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Die hier beschriebene Behandlungsleitlinie ist veraltet und ungultig Aktuell gilt die S3 Leitlinie vom 15 Marz 2019 1 Die Schizophrenie ist eine weltweit verbreitete Erkrankung und tritt uber die gesamte Lebenszeit eines Menschen mit einem Risiko in der Grossenordnung von 1 auf 2 Die meisten Patienten erkranken vor dem 35 Lebensjahr Zu den charakteristischen Merkmalen der Erkrankung gehoren die sogenannten Erstrangsymptome nach Kurt Schneider Die Ursache der Erkrankung ist unbekannt Dem Krankheitsbeginn geht ublicherweise eine mehrjahrige Prodromalphase voran Dieser Artikel beschreibt eine Zusammenfassung aller Behandlungsmethoden der Schizophrenie anhand des DGPPN Leitfadens Inhaltsverzeichnis 1 DGPPN Leitlinien zur Behandlung der Schizophrenie 1 1 Autoren 1 2 Methoden 2 Evidenzebenen und Empfehlungsstarken 2 1 Evidenzebenen 2 2 Empfehlungsstarke 2 3 Good Clinical Practice 2 4 Referenzen 3 Inhalt der Leitlinien 3 1 Allgemeine Grundlagen 3 2 Diagnostik und Klassifikation 3 3 Allgemeine Therapie 3 4 Pharmakologische und andere somatische Behandlungsverfahren 3 5 Psychotherapeutische Interventionen 3 6 Hilfesysteme und soziotherapeutische Interventionen 3 7 Behandlung unter besonderen Bedingungen 3 8 Kosten Effektivitat der Behandlung 4 Zusammenfassung 5 Siehe auch 6 Literatur 7 EinzelnachweiseDGPPN Leitlinien zur Behandlung der Schizophrenie BearbeitenDie Deutsche Gesellschaft fur Psychiatrie Psychotherapie und Nervenheilkunde DGPPN gibt Leitlinien fur die Behandlung seelischer Storungen heraus Der erste Band der Leitlinien behandelte das Thema Schizophrenie und erschien 1998 Die aktuelle ausfuhrliche Version der S3 Praxisleitlinie in Psychiatrie und Psychotherapie fur die Behandlung der Schizophrenie erschien im Jahre 2006 und fasst den Stand der gesamten wissenschaftlichen Therapieforschung zur Schizophrenie bis Ende 2004 zusammen 3 Die Empfehlungen des Leitfadens wurden als evidenzbasierte Konsensusleitlinie erarbeitet Bei der Leitlinie handelt es sich nicht um eine Richtlinie im standesrechtlichen Sinne die eine verbindliche Regel vorschreibt sondern um eine Stellungnahme die zur Information dient Sie ist eine Therapieleitlinie die allen Anforderungen einer systematischen Erstellung entspricht Evidenzbasierte Medizin Klinischer Algorithmus Formale Konsensusfindung Entscheidungsanalyse und Outcome Analyse im Sinne von Gesundheitszielen Autoren Bearbeiten Die verantwortlichen Herausgeber der Leitlinien sind Wolfgang Gaebel Universitat Dusseldorf und Peter Falkai Universitat des Saarlandes Der Expertengruppe der Autoren gehoren 11 Hochschullehrer an Zur Konsensusgruppe gehoren 19 Personen unter ihnen sechs Arzte Mitarbeiter der nichtarztlichen Therapeuten Sozialarbeit Ergotherapie Krankenpflege und klinische Psychologie ein Vertreter der Krankenhausleitungen ein Vertreter der Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation zwei Patientenvertreter Bundesverband Psychiatrieerfahrener und Aktion psychisch Kranke und eine Vertreterin der Angehorigenverbande Fur die Konsensusrunde waren auch Vertreter der uberortlichen Sozialhilfetrager und der Gesellschaft fur Familienmedizin eingeladen Diese haben sich allerdings an dem Konsensusprozess zur Erstellung der Leitlinien nicht beteiligt Zwei arztliche Vertreter der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften haben den Konsensusprozess moderiert Methoden Bearbeiten Mitarbeiter aus dem Referat Qualitatssicherung der DGPPN bildeten die Projektgruppe die die Leitung ubernahm Die