kurz hintereinander die Kessel von zwei Lokomotiven explodiert waren 32 wobei die Lokfuhrer getotet wurden fand Hackworth in den nachfolgenden Untersuchungen heraus dass das Lokomotivpersonal die mit Gewichten belasteten Sicherheitsventile unterwegs haufig mit Schnuren festgebunden hatte um den Dampfdruck und damit die Leistung der Maschinen zu erhohen Er konstruierte daraufhin ein mit Stahlfedern belastetes Sicherheitsventil das so konstruiert war dass es vom Personal nicht mehr manipuliert werden konnte 33 Zitat BearbeitenHackworth hat einen gesicherten Platz in der Geschichte der Eisenbahns als der Erste der die Dampflokomotive als eine verlassliche Maschine etablierte Hackworth has an assured place in railway history as the first to establish the steam locomotive as a thoroughly reliable machine John Marshall Autor von Biographical Dictionary of Railway Engineers Literatur BearbeitenE L Ahrons The British Steam Locomotive 1825 1925 London 1927 Nachdruck Newton Abbot 1966 C F Dendy Marshall A History of Railway Locomotives down to the End of the Year 1831 London 1930 Nachdruck London 1953 J W Hackworth A chapter in the History of Railway Locomotion and Memoir of Timothy Hackworth The Father of Locomotives with Portrait and a List of some of his Principal Inventions London 1892 John Marshall Biographical Dictionary of Railway Engineers Railway amp Canal Historical Society 2000 ISBN 0 901461 50 4 W W Tomlinson The North Eastern Railway Its Rise and Development Newcastle 1914 Nachdruck Newton Abbot 1987 J G H Warren A Century of Locomotive Building by Robert Stephenson amp Co 1823 1923 London 1923 Nachdruck 1970 R Young Timothy Hackworth and the Steam Locomotive London 1923 Nachdruck Lewes 2000 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Timothy Hackworth Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien The National Railway Museum Biografie englisch http www trainweb org canadianrailways articles NovaScotiasFirstTramway html National Railway Museum Leeman The Sans Pareil Locomotive Steam Engine of Mr Ackworth sic of Darlington In The Mechanics Magazine Nr 325 31 Oktober 1829 S 1 englisch ANNO AustriaN Newspapers Online abgerufen am 5 Mai 2020 Nachweise und Anmerkungen Bearbeiten biographische Daten im Wesentlichen nach R Young Timothy Hackworth and the Steam Locomotive 1923 Nachdruck 2000 die Lehrzeit apprenticeship dauerte zu jener Zeit in England in der Regel vom Ende der Schulzeit bis zum Beginn der Volljahrigkeit mit 21 Jahren in der Literatur findet sich sowohl die Schreibweise Foster als auch Forster nach C F Dendy Marshall wurde Forster 1775 im South Tyne Valley geboren und er starb 1860 in Wylam 1816 waren auf der Grubenbahn in Wylam drei Maschinen im Betrieb Andy Guy North Eastern Locomotive Pioniers 1805 to 1827 in Early Railways London 2001 C F Dendy Marshall A History of Railway Locomotives down to the End of the Year 1831 1930 Nachdruck London 1953 da er dort wiederholt zur Sonntagsarbeit verpflichtet worden war was er aus religiosen Grunden ablehnte National Railway Museum Hackworth Family Archiv Robert Young Timothy Hackworth and the Steam Locomotive London 1923 Nachdruck Lewes 2000 also Vorarbeiter der Schmiede C F Dendy Marshall A History of Railway Locomotives down to the End of the Year 1831 1930 Nachdruck London 1953 J G H Warren A Century of Locomotive Building 1823 1923 1923 Nachdruck Newton Abbot 1970 W W Tomlinson The North Eastern Railway 1914 Nachdruck Newton Abbot 1987 M W Kirby The Origins of Railway Enterprise The Stockton and Darlington Railway 1821 1863 Cambridge 2002 C F Dendy Marshall A History of Railway Locomotives down to the End of the Year 1831 1930 Nachdruck London 1953 R G H Thomas The Liverpool and Manchester