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Tamara Muller 16 Oktober 1977 in Goldau ist eine ehemalige Schweizer Skirennfahrerin Sie gehorte von 1999 bis 2002 dem B Kader des Schweizer Skiverbandes an und stieg 2003 in das A Kader auf Verletzungsbedingt musste sie ihre Karriere 2005 beenden Tamara MullerNation Schweiz SchweizGeburtstag 16 Oktober 1977Geburtsort GoldauGrosse 162 cmGewicht 58 kgKarriereDisziplin Slalom Riesenslalom Abfahrt Super GVerein UnterageriStatus zuruckgetretenKarriereende 2005Platzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 17 Januar 1999 Gesamtweltcup 56 2002 03 Abfahrtsweltcup 28 2002 03 Super G Weltcup 23 2002 03 Slalomweltcup 50 1998 99 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Weltcup 2 2 Europacup 2 3 Juniorenweltmeisterschaften 2 4 Weitere Erfolge 3 WeblinksBiografie BearbeitenMuller begann ihre Karriere mit FIS Rennen im Januar 1996 startete sie erstmals im Europacup Im Februar Marz desselben Jahres nahm sie an den Juniorenweltmeisterschaften teil und belegte die Platze 16 im Slalom und 20 im Riesenslalom Das erste gute Europacupergebnis gelang ihr am 11 Dezember 1998 mit Rang funf im Slalom von St Sebastian Daraufhin konnte sie am 17 Januar 1999 im Slalom von St Anton erstmals im Weltcup starten wo sie auf Anhieb den 22 Platz belegte und ihre ersten Punkte holte In den nachsten Jahren kam sie aber nur sehr selten zum Einsatz und vorerst blieben dies ihre einzigen Weltcuppunkte Wahrend Muller zu Beginn ihrer Karriere vorwiegend in den technischen Disziplinen startete entwickelte sie sich im Laufe der Jahre zu einer Spezialistin fur die schnellen Disziplinen Abfahrt und Super G Ihr erstes Europacup Podium erreichte sie am 10 Januar 2001 mit Rang drei in der Abfahrt von Tignes In der Saison 2001 02 war die Schweizerin auch wieder im Weltcup am Start bestritt sechs Rennen und erreichte dreimal knapp die Punkterange Im Europacup gelang ihr in der Abfahrt von Tarvisio Anfang Februar der zweite Platz einen Monat spater wurde sie in der Abfahrt von Lenzerheide ebenfalls Zweite im Super G feierte sie tags darauf ihren ersten und einzigen Europacupsieg Ab der Saison 2002 03 konzentrierte sich Muller ausschliesslich auf den Weltcup und erreichte am 7 Dezember 2002 in der Abfahrt von Lake Louise uberraschend den siebenten Platz Am 15 Januar 2003 konnte sie dieses Resultat noch uberbieten und wurde Vierte im Super G von Cortina d Ampezzo Nur drei Tage spater erlitt ihre Karriere einen schweren Ruckschlag Sie sturzte in der Abfahrt von Cortina zog sich einen Schlusselbeinbruch zu und musste die Saison beenden In der Saison 2003 04 kehrte sie in den Weltcup zuruck konnte aber an ihre Vorjahresergebnisse nicht anschliessen und kam in keinem Rennen unter die besten 30 Am 15 Januar 2004 sturzte Muller im Training zur Abfahrt von Cortina d Ampezzo erneut schwer und erlitt einen Kreuzbandriss Die Saison war dadurch vorzeitig zu Ende und auch im Winter 2004 05 konnte sie keine Rennen bestreiten Schliesslich gab sie im Sommer 2005 ihren Rucktritt vom Skirennsport bekannt Erfolge BearbeitenWeltcup Bearbeiten Zwei Platzierungen unter den besten zehnEuropacup Bearbeiten Saison 2000 01 10 Abfahrtswertung Saison 2001 02 8 Gesamtwertung 5 Abfahrtswertung 6 Super G Wertung 1 Sieg Super G in Lenzerheide am 6 Marz 2002 weitere drei PodestplatzeJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Hoch Ybrig 1996 16 Slalom 20 RiesenslalomWeitere Erfolge Bearbeiten Schweizer Meisterin im Super G 2002 4 Siege in FIS RennenWeblinks BearbeitenTamara Muller in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Tamara Muller in der Datenbank von Ski DB englisch PersonendatenNAME Muller TamaraKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkirennlauferinGEBURTSDATUM 16 Oktober 1977GEBURTSORT Goldau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tamara Muller Skirennfahrerin amp oldid 234504449