Expertengruppe verfasste die einzelnen Kapitel der Leitlinien In den Konsensusrunden wurde uber jede Empfehlung der Expertengruppe abgestimmt Die Grundlage der Empfehlungen war eine ausgewahlte und strukturierte Literaturrecherche Dabei wurden insgesamt 580 wissenschaftliche Studien ausgewertet Nach dem Erstellen der Leitlinien wurden diese extern begutachtet und im Internet veroffentlicht um Fachkreisen und Laien die Moglichkeit einer Kommentierung vor dem Abschluss der Arbeit zu geben Um Interessenkonflikte zu vermeiden waren Vertreter der Pharmaindustrie von der Erstellung der Leitlinien ausgeschlossen Die Leitlinien haben Gultigkeit bis zum Jahr 2008 Bei der Abfassung wurden bestehende Leitlinien vor allem aus dem englischsprachigen Landern berucksichtigt Die Leitlinie wurde vollstandig aus Mitteln der DGPPN finanziert Der Methodenreport der S3 Leitlinie kann im Internet eingesehen werden 4 Evidenzebenen und Empfehlungsstarken BearbeitenEine Behandlungsmethode erhalt in den Leitlinien der DGPPN eine Bewertung im Sinne einer Empfehlung mit drei Starken Note A B und C Dabei werden der Empfehlung Evidenzkriterien zugrunde gelegt Wenn zum Beispiel eine Behandlungsmethode in einer Meta Analyse als wirksam beurteilt wurde und in dieser Studie mindestens drei randomisierte kontrollierte Studien zusammengefasst wurden dann erhalt die Behandlungsmethode den hochsten Empfehlungsgrad Note A Evidenzebenen Bearbeiten Hauptartikel Evidenzklasse Die Evidenz Ebenen werden wie folgt definiert Ia Meta Analyse von mindestens drei randomisierten kontrollierten Studien RCTs Ib mindestens eine randomisierte kontrollierte Studie RCT oder Meta Analyse von weniger als drei RCTs IIa mindestens eine kontrollierte nicht randomisierte Studie mit methodisch hochwertigem Design IIb mindestens eine quasi experimentelle Studie mit methodisch hochwertigem Design III mindestens eine nicht experimentelle deskriptive Studie Vergleichsstudie Korrelationsstudie Fallserien IV Bericht Empfehlungen von Expertenkomitees klinische Erfahrungen anerkannter Autoritaten Empfehlungsstarke Bearbeiten Aufgrund der vorhandenen Evidenzen die aus der Analyse der bis Ende 2004 publizierten wissenschaftlichen Studien abgeleitet werden ergibt sich nach folgenden Regeln die Empfehlungsstarke A Grad Eine Behandlungsmethode erhalt die Empfehlungsstarke A wenn zu der Methode Studien der Kategorie Ia oder Ib vorliegen B Grad Eine Behandlungsmethode erhalt die Empfehlungsstarke B wenn zu der Methode Studien der Kategorie IIa IIb oder III vorliegen Wenn eine Studie der Kategorie I vorliegt aus der die Empfehlung fur eine Methode extrapoliert werden muss dann erhalt sie ebenfalls die Empfehlungsstarke B C Grad Eine Behandlungsmethode erhalt die Empfehlungsstarke C wenn zu der Methode Studien der Kategorie IV vorliegen Wenn Studien der Kategorie IIa IIb oder III vorliegen aus der die Empfehlung fur eine Methode extrapoliert werden muss dann erhalt sie ebenfalls die Empfehlungsstarke C Good Clinical Practice Bearbeiten Wenn es fur eine Behandlungsmethode keine experimentellen wissenschaftlichen Studien gibt diese nicht moglich sind oder nicht angestrebt werden das Verfahren aber dennoch allgemein ublich ist und innerhalb der Konsensusgruppe eine Ubereinkunft uber das Verfahren erzielt werden konnte so erhalt diese Methode die Empfehlungsstarke Good Clinical Practice GCP Referenzen Bearbeiten Die Definition der Evidenzebenen und die Regeln fur die Empfehlungsstarke wurden von der US amerikanischen Agency for Health Care Policy and Research 5 des