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Thomas Wolff 19 November 1948 in Hagen Westfalen ist ein deutscher Chemiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach seiner Jugend in Hagen studierte er von 1967 bis 1972 Chemie an der Universitat Gottingen und schloss dieses mit dem Diplom ab Ebenfalls in Gottingen promovierte er 1975 mit einer Arbeit uber mechanistische Photochemie betreut von Albert Weller und Karl Heinz Grellmann In den folgenden Jahren war er Assistent bei Gunther von Bunau an der Universitat Siegen 1983 habilitierte er zu dem Thema Photochemie in mikroheterogenen Tensidlosungen und arbeitete danach erst als Dozent und 1986 als Professor fur Physikalische Chemie an der Universitat Siegen Wahrend dieser Zeit war er 1988 Gastprofessor an der University of Houston Houston Texas USA 1993 wurde er zum Professor fur Grenzflachen und Kolloidchemie an der TU Dresden berufen und zum 1 Oktober 2015 emeritiert 1 Von 1997 bis 2003 war er Sprecher des DFG Graduiertenkollegs Struktur Eigenschafts Beziehungen bei Heterocyclen und ab 2006 ist er Vorsitzender des Ortsverbands Dresden der Gesellschaft Deutscher Chemiker GDCh Ausserdem ist er seit 2000 Nationaler Reprasentant der European Photochemistry Association EPA und seit 2001 Mitherausgeber der Advances in Photochemistry Wolff ist Mitglied der Deutschen Bunsen Gesellschaft fur Physikalische Chemie DBG Kolloid Gesellschaft Gesellschaft Deutscher Chemiker European Photochemistry Association und der European Colloid and Interface Society Seine Forschungsschwerpunkte sind die Selektivitat von Photoreaktionen in kolloidalen Systemen und die Photochemische Kontrolle des Fliess und Phasenverhaltens in Tensid und Polymersystemen Schriften BearbeitenThomas Wolff Blitzlicht massen und kernresonanzspektroskopische Untersuchungen zum Mechanismus der Photocyclierung von Diphenylaminen und aromatischen Enaminen 1975 Dissertation Thomas Wolff Photochemische Untersuchungen in mikroheterogenen Losungen 1983 Habilitationsschrift Gunther von Bunau Thomas Wolff Photochemie Grundlagen Methoden Anwendungen VCH Weinheim 1987 ISBN 3 527 26506 6 Weblinks BearbeitenProf Wolff an der TU Dresden Literatur von und uber Thomas Wolff im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Emeritus Seite auf tu dresden de abgerufen am 6 Juni 2017Normdaten Person GND 133343545 lobid OGND AKS VIAF 166493416 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wolff ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher ChemikerGEBURTSDATUM 19 November 1948GEBURTSORT Hagen Westfalen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Wolff Chemiker amp oldid 166151290