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Thomas Astan SDB 15 September 1942 in Schmallenberg Wormbach Geburtsname Horst Gnacke ist ein deutscher Ordenspriester und ehemaliger Schauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 CD 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIm Anschluss an sein Abitur ging Astan ins Schauspielgeschaft Von 1967 bis 1991 spielte er in einigen deutschen Kinofilmen und Fernsehserien mit und war Regisseur an verschiedenen Theatern Die Aids Erkrankung eines Bekannten brachte den Schauspieler zuruck zum Glauben Astan begann Ende der 1980er Jahre ein neues Leben Neben seiner Arbeit studierte er Germanistik Theaterwissenschaften Psychologie und Kunstgeschichte Es folgte ein Noviziat bei den Salesianern Don Boscos und ein Theologiestudium in Rom 1996 wurde Astan zum katholischen Priester geweiht und ging anschliessend nach Bonn 1999 ubernahm er fur das Erzbistum Berlin die Kunstlerseelsorge in der Bundeshauptstadt Berlin und leitete in dieser Funktion die sonntaglichen Kunstlergottesdienste der Katholischen Akademiekirche St Thomas von Aquin in Berlin Mitte von 1999 bis Januar 2015 Er war daruber hinaus in der Guardini Stiftung engagiert Im Januar 2015 teilte Astan mit dass er im Dissens um die katholische Fuhrung und Ausrichtung des Aschermittwochs der Kunstler sein Amt des Kunstlerseelsorgers mit sofortiger Wirkung niedergelegt habe 1 Als Kaplan der Gemeinde Maria unter dem Kreuz in Berlin Wilmersdorf wurde Thomas Astan dort am 1 Februar 2015 verabschiedet 2 Astan lebt seit Februar 2015 im Kloster Benediktbeuern und ist dort im Bildungszentrum fur Umwelt und Kultur der Salesianer als Padagoge und Seelsorger tatig Er ist nach wie vor erster Vorsitzender des Vereines Impulse fur die Strassenkinder e V Filmografie Auswahl Bearbeiten1967 Der Tod lauft hinterher 1967 Das Kriminalmuseum Folge 34 Das Kabel 1968 Die goldene Pille 1968 Schamlos 1968 Willst Du ewig Jungfrau bleiben 1969 Isabella Mit blanker Brust und spitzem Degen Isabella duchessa dei diavoli 1969 1976 Der Kommissar sechs Folgen 1970 St Pauli Nachrichten Thema Nr 1 1970 Jonathan 1972 Wir 13 sind 17 eine Episode 1972 Hamburg Transit Episode Ruckflug in den Tod 1973 Sechs unter Millionen 1973 Die Tausender Reportage 1974 Tatort Zweikampf 1975 Kim amp Co 1975 1991 Derrick zehn Episoden darunter Toter Goldfisch 1985 1976 Gesucht wird Episode Gisela Kornschmidt 1977 Der kurze Brief zum langen Abschied 1977 Notarztwagen 7 1977 1984 Der Alte drei Folgen 1978 Der kurze Brief zum langen Abschied 1979 Tatort Ende der Vorstellung 1980 Im schonsten Bilsengrunde 1983 Der Trotzkopf 1984 Eine Klasse fur sich 1986 Polizeiinspektion 1 eine Episode 1986 Tatort Tod auf EisCD BearbeitenThomas Astan Thomas Sauer Der Kreuzweg op 29 von Marcel Dupre 1886 1971 CD Pool Music amp Media Service GmbH 2002 Weblinks BearbeitenKunstlerseelsorge des Erzbistums Berlin Katholische Akademie Berlin Thomas Astan in der Internet Movie Database englisch Profil von Astan beim Derrick FanclubEinzelnachweise Bearbeiten Stefan Forner Pressemeldung Kunstlerseelsorge vakant Abschied von Pater Astan Berlin 16 Januar 2015 erzbistumberlin de Memento vom 19 Januar 2015 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt abgerufen am 10 September 2020 Maria unter dem Kreuz Berlin Friedenau Willmersdorf maria unter dem kreuz de Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt abgerufen am 10 September 2020 Normdaten Person GND 135283981 lobid OGND AKS LCCN no2019008001 VIAF 80082084 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Astan ThomasALTERNATIVNAMEN Astan Thomas SDBKURZBESCHREIBUNG deutscher Ordensgeistlicher Pater Schauspieler RegisseurGEBURTSDATUM 15 September 1942GEBURTSORT Schmallenberg Wormbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Astan amp oldid 234716897