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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst The Breeders sind eine amerikanische Alternative Rock Band die 1988 als Nebenprojekt von Kim Deal von den Pixies und Tanya Donelly von den Throwing Muses gegrundet wurden Zu ihnen gesellten sich die britische Bassistin Josephine Wiggs und der Schlagzeuger von Slint Britt Walford unter dem Pseudonym Shannon Dorton The BreedersThe Breeders beim Summercase Festival 2008Allgemeine InformationenGenre s Alternative RockGrundung 1988Website http thebreedersmusic com Aktuelle BesetzungGesang Gitarre Kim DealGesang Gitarre Kelley DealSchlagzeug Jim MacphersonBass Josephine WiggsEhemalige MitgliederJose Medeles Mando Lopez Cheryl Lyndsey Tanya Donelly Carrie Bradley Richard Presley Nate Farley Britt Walford Jon Mattock Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und Namensgebung 1 2 Pod und Last Splash 1 3 Spatere Jahre 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 EPs und Live Alben 2 3 Singles 2 4 Weitere Veroffentlichungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung und Namensgebung Bearbeiten Unzufrieden mit ihrer untergeordneten Rolle als Bassistin bei den Pixies tat sich Kim Deal 1988 mit der mit ihrer Rolle bei den Throwing Muses ebenfalls nicht glucklichen Tanya Donelly zusammen Als Namen fur ihre ursprunglich als reines Nebenprojekt geplante Band entschieden sich die beiden Musikerinnen fur The Breeders welcher von Deal bereits vor den Pixies fur eine Band mit ihrer Schwester Kelley verwendet worden war Der Ausdruck Breeders Zuchter ist im Englischen eine abfallige Bezeichnung von Homosexuellen fur Heterosexuelle Pod und Last Splash Bearbeiten Fur das erste Album rekrutierten Deal und Donelly die britische Bassistin Josephine Wiggs von der Band The Perfect Disaster und Britt Walford unter dem Pseudonym Shannon Doughton von Slint am Schlagzeug Pod wurde von Steve Albini produziert und wahrend einer Grossbritannien Tour der Pixies in Edinburgh aufgenommen Der Stil des Albums lehnt sich stark an den der Pixies an mit laut schallenden Gitarren bedrohlich wirkenden Melodien und kompromisslosen Texten So ist das Lied Hellbound aus der Sicht eines abgetriebenen Fotus geschrieben wahrend Iris graphisch die weibliche Menstruation beschreibt Nach der Aufnahme von Pod beschaftigten sich die Bandmitglieder wieder mit ihren jeweiligen Hauptbands Erst 1992 folgten weitere Aufnahmen bei denen erstmals Kims Schwester Kelley Deal als zusatzliche Gitarristin mitwirkte obwohl sie das Instrument dafur erst lernen musste Die vier entstandenen Lieder wurden als EP unter dem Namen Safari veroffentlicht Nach der Trennung der Pixies rekrutierte Kim Deal den Schlagzeuger Jim Macpherson aus der ortlichen Band Szene ihrer Heimatstadt Dayton Ohio wodurch die Breeders endlich eine vollwertige Band waren Allerdings stieg Donelly aus der Band aus weil sie sich wie bei den Throwing Muses zu wenig beachtet fuhlte In der Besetzung Deal Deal Wiggs Macpherson absolvierten die Breeders 1992 ihre ersten hochkaratigen Konzerte indem sie fur Nirvana als Vorband auf deren Europa Tournee spielten 1993 erschien schliesslich das kommerziell erfolgreichste Album der Breeders Last Splash mit der Hitsingle Cannonball bei deren Musikvideo Spike Jonze Regie fuhrte Das Album wurde auch bei den Kritikern gelobt welche Kim Deals gereifte Songschreiber Qualitaten priesen und machte die Band zu echten Alternative Rock Stars 1994 wurde Last Splash von der RIAA mit Platin ausgezeichnet fur uber eine Million verkaufte Einheiten Spatere Jahre Bearbeiten In den folgenden Jahren tourten die Breeders ausgiebig und widmeten sich anschliessend anderen Projekten Kim Deal z B der Band The Amps Erst im Jahr 2002 erschien das Album Title TK bei dem wieder neue Mitglieder