amerikanischen Gesundheitsministeriums erstellt und liegt auch der britischen Schizophrenie Leitlinie des National Institute for Clinical Excellence NICE 6 zugrunde Inhalt der Leitlinien BearbeitenDie Leitlinien zur Schizophreniebehandlung liegen in drei Versionen vor als ausfuhrliche Langversion als ubersichtliche Kurzversion und in Form von einpragsamen Algorithmen Die Kurzfassung der Leitlinie kann im Internet eingesehen werden 7 Sie gliedern sich in acht Untergruppen Allgemeine Grundlagen Bearbeiten In den allgemeinen Grundlagen der Behandlungsleitlinie Schizophrenie wird das Ziel dieser Leitlinie als Hilfe zur Entscheidungsfindung definiert Sie stellen keine verbindlichen Vorgaben fur die Behandlung der Schizophrenie dar Die Definition des Gegenstandes der Leitlinie der Schizophrenie wird anhand der Kriterien des ICD zusammengefasst Es werden die allgemein anerkannten Daten zur Epidemiologie referiert Lebenszeitpravalenz weltweit zwischen 0 5 und 1 6 bevorzugtes Erkrankungsalter zwischen dem 15 und 35 Lebensjahr Manner erkranken 3 bis 4 Jahre fruher als Frauen das Lebenszeitrisiko ist bei beiden Geschlechtern gleich Patienten mit einer Schizophrenie haben eine niedrigere Lebenserwartung Zu Verlauf und Prognose wird vor allem auf die initiale Prodromalphase hingewiesen und die Tatsache betont dass 20 der Patienten vollstandig geheilt werden konnen Als Risikofaktoren gelten vor allem familiare Vorbelastung mannliches Geschlecht verzogerter Krankheitsbeginn kognitive Dysfunktion niedrige pramorbide Intelligenz Negativsymptomatik schlechte pramorbide soziale Anpassung fehlende stabile Partnerbeziehung psychosozialer Stress belastendes familiares Klima Geburtskomplikationen und ethnischer Minderheitenstatus Als atio pathogenetisches Grundkonzept wird das Vulnerabilitats Stress Coping Modell der Schizophrenie in Anlehnung an Zubin angenommen Zu den Kosten der Erkrankung wird angemerkt das etwa 30 der Behandlungskosten bereits im ersten Jahr der Erkrankung entstehen und die Gesamtkosten der Erkrankung denen somatischer Volkskrankheiten vergleichbar sind in Deutschland bis zu 14 000 pro Patient und Jahr Diagnostik und Klassifikation Bearbeiten Die Diagnose der Erkrankung soll nach operationalisierten Kriterien erfolgen Dabei nimmt man folgende Leitsymptome an 1 Gedankenlautwerden eingebung entzug oder ausbreitung 2 Kontroll und Beeinflussungswahn Gefuhl des Gemachten 3 Kommentierende oder dialogische Stimmen 4 Anhaltender kulturell unangemessener oder vollig unrealistischer Wahn 5 Anhaltende Halluzinationen jeder Sinnesmodalitat 6 Gedankenabreissen 7 Katatonie 8 Negativsymptome Fur die Diagnosestellung gilt folgende Regel Es muss mindestens ein eindeutiges Symptom der Gruppe 1 bis 4 oder Mindestens zwei Symptome der Gruppe 5 bis 8 vorliegen Die Symptome mussen mindestens einen Monat ununterbrochen vorliegen Organische Gehirnerkrankungen Intoxikationen oder Substanz Entzug mussen ausgeschlossen sein Bei der Diagnosestellung soll die Schizophrenie gegen andere psychotische Storungen abgegrenzt werden Zur Sicherung der Diagnose und zur Ausschluss von Begleiterkrankungen sollen korperliche testpsychologische und technische Untersuchungen durchgefuhrt werden Die diagnostischen Leitlinien haben aufgrund der Studienlage keinen Empfehlungsgrad Sie gelten als GCP Allgemeine Therapie Bearbeiten Die Empfehlungen zu allgemeinen Behandlungsprinzipien umfassen einen Gesamtbehandlungsplan im Rahmen eines multiprofessionellen Teams und phasenspezifische Behandlungsziele multimodales sozialpsychiatrisches Behandlungskonzept