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Thomas Kukula 1965 in Dusseldorf ist ein deutscher DJ und Musikproduzent der vor allem in den 1990er Jahren hauptsachlich unter den Pseudonymen General Base Candy Beat T H K und Red 5 Trance und Eurodance produzierte Thomas Kukula bei der Sunshine Live Die 90er Live on Stage Sommeredition in Weinheim 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 2 2 1 General Base 2 2 2 Candy Beat 2 2 3 T H K 2 2 4 Mystify 2 2 5 Red 5 2 2 6 Sonstige Pseudonyme 3 Quellen 4 WeblinksLeben BearbeitenKukula begann 1986 in kleineren Dusseldorfer Diskotheken als DJ zu arbeiten wobei er durch Samplings in der Szene bekannt wurde Dieses brachte ihm nur zwei Jahre spater eine Anstellung in der Discothek Tarm Center in Bochum ein Wie andere DJs des Tarm Centers begann auch Kukula mit der Produktion eigener Musikstucke Zunachst grundete er das Projekt General Base Die erste Single als General Base erschien 1991 und hiess Mein Gott es ist voller Sterne Mit diesem Track pragte Kukula den Stil des Projekts Kommerziell erfolgreich war sein 1992 veroffentlichtes Album First und die Singles Back Again Apache eine Coverversion des Lieds Apache der The Shadows aus dem Jahr 1960 In Trance Bidi Bidi Do You Wanna Dance Marilyn Monroe und Poison In die Charts gelangte das zunachst als Instrumental veroffentlichte Lied Poison allerdings erst nachdem eine von Claudja Barry gesungene Version erschien 1994 kam das Album First in einer uberarbeiteten Fassung nun mit Poison feat Claudja Barry Apache sowie Base of Love in die Laden Es folgten weitere Singles wobei Rhythm amp Drums und See You nochmals Dance Hits wurden Wahrend General Base schon unmittelbar in seiner Anfangsphase erfolgreich war grundete Kukula bereits mit Candy Beat ein weiteres Projekt Die Singles Sax y Dance Chartplatz 1 und Feel Alright basieren auf dem gleichen Erfolgsrezept wie General Base Unter dem Projektnamen T H K erschien die Single France Es folgten die Projekte DUG Jason King Mystify Space Corp 1 und White Moon die aber nicht mehr an den Erfolg von General Base anschliessen konnten Erst mit dem Projekt Red 5 das ursprunglich nur als Live Act geplant war platzierte sich Kukula mit dem Hit Da Beat Goes in den Top 20 der deutschen Charts Mit I Love You Stop Lift Me Up For This World Red 5 Jumps und Da Bass folgten weitere Charthits Ab 2000 anderte Kukula den Namen in DJ Red 5 Mit der Single Rhythm amp Drums 2001 gelang im Jahr 2001 ein letztes Mal der Charteinstieg in Deutschland Das Lied hatte Kukula bereits knapp 10 Jahre zuvor als General Base und 1996 als DUG veroffentlicht 2010 folgte eine Neuauflage von Da Beat Goes die in die Dance Charts einstieg Kukula erstellte auch zahlreiche Remixe darunter fur Moby Bass Bumpers Maxx The Good Men Sequential One Sheeva oder United DJs Bis heute arbeitet er als Musikproduzent und DJ in Mulheim an der Ruhr Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 2 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK 1993 First DE 82 5 Wo DE als General Base Weitere Alben 1994 First als General Base Reissue inkl Poison mit Claudja Barry Apache und Base of Love 1998 Forces als Red 5 2010 The Single Hits als Red 5 Kompilation mit 16 mp3 Files VO 26 Oktober Singles Bearbeiten General Base Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 2 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag in beiden Charts platziert nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK 1994 PoisonFirst Reissue DE 41 11 Wo DE feat Claudja Barry Base of LoveFirst Reissue DE 22 16 Wo DE UK 90 1 Wo UK 1995 I See You DE 45 8 Wo DE CH 34 3 Wo CH UK 94 1 Wo UK Bidi Bidi Do You Wanna DanceFirst UK nur in UK B Seite von I See You 1996 Thank U For Your Love DE 98 1 Wo DE 1997 On amp On DE 100 1 Wo DE Weitere Singles 1991 Mein Gott es ist voller Sterne VO 25 November 1992 Back Again 1992 In Trance 1992 Poison Instrumental 1992 Peace 1992 First 1992 Marilyn Monroe 1992 Bidi Bidi Do You Wanna Dance 1993 Deep Down 1993 Apache 1996 My House 2011 Poison 2K11 2014 Rhythm amp Drums 2 mp3 Files VO 22 August 2016 Base Of Love Jim Gryp 2K16 Remix 2018 Rhythm amp Drums The Hitmen Rework Candy Beat Bearbeiten 1992 Sax y 1992 Universe 1992 Feel Alright 1999 Sax y 99 T H K Bearbeiten 1992 France 1992 Sweet Extasy 1993 Feel so Good 1995 So Big 1995 Something 1995 Wonderful so Big 1996 Alright Everybody 1996 Fluffy Clouds 2000 France Remixes Mystify Bearbeiten 1992 I Can t Wait 1992 Come to the Party 1992 You Get Down Red 5 Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 2 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK 1996 Da Beat GoesForces DE 19 21 Wo DE CH 48 1 Wo CH 1997 I Love You Stop Forces DE 13 14 Wo DE AT 19 10 Wo AT CH 34 4 Wo CH UK 11 5 Wo UK Lift Me UpForces DE 28 10 Wo DE AT 30 6 Wo AT UK 26 5 Wo UK For This World Red 5 JumpsForces DE 68 5 Wo DE 1998 Da Bass DE 91 1 Wo DE 2001 Rhythm amp Drums 2001 DE 55 7 Wo DE DJ Red 5 vs DJs Work Weitere Singles 1998 Deeper Love 1998 Fiesta Fiesta 1998 Gimme Luv 2000 Que Pasa Rocking Affair DJ Red 5 2003 Da Beat Goes Reanimated DJ Red 5 vs MC Miker G 2004 I Love You Stop Restarted 2010 Da Beat Goes 2010 Sonstige Pseudonyme Bearbeiten Space Corp 1 1993 Deep in Your Soul DUG 1996 Rhythm amp Drums White Moon 1997 Lost Words Jason King 2001 The Song mit Danny Wild Quellen Bearbeiten a b c Chartquellen General Base Singles Alben UK Red 5 Singles UK DJ Red 5 vs DJ s Work DE a b c Gold Platin Datenbanken DE AT CH UKWeblinks BearbeitenThomas Kukula bei Discogs Normdaten Person GND 189420898 lobid OGND AKS LCCN no2007013138 VIAF 220547270 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Kukula Thomas ALTERNATIVNAMEN General Base Pseudonym Candy Beat Pseudonym T H K Pseudonym DJ Red 5 Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher DJ und Eurodisco Produzent GEBURTSDATUM 1965 GEBURTSORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Kukula amp oldid 239371267