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Teresa Stadlober 1 Februar 1993 in Schladming Steiermark ist eine osterreichische Skilanglauferin Sie startet fur den SC Radstadt Teresa StadloberTeresa Stadlober 2018 Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 1 Februar 1993 30 Jahre Geburtsort Schladming OsterreichGrosse 168 cmKarriereVerein SC RadstadtTrainer Alois StadloberNationalkader seit 2014Status aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 1 EM Medaillen 1 0 1 JWM Medaillen 1 1 1 Nationale Medaillen 17 11 1 Olympische WinterspieleBronze 2022 Peking 15 km SkiathlonSkilanglauf EuropameisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntBronze 2011 Ramsau EinzelGold 2011 Ramsau Massenstart Nordische Junioren Ski WMGold 2013 Liberec SkiathlonSilber 2013 Liberec 5 km FreistilBronze 2014 Val di Fiemme Skiathlon Osterreichische MeisterschaftenGold 2010 Ramsau 5 km klassischSilber 2010 Ramsau VerfolgungGold 2011 Sulzberg StaffelSilber 2011 Sulzberg 5 km klassischSilber 2011 Sulzberg 5 km VerfolgungGold 2012 Sulzberg StaffelSilber 2012 Bad Ischl 5 km klassischSilber 2012 Sulzberg 15 km MassenstartGold 2013 Villach 5 km klassischGold 2013 Obertilliach StaffelSilber 2013 Obertilliach 15 km FreistilBronze 2013 Salzburg 30 km SkirollerGold 2014 Villach 5 km FreistilGold 2014 Ramsau StaffelGold 2014 Gaisberg 6 km SkirollerSilber 2014 Ramsau 15 km klassisch MstSilber 2014 Salzburg 30 km SkirollerGold 2015 Hochfilzen SprintGold 2015 Hochfilzen 15 km FreistilGold 2016 Saalfelden 5 km klassischGold 2016 Saalfelden 5 km VerfolgungSilber 2016 Salzburg 17 km SkirollerGold 2017 Eisenerz 15 km FreistilSilber 2017 Eisenerz SprintGold 2018 Gaisberg 6 3 km SkirollerGold 2019 Gaisberg 6 3 km SkirollerGold 2019 Eisenerz 10 km klassischGold 2019 Hochfilzen 15 km FreistilSilber 2019 Hochfilzen SprintPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 29 November 2013 Gesamtweltcup 8 2017 18 Distanzweltcup 7 2017 18 U23 Weltcup 2 2014 15 Tour de Ski 5 2017 18 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 0 0 1 Etappenrennen 0 1 1letzte Anderung 6 Marz 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Werdegang 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Auszeichnungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenTeresa Stadlober ist die Tochter von Roswitha Stadlober und Alois Stadlober Ihr Bruder Luis Stadlober war ebenfalls Skilanglaufer Werdegang BearbeitenNach einigen osterreichischen Staatsmeistertiteln im Jugend und Juniorinnen Sektor startet sie seit 2010 in der allgemeinen Klasse 2012 schied die Osterreicherin vorubergehend aus dem Nationalkader aus 1 Sie trainierte mit ihrem Vater auf eigene Kosten weiter und erzielte gute Ergebnisse im Alpencup und im Continental Cup Sie siegte bei mehreren FIS Rennen in Osterreich Bei den Juniorenweltmeisterschaften in Liberec 2013 lief sie im 5 Kilometer Skating Bewerb zu Silber zwei Tage spater holte sie im Skiathlon 5 km Skating 5 km Klassisch Gold Seit Herbst 2013 ist Teresa Stadlober wieder Teil des Nationalkaders 2 Im Weltcup an dem sie seit der Saison 2013 14 teilnimmt erreichte sie bei der Tour de Ski 2013 14 den 27 Rang Im Januar 2014 erreichte sie bei den U23 Weltmeisterschaften im Val di Fiemme den dritten Platz im Skiathlon sowie den neunten Platz uber 10 km im klassischen Stil Ihre besten Platzierungen bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi waren der 20 Platz im 30 km Massenstartrennen und der neunte Rang im Teamsprint Die Tour de Ski 2015 beendete sie auf dem zehnten Platz in der Gesamtwertung Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun errang sie den 25 Platz uber 10 km Freistil den 21 Rang im Skiathlon und den 13 Platz im 30 km klassisch Massenstartrennen Die Saison beendete sie auf dem 28 Platz im Gesamtweltcup und dem zweiten Platz in der U23 Wertung In der Saison 2015 16 kam sie bei der Nordic Opening in Ruka auf den 27 Platz und bei der Tour de Ski 2016 auf den 11 Rang Zum Saisonende errang sie den 18 Platz bei der Ski Tour Canada und erreichte den 19 Platz im Gesamtweltcup den 15 Platz im Distanzweltcup und den dritten Platz in der U23 Wertung In der folgenden Saison belegte sie den 15 Platz bei der Weltcup Minitour in Lillehammer und den neunten Rang bei der Tour de Ski 2016 17 Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti errang sie den 12 Platz uber 10 km klassisch den achten Platz im 30 km Massenstartrennen und den sechsten Platz im Skiathlon Zum Saisonende kam sie beim Weltcup Finale in Quebec auf den 14 Platz und erreichte den 12 Platz im Gesamtweltcup und den elften Rang im Distanzweltcup nbsp Stadlober Mitte beim Seefeld Triple 2018In der Saison 2017 18 kam Stadlober im Weltcup 15 mal unter die ersten Zehn Beim Ruka Triple