Die phasenspezifischen Behandlungsziele beziehen sich auf die Therapieziele in der Akutphase in der postakuten Stabilisierungsphase und in der Remissionsphase der Erkrankung Zu den allgemeinen Behandlungsprinzipien gibt es keine wissenschaftlichen Studien Sie gelten deshalb als GCP Pharmakologische und andere somatische Behandlungsverfahren Bearbeiten Allgemeine Empfehlungen zur Pharmakotherapie beziehen sich auf die Integration der medikamentosen Therapie in einen Gesamtbehandlungsplan die Aufklarung des Patienten und die Festlegung eines klinischen Zielsyndroms Andere somatische Verfahren wie EKT und rTMS haben eine enge Anwendungsvorgabe Indikation Die Empfehlungen zur medikamentosen Therapie unterteilen sich in die Gruppen der Phasenspezifischen Therapie Medikamentosen Behandlungsresistenz und Dem Umgang mit Nebenwirkungen Die phasenspezifische Therapie umfasst die Behandlung der Akutphase der Rezidivprophylaxe und der Langzeittherapie Bei der medikamentosen Behandlungsresistenz werden Empfehlungen bezuglich Umstellung Kombinationsbehandlung und Einsatz der EKT gemacht Beim Umgang mit Nebenwirkungen werden vor allem die Aspekte der extrapyramidalen Nebenwirkungen der unerwunschten metabolischen Wirkungen der Neuroleptika und der Kontrolluntersuchungen bei Dauertherapie besprochen Bei der medikamentosen Therapie gibt es eine Reihe von Empfehlungen mit Grad A Zu ihnen gehoren Antipsychotika sind das Mittel der Wahl in der Behandlung der akuten schizophrenen Episode bei der Rezidivprophylaxe und bei der Langzeittherapie Antipsychotika sollen kontinuierlich gegeben werden Atypische Antipsychotika sollen bevorzugt werden vor allem bei kognitiven Beeintrachtigungen Die Auswahl der empfohlenen typischen Antipsychotika ist sehr eng begrenzt auf vier Substanzen fur einen Fall gibt es eine Dosierempfehlung Psychotherapeutische Interventionen Bearbeiten Zu den psychotherapeutischen Interventionen bei der Behandlung der Schizophrenie zahlen Psychoedukation Kognitive Verhaltenstherapie Familieninterventionen Training sozialer Fahigkeiten kognitive Rehabilitationsverfahren psychodynamische und psychoanalytische Verfahren Gesprachstherapie Ergotherapie und weitere Therapieformen wie Kunst und Musiktherapie Bezuglich der psychotherapeutischen Interventionen bei einer Schizophrenie gibt es in den S3 Leitlinien folgende Empfehlungen mit Empfehlungsstarke A Die kognitive Verhaltenstherapie ist wirksam in der prapsychotischen Prodromalphase und wird bei persistierenden psychotischen Symptomen empfohlen Zusammenarbeit mit Angehorigen senkt die Ruckfallwahrscheinlichkeit Die Rehabilitation kognitiver Defizite und psychoanalytische Therapieverfahren haben bei der Schizophrenie keine Wirksamkeit und werden nicht empfohlen Hilfesysteme und soziotherapeutische Interventionen Bearbeiten Die Hilfesysteme und soziotherapeutische Interventionen betreffen Integrierte gemeindenahe Hilfesysteme Die ambulante Behandlung beim Facharzt Ubergangseinrichtungen Stationare Behandlung Arbeitsreintegration Empfehlungsstarke A erhalten hierbei Eine teambasierte gemeindepsychiatrische Behandlung und das so genannte Casemanagement Die Tagesklinik als Alternative zur stationaren Behandlung Der Einsatz von Kriseninterventionsteams im Gemeindeumfeld und Die Beschaftigungsforderung Behandlung unter besonderen Bedingungen Bearbeiten Zur Behandlung unter besonderen Bedingungen zahlen Die Behandlung der initialen Prodromalphase Die Therapie der Erregungszustande Behandlungsprinzipien bei Suizidalitat Die Behandlung der Komorbiditat