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The Color of Memory ist ein Jazzalbum der Formation The Vandermark 5 von Ken Vandermark Die im Juli 2004 im Semaphore Recording Studio in Chicago entstandenen Aufnahmen erschienen 2005 auf Atavistic Records The Color of MemoryStudioalbum von Ken Vandermark amp The Vandermark 5Veroffent lichung en 2005Label s Atavistic RecordsFormat e 2 CDGenre s Free Jazz 1 Avantgarde Jazz Modern Creative Post Bop 2 Titel Anzahl 8Lange 1 20 31Besetzung Posaune Jeb BishopSaxophone Dave RempisTenorsaxophon Klarinette Ken VandermarkKontrabass Kent KesslerSchlagzeug Tim DaisyStudio s Semaphore Recording ChicagoChronologie Alchemia 2005 The Color of Memory Beat Reader 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 3 Rezeption 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenThe Color of Memory ist das achte Album des Quintetts Vandermark 5 es bestand seit 2002 aus Kent Kessler Jeb Bishop Tim Daisy und Dave Rempis Die sieben Kompositionen auf den zwei CDs sind samtlich Musikern Kunstlern und auch einer Rockband gewidmet die alle ihre Spuren hinterlassen haben bevor sie in die Geschichte eingegangen sind ob im Mainstream oder auf obskure Weise schrieb Thom Jurek Live Versionen von dreien der Stucke dieses Albums Camera for Edward Weston What Was Now for The Volcano Suns und Pieces of the Past for Joseph H Lewis erschienen auf der Alchemia Box bei NotTwo Records 3 Es war das letzte Album das die Band mit dem spater ausscheidenden Posaunisten Jeb Bishop aufnahm Titelliste BearbeitenThe Vandermark 5 The Color of Memory Atavistic ALP166CD 4 CD 1That Was Now For the Volcano Suns 10 38 Suitcase For Ray Charles Elvin Jones and Steve Lacy 7 49 Road Work For Merce Cunningham 6 38 Burn Nostalgia For Art Pepper 7 10 Chance For Nino Rota 10 35CD 2Vehicle For Magnus Broo 8 42 Camera For Edward Weston 18 55 Pieces of the Past For Joseph H Lewis 10 04Alle Kompositionen stammen von Ken Vandermark Rezeption BearbeitenThom Jurek verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb es sei eine Studie uber Eleganz raumliche Untersuchung und strukturelle Zuruckhaltung Je langer diese Bandmitglieder zusammen spielten desto naher kame ihnen Vandermarks Komponieren fur sie und desto mehr offnen sie die Musik von innen nach aussen The Colour of Memory sei das bisher beste und abenteuerlichste Set einer der besten Bands die in den letzten 20 Jahren aus Nordamerika hervorgegangen seien 3 Nach Ansicht von Andrey Henkin der das Album in All About Jazz rezensierte werde mit The Colour of Memory die Entwicklung der Band dort fortgesetzt wo Elements of Style Exercises in Surprise 2004 aufgehort habe aber mit einer gesunden Dosis der Art des Komponierens die Vandermark in das FME Free Music Ensemble mit Nate McBride und Paal Nilssen Love gebracht habe Was die Leute dazu bringe schrieb Henkin weiter die Vandermark 5 entweder zu lieben oder zu hassen sei Vandermarks einzigartiges Konglomerat von Stilen und Kompositionstechniken Obwohl man horen konne warum Vandermark Rahsaan Roland Kirk oder Joe Harriott mag sei seine Musik am weitesten von Ableitungen dieser Vorbilder entfernt Ein Free Bop Honkytonk Kammerensemble sei eine Moglichkeit dies auszudrucken 5 Joe Tangari schrieb in Pitchfork die Musik der Gruppe stamme hauptsachlich von zwei der radikalsten Sorten des Jazz ab dem Hard Bop und dem Free Jazz und auf seinem achten Album sei das Quintett in starker Form das Album sei aufgeteilt in wilde Improvisation aggressive Texturen und Intensitat sowie Stucke die eine lyrischere traditionellere Perspektive auf das Zusammenspiel von Vandermarks Gruppe boten Es gebe Stellen an denen die Band sich ein wenig verliere kritisiert der Autor an denen ein feuriges Spiel ein wenig zu weit von einer fokussierten Idee entfernt ist oder das gleichzeitige Solospiel ein bisschen zu schwatzhaft wird aber das ist kein grosser Schlag gegen die Platte Bei dieser Art von Jazz geht es um Erkundung und den Nervenkitzel ihr zu folgen und nicht jeder Weg kann zu einem Topf voll Gold fuhren 6 Weblinks BearbeitenInformationen zum Album bei BandcampEinzelnachweise Bearbeiten Stilistische Einordnung nach Discogs Stilistische Einordnung nach Allmusic a b Besprechung des Albums von ThomJurek bei AllMusic englisch Abgerufen am 1 April 2020 The Vandermark 5 The Color of Memory bei Discogs Andrey Henkin Ken Vandermark The Color of Memory All About Jazz 16 Marz 2006 abgerufen am 12 Juni 2020 englisch Joe Tangari Ken Vandermark The Color of Memory Pitchfork 15 Februar 2006 abgerufen am 7 Juni 2020 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Color of Memory amp oldid 207210916