wurde sie Sechste und bei der Tour de Ski 2017 18 Funfte Dabei errang sie im Fleimstal mit Platz drei im 10 km Massenstartrennen und der zweitschnellsten Zeit bei der Abschlussetappe auf die Alpe Cermis ihre ersten Podestplatzierungen im Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang erreichte im Skiathlon uber 15 km den siebenten und uber 10 km Freistil den neunten Rang Uber 30 km im klassischen Stil verlief sie sich und fiel vom zweiten auf den neunten Platz zuruck 3 Zum Saisonende errang sie beim Weltcupfinale in Falun den 14 Platz und belegte abschliessend den achten Platz im Gesamtweltcup und den siebten Rang im Distanzweltcup In der Saison 2018 19 belegte sie den siebten Platz beim Lillehammer Triple und den 29 Rang beim Weltcupfinale in Quebec Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol wurde sie im 30 km Massenstartrennen und uber 10 km klassisch jeweils Achte Die Saison beendete sie auf dem 22 Platz im Gesamtweltcup und auf dem 12 Rang im Distanzweltcup Nach Platz 16 beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2019 20 wurde sie Sechste bei der Tour de Ski 2019 20 und errang im Skiathlon in Oberstdorf den dritten Platz Zum Saisonende kam sie bei der Skitour auf den elften Platz erreichte den zehnten Platz im Gesamtweltcup und den neunten Rang im Distanzweltcup In der Saison 2020 21 belegte Stadlober den 16 Platz beim Ruka Triple und den neunten Rang bei der Tour de Ski 2021 und erreichte damit den 14 Platz im Gesamtweltcup und den 11 Rang im Distanzweltcup Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf wurde sie Neunte uber 10 km Freistil Funfte im 30 km Massenstartrennen und Vierte im Skiathlon In der folgenden Saison wurde sie bei der Tour de Ski 2021 22 mit vier Top Zehn Platzierungen Siebte und erreichte bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking den dritten Platz im Skiathlon Sie ist damit die erste osterreichische Skilanglauferin die bei Olympischen Winterspielen eine Medaille gewann 4 Stadlober gewann bisher bei osterreichischen Meisterschaften 25 Medaillen davon 14 mal Gold Stand Saisonende 2017 18 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2014 Sotschi 8 Platz Teamsprint klassisch 12 Platz Staffel 20 Platz 30 km Freistil Massenstart 36 Platz 15 km Skiathlon 2018 Pyeongchang 7 Platz 15 km Skiathlon 9 Platz 10 km Freistil 9 Platz 30 km klassisch Massenstart 14 Platz Teamsprint Freistil 2022 Peking 3 Platz 15 km Skiathlon 6 Platz Teamsprint klassisch 9 Platz 10 km klassisch 11 Platz 30 km Freistil MassenstartNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2013 Val di Fiemme 11 Platz Staffel 26 Platz 10 km Freistil 29 Platz 15 km Skiathlon 2015 Falun 13 Platz 30 km klassisch Massenstart 21 Platz 15 km Skiathlon 25 Platz 10 km Freistil 2017 Lahti 6 Platz 15 km Skiathlon 8 Platz 30 km Freistil Massenstart 12 Platz 10 km klassisch 2019 Seefeld in Tirol 8 Platz 30 km Freistil Massenstart 8 Platz 10 km klassisch 2021 Oberstdorf 4 Platz 15 km Skiathlon 5 Platz 30 km klassisch Massenstart 9 Platz 10 km Freistil 2023 Planica 8 Platz 30 km klassisch Massenstart 17 Platz 15 km SkiathlonPlatzierungen im Weltcup Bearbeiten nbsp Teresa Stadlober 2018 in SeefeldWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 2 Platz 1 13 Platz 1 1 2Top 10 29 2 3 2 17 9 62Punkterange 6 66 6 11 2 42 8 20 161 1Starts 12 69 7 11 2 45 50 22 218 1Stand Saisonende 2022 23a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2013 14 47 72 31 54 2014 15 247 28 143 26 2015 16 486 19 330 15 2016 17 532 12 348 11 2017 18 888 8 592 7 2018 19 340 22 264 12 2019 20 793 10 520 9 11 65 2020 21 455 14 306 11 3 80 2021 22 417 17 273 11 2022 23 988 15 776 10 14 104 Auszeichnungen Bearbeiten2022 Ehrenlorbeer des Salzburger Sports in Gold 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Teresa Stadlober Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Teresa Stadlober in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Teresa Stadlober in der Datenbank von Olympedia org englisch Teresa Stadlober im SalzburgwikiEinzelnachweise Bearbeiten Sigi Lutzow Zwei alte Freunde eine bloede Geschichte Der Standard vom 27 November 2012 Markku Datler Die Loipenfamilie Von Sarajewo nach Sotschi Die Presse vom 15 November 2013 https kurier at sport wintersport olympia 2018 alois stadlober ich habe mir gedacht da bricht die welt zusammen 312 187 699 Stadlober holt sensationell Bronze In orf at Abgerufen am 5 Februar 2022 Salzburg ehrt seine Sportgrossen In salzburg24 at 25 Mai 2022 abgerufen am 30 Mai 2022 PersonendatenNAME Stadlober TeresaKURZBESCHREIBUNG osterreichische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 1 Februar 1993GEBURTSORT Schladming Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Teresa Stadlober amp oldid 234759199