insbesondere der Substanzabhangigkeit und das Diabetesscreening Beratung von weiblichen Patienten bezuglich Schwangerschaft und Stillzeit Geschlechtsspezifische Aspekte und Die Behandlung der Schizophrenie im Alter Zu diesem Bereich gibt es nur drei Empfehlungen mit Empfehlungsgrad A Bei Erregungszustanden soll Lorazepam mit einem Antipsychotikum kombiniert werden Bei stark und kontinuierlich erhohtem Suizidrisiko soll Clozapin gegeben werden Bei persistierenden depressiven Verstimmungen soll eine zusatzliche medikamentose antidepressive Therapie durchgefuhrt werden Kosten Effektivitat der Behandlung Bearbeiten Zur Kosteneffektivitat der Behandlung der Schizophrenie gibt es trotz zahlreicher Studien keine Studie mit Evidenzebene Ia Die Kosteneffektivitat atypischer Antipsychotika konnte in zahlreichen neueren Studien nicht mehr repliziert werden Zusammenfassung BearbeitenDie S3 Behandlungsleitlinien zur Schizophrenie der DGPPN spiegeln den Stand der wissenschaftlichen Therapieforschung zur Schizophrenie bis zum Jahr 2004 einschliesslich wider Bemerkenswert ist dabei die geringe Zahl der Empfehlungen mit Empfehlungsgrad A Sie liegt unter dreissig von 170 Empfehlungen Dabei sind viele Grad A Empfehlungen sehr allgemeiner Natur etwa dass Antipsychotika Mittel der Wahl sind und kontinuierlich gegeben werden sollen Es gibt nur sehr wenige hochspezifische Grad A Empfehlungen wie etwa die Gabe von Clozapin bei chronischer Suizidalitat oder die Dosierempfehlung fur Haloperidol Dies zeigt vor allem wie schwierig es ist im Falle der Schizophrenie randomisierte kontrollierte Studien durchzufuhren Es zeigt aber auch dass viele Massnahmen schlecht oder uberhaupt nicht untersucht sind Kunsttherapie oder eine nur geringe oder uberhaupt keine Wirkung haben Psychoanalyse Es ist evident dass sich hier neben der Frage der Kosteneffektivitat der Behandlungsmassnahmen auch die Frage der Auswahl wirklich wirksamer Verfahren stellt und die Notwendigkeit der gezielten Therapieforschung Siehe auch BearbeitenKlinische Schizophreniekonzepte Neurobiologische Schizophreniekonzepte Symptome und Diagnose der Schizophrenie Subtypisierung der Schizophrenie Beginn und Fruhverlauf der Schizophrenie Spatschizophrenie Verlauf der SchizophrenieLiteratur BearbeitenR Tandon H A Nasrallah M S Keshavan Schizophrenia Just the Facts 5 Treatment and prevention Past present and future In Schizophrenia Research 122 2010 S 1 23 Einzelnachweise Bearbeiten Deutsche Gesellschaft fur Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatik und Nervenheilkunde e V DGPPN Hrsg Leitlinie Schizophrenie 15 Marz 2019 awmf org PDF A N Jablensky u a Schizophrenia Manifestations incidence and course in different cultures A World Health Organization ten country study In Psychol Med Monograph Suppl 20 Cambridge University Press 1992 ISBN 0 521 42328 7 W Gabel u a S3 Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie Band 1 Behandlungsleitlinie Schizophrenie Steinkopf Darmstadt 2006 ISBN 3 7985 1493 3 Methodenreport der S3 Leitlinie Memento des Originals vom 1 Marz 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dgppn de PdF 420 kB AHCPR Acute Pain Management AHCPR Publ No 92 0032 Feb 1992 Rockville MD National Institute for Clinical Excellence Core Interventions in the Treatment of Schizophrenia London 2003 Leitlinie des britischen National Health Service Finanzierung ohne Unterstutzung der Pharmaindustrie Kurzfassung der Leitlinie Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass 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