Railway London 1980 spater wurde mehrfach behauptet Sans Pareil sei deswegen gescheitert weil einer der Zylinder explodiert sei oder zumindest plotzlich sehr viel Dampf verloren hatte In zeitgenossischen Berichten die ausfuhrlich uber den Wettbewerb berichteten wird ein solcher Vorfall allerdings nicht erwahnt http www nrm org uk PlanaVisit VisitShildon aspx M W Kirby The Origins of Railway Enterprise The Stockton and Darlington Railway 1821 1863 Cambridge 2002 R Young Timothy Hackworth and the steam locomotive 1923 Nachdruck Lewes 2000 The Railway Magazine Vol IX new series 1838 369 http museumofindustry novascotia ca collections research locomotives samson timeline samson nicht zu verwechseln mit der Fa Fossick and Hackworth in Stockton diese Firma wurde 1840 von Thomas Hackworth gegrundet dem Bruder von Timothy die bis 1856 Lokomotiven erbaute A L Ahrons The British Steam Railway Locomotive 1825 1925 London 1927 Nachdruck Newton Abbot 1966 James W Lowe British Steam Locomotive Builders London 1975 Ahrons The British Steam Railway Locomotive 1825 1925 London 1927 Nachdruck Newton Abbot 1966 John S MacLean The Locomotives of the North Eastern Railway 1841 1922 Newcastle 1923 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 25 Juli 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www railcentre co uk Archivierte Kopie Memento des Originals vom 2 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nrm org uk J W Hackworth A chapter in the History of Railway Locomotion and Memoir of Timothy Hackworth The father of locomotives with portrait and a List of some of his Principal Inventions London 1892 Sammelband mit mehreren bereits fruher publizierten Aufsatzen Robert Young Timothy Hackworth and the Steam Locomotive London 1923 ausserdem derselbe Timothy Hackworth and the Locomotive Transactions of the Newcomen Society 1921 2 70 87 http www culture24 org uk places to go north west manchester art29660 Artikel vom 2 August 2005 Culture24 ist eine staatliche Organisation zur Forderung britischer Museen ausfuhrlich dazu W A Tuplin in Introduction zu J G H Warren A Century of Locomotive Building 1823 1923 1923 im Nachdruck 1970 ausserdem W T Jackman The Development of Transportation in Modern England Vol 2 Development of Railways Cambridge 1916 sowie C F Dendy Marshall A History of Railway Locomotives down to the End of the Year 1831 1930 Nachdruck London 1953 und Stuart Owen Jones The Penydarren Locomotive Cardiff 1981 von den rund funfzig Dampflokomotiven die bis 1828 in Grossbritannien gebaut worden sind besassen etwa 90 ein Blasrohr vgl C F Dendy Marshall A History of Railway Locomotives down to the End of the Year 1831 1930 Nachdruck London 1953 sowie die Aufsatze in Early Railways Vol 1 4 Papers from the International Railway Conferences held in London Transactions Newcomen Society 2000 2009 allerdings besassen bereits 1812 die Lokomotiven von John Blenkinsop und Mathew Murray ebenfalls ein selbsttatiges Sicherheitsventil das von einer Schraubenfeder aus Stahl verschlossen wurde vgl boiler explosion at Aycliffe Lane on 1 July 1828 R H Inness Locomotive history of the Stockton amp Darlington Railway 1825 1876 in Loco Rly Carr Revue 1925 31 42ff W W Tomlinson The North Eastern Railway 1914 Nachdruck Newton Abbot 1987 Normdaten Person LCCN n80063073 VIAF 65303867 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 16 Juli 2018 PersonendatenNAME Hackworth TimothyKURZBESCHREIBUNG gelernter Schmied und spaterer Maschinenbauer der vor allem Dampflokomotiven bauteGEBURTSDATUM 22 Dezember 1786GEBURTSORT Wylam bei Newcastle upon TyneSTERBEDATUM 7 Juli 1850STERBEORT Shildon Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Timothy Hackworth amp oldid 230901239