mitwirkten Am 4 April 2008 veroffentlichte die Band das Album Mountain Battles auf dem neben englischsprachigen Stucken auch Titel auf Deutsch und Spanisch zu finden sind 2012 formierten sich die Breeders erneut in der Besetzung die das Album Last Splash eingespielt hatte In dieser klassischen Besetzung mit den Deal Schwestern Wiggs und Macpherson ging die Band auf Tour um die im folgenden Jahr erscheinende 20th Anniversary Edition von Last Splash zu promoten In der Folge arbeiteten die Breeders an neuen Liedern um schliesslich am 2 Marz 2018 das erste Studioalbum seit zehn Jahren zu veroffentlichen All Nerve wurde wie alle anderen Studioalben der Band auf dem britischen Independent Label 4AD veroffentlicht und beinhaltet elf Tracks darunter die Single Wait In The Car welche bereits im Jahr 2017 erschienen war 1 Von den Kritikern wurde das neue Werk durchaus positiv aufgenommen AllMusic und der Rolling Stone vergaben 4 von moglichen 5 Sternen 2 3 und der Record Collector sogar 5 von 5 4 Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 5 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1990 Pod UK 22 3 Wo UK Erstveroffentlichung 28 Mai 19901993 Last Splash DE 68 10 Wo DE UK 5 nbsp Silber 5 Wo UK US 33 nbsp Platin 36 Wo US Erstveroffentlichung 31 August 19932002 Title TK DE 91 1 Wo DE UK 51 2 Wo UK US 130 2 Wo US Erstveroffentlichung 20 Mai 20022008 Mountain Battles UK 46 2 Wo UK US 98 2 Wo US Erstveroffentlichung 7 April 20082018 All Nerve DE 83 1 Wo DE AT 48 1 Wo AT CH 60 1 Wo CH UK 9 2 Wo UK US 79 1 Wo US Erstveroffentlichung 2 Marz 2018Weitere Veroffentlichungen 2013 LSXX 20th Anniversary Edition von Last Splash EPs und Live Alben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 5 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1992 Safari UK 69 1 Wo UK Erstveroffentlichung 6 April 19921994 Head to Toe UK 68 2 Wo UK Erstveroffentlichung 11 Juni 1994Weitere Veroffentlichungen 1994 Live in Stockholm 1994 2009 Fate to FatalSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 5 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1993 CannonballLast Splash UK 40 3 Wo UK US 44 20 Wo US Erstveroffentlichung 4 August 1993Divine HammerLast Splash UK 59 1 Wo UK Erstveroffentlichung 25 Oktober 19932002 Son of ThreeTitle TK UK 72 1 Wo UK Erstveroffentlichung 2 September 2002Weitere Singles 6 1994 No Aloha 1994 Saints 1997 Climbing The Sun 2002 Off You 2002 Huffer 2008 Bang On 2008 We re Gonna Rise 2008 Walk It Off 2017 Wait In The CarWeitere Veroffentlichungen Bearbeiten 1999 Collage auf dem Soundtrack des Kinofilms Mod Squad Cops auf Zeit 2003 Little Town Hedwig version auf der Kompilation Wig in a Box Literatur BearbeitenColin Larkin The Encyclopedia of Popular Music 5 Auflage Omnibus Press London 2011 ISBN 978 0 85712 595 8 englisch Stephen Thomas Erlewine The Breeders Biography In allmusic com Abgerufen am 11 November 2018 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons The Breeders Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website The Breeders bei 4AD The Breeders bei laut de The Breeders bei AllMusic englisch The Breeders bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Alexander Muller The Breeders All Nerve In rollingstone de 8 Marz 2018 abgerufen am 10 November 2018 https www allmusic com album all nerve mw0003140587 https www rollingstone com music music album reviews review the breeders return to dynamic drama of nineties heyday on all nerve 203932 https recordcollectormag com reviews nerve a b c Chartquellen DE CH UK US https www discogs com artist 39778 The Breeders filter anv 0 amp subtype Singles EPs amp type ReleasesNormdaten Korperschaft GND 10294386 2 lobid OGND AKS LCCN nr97019070 VIAF 140002080 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Breeders amp oldid 237950756